Violence: A Micro-Sociological Theory
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 61, Heft 4, S. 698-701
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 61, Heft 4, S. 698-701
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 3, S. 457-485
ISSN: 1861-891X
In: Soziale Probleme, Band 13, Heft 1, S. 27-53
'Die jüngere Forschung hat verschiedentlich den Nachweis erbracht, dass es sich bei Jugendgewalt um ein Gruppenphänomen handelt. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie weibliche Jugendliche Gewalt wahrnehmen und welche Rolle dabei die Zugehörigkeit zu einer Freundesgruppe spielt. Als Datengrundlage dient eine schriftliche Befragung von 15-jährigen Schülerinnen einer Schweizer Stadt (Basel). Die Ergebnisse zeigen erstens, dass Schülerinnen, welche einer Freundesgruppe angehören, Gewalt außerhalb ihres Freundeskreises als weniger schwerwiegend wahrnehmen, tendenziell eine leicht höhere Gewaltbereitschaft zeigen, sich weniger oft vor Jugendgewalt ängstigen und häufiger Gewalt ausüben und erleiden als Schülerinnen ohne feste Freundesgruppe. Zweitens wird deutlich, dass mit aufsteigendem Organisationsgrad der Freundesgruppe sowohl die Täter - als auch die Opfererfahrungen der weiblichen Jugendlichen zunehmen. Offen bleibt die Frage, inwieweit neben der Zugehörigkeit zu einer Freundesgruppe weitere Faktoren wie beispielsweise die Bildung die Gewaltwahrnehmung der Schülerinnen determinieren und ob die aufgezeigten Ergebnisse Eigenheiten weiblicher Jugendlicher darstellen oder ob es sich dabei um geschlechtsübergreifende Charakteristiken handelt.' (Autorenreferat)
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
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Call for Papers for a Workshop in München on September 17–18, 2024. Deadline: April 4, 2024
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
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Randall Collins in conversation with Eddie Hartmann
In: Soziale Probleme: Zeitschrift für soziale Probleme und soziale Kontrolle, Band 23, Heft 2, S. 216-250
ISSN: 2364-3951
"Ziel des Beitrags ist es, auf der Grundlage einer qualitativen Studie zentrale Aspekte der Gewaltkarriere von Mädchen darzulegen und den Einfluss der Institutionen wie Familie, Schule, Jugendhilfe zu diskutieren. Zunächst richtet sich der Fokus auf zentrale biografische Dynamiken: Der Zeitpunkt der Expansion der Gewaltkarriere lässt sich auf lebensgeschichtlich einschneidende Abwertungen und Negationen von Anerkennung im institutionellen Kontext zurückführen, die als so genannte 'biografische Abwärtsschübe' charakterisiert werden. Sie stehen im Zusammenhang mit situativen Aspekten, wie beispielsweise der grundlegenden leiblichen Kampfbereitschaft, spezifischen Handlungsmustern, gewaltaffinen Einstellungen sowie einem charakteristischen Selbstbild der gewaltaktiven Mädchen. Eine Zusammenführung biografischer und situativer Aspekte der Gewaltkarriere erfolgt über die Heuristik des Kampfes um Anerkennung und eröffnet so einen verstehenden Zugang zur Dynamik der Gewaltkarriere. Im Weiteren werden dann zwei wesentliche Aspekte bei Ausstiegsprozessen erörtert. Das Fazit greift abschließend zentrale Aspekte der Gewaltkarriere weiblicher Jugendlicher auf und eröffnet eine sozialkritische Perspektive auf die diskutierten Ergebnisse der Studie." (Autorenreferat)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 83, Heft 2-3, S. 222-224
ISSN: 0340-0255
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 1, S. 188-189
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 31, Heft 4, S. 817-818
ISSN: 0023-2653
In: Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie, Band 98-5
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 67, Heft 4, S. 485-485
ISSN: 2567-3181