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An Interdisciplinary Study of Voting Behavior in the Presidential Election in 2000
Policy Orientation, Performance Evaluations and Voting Behavior: Measurement and Model
Defect of Election Study: A Study on Voting Behavior of Hakka
Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten im vereinigten Deutschland 1994
Politische Einstellungen und politische Partizipation im vereinigten
Deutschland.
Kumulierter Datensatz aus den Datensätzen der zwei weitgehend
identischen Querschnittbefragungen zu zwei verschiedenen
Befragungszeitpunkten in Ost- und West-Deutschland.
Themen: Die nachfolgend aufgeführten Fragen wurden in mindestens
einer Erhebung gestellt: Beurteilung der aktuellen allgemeinen
Wirtschaftslage sowie der Wirtschaftslage im Vorjahr;
Konjunkturerwartung; eigene wirtschaftliche Lage;
Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Sicherheit der eigenen
Wahlbeteiligungsabsicht und der eigenen Wahlentscheidung;
Wahlverhalten bei früheren Bundestagswahlen; Art der Stimmabgabe als
Briefwahl oder Urnenwahl; gleiche Wahlentscheidung nach Kenntnis des
Ausgangs der Wahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Zweitstimme);
wichtigste Gründe der Unzufriedenheit mit den Parteien;
Koalitionspräferenz; Responsivität: Beurteilung von Parteipolitikern
und ihrer Arbeit sowie ihres Verhältnisses zum Bürger (Skala);
Machtorientierung der Parteien; Unterschiedlichkeit der Parteien; zu
viel Einfluss der Parteien in der Gesellschaft; Korruption von Parteien
und Politikern; Notwendigkeit von Berufspolitikern; wichtigste
Probleme des Landes; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien;
Einstellung zu Politik und Gesellschaft (Skala: Kompliziertheit der
Politik, Streikrecht, Bürgernähe von Politikern, Einflussmöglichkeiten
der Bürger auf die Parteien und die Regierung (Efficacy),
Demokratieverständnis); Sympathie-Skalometer für die CDU, CSU, SPD,
FDP, Bündnis 90/Die Grünen, die Republikaner und die PDS;
Postmaterialismus (Inglehart-Index); Institutionenvertrauen: Vertrauen
in den Bundestag, in das Bundesverfassungsgericht, in die
Bundesregierung, die Gerichte, die Polizei, die Verwaltung, die
Kirchen, die Parteien und die Bundeswehr; Kanzlerpräferenz; eigene
politische Partizipation; Selbsteinstufung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste Interessengruppe bzw.
Interessenvertretung; Vertretenheitsgefühl durch Gewerkschaften,
Arbeitgeberverbände, Umweltschutzgruppen und Kirchen; Beurteilung der
Parteien in ihrer Nähe zu den vorgenannten Organisationen; Rezeption
des politischen Teils in der Zeitung und im Fernsehen; Einschätzung
der Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik;
eigene Zugehörigkeit zu einer benachteiligten bzw. bevorzugten
Bevölkerungsgruppe in der Gesellschaft; Charakterisierung von
Ostdeutschen und Westdeutschen (Selbstbild, Fremdbild, semantisches
Differential); Häufigkeit des Aufenthalts im jeweils anderen Teil
Deutschlands nach der Vereinigung; Extremismusskala: Nationalstolz,
Verstaatlichungswunsch für Wirtschaftsunternehmen, Allgemeinwohl vor
Verbandsinteressen, amerikanischer Imperialismus als Gefahr für den
Weltfrieden, Diktatur als die bessere Staatsform, gute Seiten am
Nationalsozialismus, Ausbeutung von Arbeitern und Dritte-Welt-Ländern,
Hitler und Judenvernichtung, Überfremdung der Bundesrepublik, DDR mit
mehr positiven Seiten, nationalitätenübergreifende Ehen, zu großer
Einfluss der Juden, Sozialismus als gute Idee, Andersartigkeit der
Juden und Verständnis für Anschläge auf Asylbewerberheime.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr (Alter); Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
Kirchenverbundenheit des Elternhauses; Bildung und Schulabschluss;
Erwerbstätigkeit; unfreiwilliger Arbeitsplatzwechsel oder
Arbeitslosigkeit seit 1990; Ausscheiden aus dem Berufsleben seit 1990;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst; berufliche Stellung;
Familienstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Wohnsitzbundesland und Wohndauer; Herkunftsbundesland;
Mitgliedschaften in Bürgerinitiative, Partei, Berufsvereinigung oder
Gewerkschaft; Parteineigung (Skala); Dauer dieser Parteineigung;
Parteiidentifikation; Parteineigung hinsichtlich westlicher Parteien
vor der Wende (nur im Osten gefragt); Anzahl der Personen, die zum
Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und Schichtzugehörigkeit
des Elternhauses (soziale Mobilität); Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen ab 16 Jahren im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum für den ersten bis dritten
Besuch; Intervieweridentifikation; Ortsgröße; Interviewbeginn;
Interviewende; Anzahl der Kontaktversuche; Ost-West-Gewicht; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten im vereinigten Deutschland 1998
Politische Einstellungen und politische Partizipation im vereinigten Deutschland. Kumulierter Datensatz aus den Datensätzen der vier weitgehend identischen Querschnittsbefragungen zu zwei verschiedenen Befragungszeitpunkten in West- und Ostdeutschland.
Themen: Beurteilung der aktuellen allgemeinen Wirtschaftslage sowie der Wirtschaftslage im Vorjahr; Konjunkturerwartung; Kenntnis der Wichtigkeit von Erststimme und Zweitstimme bei der Bundestagswahl; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Sicherheit der eigenen Wahlteilnahme bei der Bundestagswahl und der eigenen Wahlentscheidung (nur Vorwahl); Art der Stimmabgabe (per Briefwahl oder im Wahllokal, nur Nachