The True European Voter
Das Forschungsprojekt ´True European Voter´ (TEV) harmonisierte und integrierte die verfügbaren Querschnittsdaten der nationalen Wahlstudien in verschiedenen europäischen Ländern.
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Das Forschungsprojekt ´True European Voter´ (TEV) harmonisierte und integrierte die verfügbaren Querschnittsdaten der nationalen Wahlstudien in verschiedenen europäischen Ländern.
GESIS
Überprüfung der Diskrepanz von Interview-Ergebnissen im Vergleich zu
den amtlichen Angaben über die eigene Wahlbeteiligung.
Themen: Einschätzung des eigenen politischen Interesses und der
politischen Lage; Parteipräferenz und Parteimitgliedschaft; Angaben
über die allgemeine Wahlbeteiligung von Verwandten und Kollegen;
Angaben über die eigene Teilnahme an vier Abstimmungen; verschiedene
Skalen zur Erfassung von demokratischer Einstellung und
Persönlichkeitscharakteristika.
Demographie: Mediennutzung; politische Diskussion; berufliche
Position; Schulbildung; Berufsausbildung; regionale Herkunft; Beruf;
soziale Herkunft; soziales Umfeld; Mitgliedschaften; Religiosität;
Konfession; Familienstand; Alter (klassiert).
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten;
Ortsgröße.
GESIS
Die Wählerstudie 2019 der Europäischen Wahlstudie (EES) ist eine Nachwahlstudie, die in allen 28 EU-Mitgliedstaaten nach den Wahlen zum Europäischen Parlament vom 23. bis 26. Mai 2019 durchgeführt wird. Das Hauptziel der EES-Wählerstudie 2019 ist die Untersuchung der Wahlbeteiligung und des Wahlverhaltens bei den Wahlen zum Europäischen Parlament. Sie befasst sich darüber hinaus auch mit der Entwicklung einer politischen Gemeinschaft in der EU und einer europäischen Öffentlichkeit, mit den Wahrnehmungen und Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf das politische System der EU, mit ihrer Bewertung der politischen Leistung der EU und mit den Folgen des Brexit.
Die Umfrage wurde von Gallup International durchgeführt. Die Datenerhebung wurde größtenteils online durchgeführt. Die Befragten wurden nach dem Zufallsprinzip aus Access-Panel-Datenbanken unter Verwendung von Schichtungsvariablen ausgewählt, mit Ausnahme von Malta und Zypern, wo ein mehrstufiger Random-Digit-Dialing-Ansatz verwendet wurde. In allen Ländern wurden die Stichproben nach Geschlecht, Alter, Region und Art der Ortschaft geschichtet. Der Stichprobenumfang beträgt etwa 1.000 Interviews in jedem EU-Mitgliedstaat (mit Ausnahme von Zypern, Luxemburg und Malta, wo der Stichprobenumfang 500 beträgt). Der Gesamtumfang der Stichprobe beträgt 26.538.
Der Fragebogen umfasst Fragen zum Wahlverhalten, wie z. B. zur Wahlbeteiligung und zur Parteienwahl auf EU- und nationaler Ebene, zu den Parteipräferenzen und zur Neigung, bestimmte Parteien zu unterstützen, zu allgemeinen politischen Einstellungen, zum Interesse an Politik und zu Hintergrundmerkmalen wie Geschlecht, Alter, Bildung und Religion. Zu den Neuerungen der EBS 2019 gehören Fragen zu den Folgen des Brexit und zu liberal-demokratischen Einstellungen.
GESIS
European Election Study 2009. Wahlverhalten. Allgemeine politische
Einstellungen und Verhalten. Politische Parteien. Mediennutzung.
EU-Integration.Werteorientierung.
Themen: Wahlverhalten: Beteiligung an der Europawahl; Parteipräferenz
und Wahlverhalten; Parteipräferenz auf Landesebene (Sonntagsfrage
Nationalparlament); Einstufung der Wahrscheinlichkeit für die Wahl
einer jeden Partei.
Mobilisierung: Website zur Europawahl besucht; Name der Website; von
einem Kandidaten während des Wahlkampfs kontaktiert worden; Interesse
am Wahlkampf; Politikinteresse.
Mediennutzung: Anzahl der Tage, an denen die Nachrichtensendungen im
Fernsehen verfolgt werden; präferierte Fernsehkanäle; gelesene
Zeitungen und Häufigkeit pro Woche; Rezeptionshäufigkeit von
Informationen über die Europawahl.
Institutionen: Europäisches Parlament kümmert sich um die
Angelegenheiten der europäischen Bürger; EU-Institutionenvertrauen;
Wichtigkeit des Kandidaten, der einen Sitz gewinnt und MEP im
Europäischen Parlament wird; Wichtigkeit der politische Partei, die die
meisten Sitze in den Europäischen Parlamentswahlen gewinnt; Beurteilung
des nationalen Parlaments bezüglich der Repräsentanz der
Bürgerangelegenheiten.
EU-Integration: Die Mitgliedschaft des Landes in der EU ist eine gute
oder schlechte Sache; die Positionierung des Befragten sowie der Partei
des eigenen Landes hinsichtlich der europäischen Einigung (Skalometer);
Identifikation als Staatsangehöriger des eigenen Landes oder als
Europäer; Einstellungen zu rErweiterung der Europäischen Union;
Vertrauen, dass EU-Entscheidungen im Interesse des Landes sein werden.
Wertorientierung: Selbsteinschätzung und Platzierung von Parteien auf
einem Links-Rechts-Kontinuum; Immigranten sollten sich den Sitten des
Gastlandes anpassen; Privatunternehmen als bestes Mittel zur Lösung
der ökonomischen Probleme; gleichgeschlechtliche Ehen sollten verboten
werden; Verstaatlichung der Großindustrie; Einstellung zum
Schwangerschaftsabbruch; kein Eingreifen der Politik in die Wirtschaft;
strengere Bestrafung für Gesetzesbrecher; Umverteilung von Einkommen;
Schulen müssen Autorität und Gehorsam beibringen; EU-Vertragsänderungen
durch Volksentscheid; Frauenerwerbstätigkeit; Einwanderung sollte
vermindert werden.
Inländische und europäische Angelegenheiten: wichtigste politische
Streitfragen und Issue-Kompetenz der Parteien; Präferenz für nationale
oder europäische Entscheidungsebene; bisherige Konjunkturentwicklung
Konjunkturerwartung für das Land; Feststellung und Beurteilung der
jüngsten Entwicklungen bei der Einwanderung, bei der
Gesundheitsversorgung, bei der Zinsentwicklung und beim Klimawandel im
Land.
Vertretung: Demokratiezufriedenheit im Land und in der EU; Bewertung
der Regierungsleistungen.
Identität: Beide in Land geborenen Eltern; geborene Ländermutter;
geborener Ländervater; geborener Länderbefragter und nationale
Identifizierung des Befragten.
Wissenstest und Erfahrung: Die Schweiz ist ein Mitglied der EU;
Kenntnis der Anzahl von 25 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union;
jedes Land in der EU wählt dieselbe Anzahl von Vertretern ins
Europäische Parlament; alle sechs Monate wird ein anderer
Mitgliedsstaat Präsident des Rats der Europäischen Union; Kenntnis des
Namens des nationalen Erziehungsministers; Personen müssen mindestens
25 Jahre alt sein, um für das nationale Parlament kandidieren zu
können.
Zuordnung von Zuständigkeiten auf nationaler oder auf EU-Ebene für die
Bereiche Wirtschaft, Gesundheitswesen, Einwanderungspolitik, Festlegung
von Zinssätzen und Klimawandel.
Demographie: Gewerkschaftsmitgliedschaft; Alter bei Beendigung der
Schulbildung; höchster Bildungsabschluss (ISCED); Geschlecht; Alter;
gegenwärtiger Familienstand; gegenwärtige Arbeitssituation;
Berufssektor; Hauptberuf; gegenwärtige Aufgabe; soziale Klasse;
Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Ort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
Selbsteinschätzung der Religiosität und des Niveaus des Lebensstandards
(eigener Reichtum). Zusätzlich verkodet wurde: Land; Datum und Länge
des Interviews; Interview-Sprache; Haushaltsgröße, Interviewmodus;
Intervieweridentifikation; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr);
Staatsangehörigkeit; Muttersprache. Gewichtungsfaktoren: Gewicht pro
Land; politisches Gewicht.
GESIS
Mehrwellige Wiederholungsbefragung zur Beurteilung von
Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen
und gesellschaftlichen Fragen.
Themen: 1.) In allen drei Wellen (in Ost wie West) wurde
gefragt: Politikinteresse; Beurteilung der allgemeinen sowie
der persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete zukünftige
Wirtschaftsentwicklung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage,
Zweitstimme); Interesse an einer bundesweit wählbaren CSU;
nicht wählbare Parteien; Lesehäufigkeit des politischen Teils
von Tageszeitungen und von politischen Wochenzeitschriften;
Häufigkeit des Sehens von Nachrichten und politischen
Sendungen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker und für die Parteien; Issue-Relevanz und
Issue-Kompetenz der Parteien; perzipierte Veränderungen in
ausgewählten politischen Bereichen wie Arbeitslosigkeit,
Drogen, Gleichberechtigung, Rentensicherheit, soziale
Gerechtigkeit, Umweltschutz und Wohnraumversorgung der
Bevölkerung; eigene Position und vermutete Position der
Parteien bezüglich ausgewählter politischer Fragen wie
Arbeitszeitverkürzung bzw. Einkommenserhöhung und Erleichterung
von Schwangerschaftsabbrüchen; Sympathie-Skalometer für die
Parteien, für die Gewerkschaften und die Arbeitgeber;
Anomieskala; Selbsteinstufung sowie Einstufung der Parteien auf
einem Links-Rechts-Kontinuum; Kompliziertheit der Politik;
perzipierte eigene Machtlosigkeit und vermutetes Desinteresse
der Politiker an den einfachen Leuten; allgemeine Beurteilung
des Wirtschaftssystems, des Systems der sozialen Sicherung und
des politischen Systems; Vertrauen in Institutionen wie in die
Bundesregierung, den Bundestag, die Bundeswehr, die Justiz, die
politischen Parteien, die Polizei und in das
Bundesverfassungsgericht; Formen politischer Partizipation;
ASKO-Skala; Einordnung der Parteien auf der ASKO-Skala;
Parteiidentifikation; Intensität und Dauer der Parteineigung;
Parteien als Interessenvertreter ausgewählter Gruppen; Kenntnis
der Bedeutung von Erst- und Zweitstimme; Postmaterialismus;
Religiosität; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Charakterisierung
des sozialen Umfelds als Personen mit ähnlichen politischen
Ansichten; derzeit stimmungsbegünstigte Partei.
Interviewerrating: Interviewdauer; Anwesenheit anderer
Personen beim Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer;
Intervieweridentifikation.
In mindestens einer Befragungswelle und einem Landesteil wurde
zusätzlich gefragt: Veränderungen in der allgemeinen wie in der
persönlichen wirtschaftlichen Lage; wichtigste Gründe für die
eigene Wahlentscheidung; Einstellung zu ausgewählten Völkern
und religiösen Gruppen wie Amerikaner, Asylbewerber,
Buddhisten, Bürger der DDR, Franzosen, Juden, Mohammedaner,
Ostdeutsche, Russen, Schweizer und Türken; Wahlbeteiligung und
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;
Persönlichkeitsprofile der beiden Kanzlerkandidaten Kohl und
Lafontaine im Vergleich; eigene Position und vermutete Position
der Parteien bezüglich der Einsparung bei staatlichen
Sozialausgaben, einer bundesdeutschen Beteiligung an
militärischen Aktionen der Vereinten Nationen, einer
Einschränkung des Autoverkehrs, einer möglichen Vereinigung der
beiden deutschen Staaten, der Notwendigkeit eines militärischen
Eingreifens im Irak, der Zumutbarkeit von finanziellen Opfern
für die Vereinigung und einer Einschränkung des Zuzugs von
Ausländern; positive und negative Empfindungen bezüglich
ausgewählter Begriffe wie Härte, Gehorsam, kompromißlose
Haltung, Strenge, Führerpersönlichkeiten, Selbstzucht und
Disziplin; Einstufung der Kanzlerkandidaten Lafontaine und Kohl
auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste Kommunikationspartner des
Befragten für politische Gespräche; vermutete Parteipräferenz
dieser Gesprächspartner; politische Kenntnisse wie z.B.
Kenntnis des Namens des CDU-Generalsekretärs sowie des
Bundestagspräsidenten; Kenntnis des Mauerbaujahrs und des
Anteils der Russen an den Bürgern der Sowjetunion;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Betriebsgröße; wichtigste
Charakteristika des Arbeitsplatzes; Arbeitsort am Wohnort;
Charakterisierung des Bekanntenkreises bezüglich seiner
Religiosität und seines Anteils an Gewerkschaftsangehörigen;
Status des Vaters, der Mutter sowie des Befragten als
Flüchtling, Heimatvertriebener, Übersiedler oder Aussiedler;
Wohnstatus; Ortsgröße.
Interviewerrating: Wohnortbeschreibung; Anzahl der
Wohneinheiten im Haus; Zuverlässigkeit des Befragten.
Im Osten wurde in mindestens einer Welle zusätzlich gefragt:
Veränderung der allgemeinen wie der persönlichen
wirtschaftlichen Lage seit Einführung der DM als Währung;
Einstellung zu Russen, Vietnamesen und Westdeutschen;
Geltendmachung von Besitzansprüchen von früheren Eigentümern
des Wohnhauses des Befragten; Befürchtung zukünftiger
Besitzansprüche; eigene Einstellung und vermutete Position der
Parteien bezüglich der Strafverfolgung ehemaliger
SED-Funktionäre und STASI-Mitarbeiter.
GESIS
Politische Einstellungen und Wahlverhalten von Jungwählern.
Themen: Beabsichtigte Wahlentscheidung; wichtigste Forderung an die
präferierte Partei; Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung; Art der
Zeitungslektüre; Einschätzung der Rolle der Erfahrung in der Politik;
Issue-Kompetenz von SPD und CDU; häufigster Gesprächspartner in
politischen Fragen; politisches Interesse; Einstellung zur
Verstaatlichung der Großbetriebe; Parteipräferenz der Eltern; Kriterien
der Wahlentscheidung; Koalitionspräferenzen; Mitgliedschaft in einer
Gewerkschaft; Bewertung der Gewerkschaften; Prognose des Wahlergebnisses
für die einzelnen Parteien; geleisteter Wehrdienst oder Ersatzdienst.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Wohnsituation.
GESIS
Die Hauptabsicht der EES 2014, Voter Study, Supplementary Study, ist eine teilweise Abhilfe für Fehler, die in der Frageformulierung von qpp19 in der EES 2014 Voter Study, First Post-Election Survey (ZA5160) auftreten.
Wahlverhalten. Einstellungen zur EU und zur EU-Erweiterung. Vermutete Partei-Positionen zur EU-Erweiterung. Repräsentation.
Themen:
1. Wahlverhalten: Wahlabsicht (Sonntagsfrage).
2. Institutionen und EU-Integration: EU-Institutionenvertrauen; Identifikation als EU-Bürger; Europäisches Parlament kümmert sich um die Angelegenheiten der europäischen Bürger; Bindung an Europa; EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als gute oder schlechte Sache; Einstellung zu finanziellen Hilfen für andere EU-Mitgliedsstaaten; Einstellung zur EU-Erweiterung; vermutete Position ausgewählter Parteien zur EU-Erweiterung.
3. Wertorientierungen: Links-Rechts-Selbsteinstufung.
4. Repräsentation: Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der EU.
Demographie: Staatsangehörigkeit (Migrationshintergrund); Alter; Familienstand; Alter bei Ende der Schulbildung; Geschlecht; Religion; Kirchgangshäufigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Land; Region; Ortsgröße; Interviewsprache; Interviewdatum; Interview ID; Indikator für Fragebogensplit; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Variablenauswahl aus verschiedenen Untersuchungen zum
Wählerverhalten in der Bundesrepublik. Spezialdatensatz für ein
Arbeitsbuch.
Themen: Issue-Kompetenz der Parteien; wichtigste politische
Themen; Sympathie-Skalometer für die Parteien und
Spitzenpolitiker; Parteipräferenz; Kanzlerpräferenz; Parteineigung;
Religiosität; Links-Rechts-Einstufung der Parteien;
Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politisches
Interesse.
Demographie: Haushaltungsvorstand; Alter (klassiert); Schulbildung;
Konfession; Geschlecht; politische Diskussion.
GESIS
Mandated by the Federal Chancellery, the research project VOTO analyses after each federal voting the voting decisions of Swiss citizens. For this purpose, VOTO surveys about 1500 eligible voters all over Switzerland. VOTO is a joint project of the Swiss Centre of Expertise in the Social Sciences FORS and the Centre for Democracy Studies Aarau (ZDA).
Mandated by the Federal Chancellery, the research project VOTO analyses after each federal voting the voting decisions of Swiss citizens. For this purpose, VOTO surveys about 1500 eligible voters all over Switzerland. VOTO is a joint project of the Swiss Centre of Expertise in the Social Sciences FORS and the Centre for Democracy Studies Aarau (ZDA).
Mandated by the Federal Chancellery, the research project VOTO analyses after each federal voting the voting decisions of Swiss citizens. For this purpose, VOTO surveys about 1500 eligible voters all over Switzerland. VOTO is a joint project of the Swiss Centre of Expertise in the Social Sciences FORS and the Centre for Democracy Studies Aarau (ZDA).
Mandated by the Federal Chancellery, the research project VOTO analyses after each federal voting the voting decisions of Swiss citizens. For this purpose, VOTO surveys about 1500 eligible voters all over Switzerland. VOTO is a joint project of the Swiss Centre of Expertise in the Social Sciences FORS and the Centre for Democracy Studies Aarau (ZDA).
Mandated by the Federal Chancellery, the research project VOTO analyses after each federal voting the voting decisions of Swiss citizens. For this purpose, VOTO surveys about 1500 eligible voters all over Switzerland. VOTO is a joint project of the Swiss Centre of Expertise in the Social Sciences FORS and the Centre for Democracy Studies Aarau (ZDA).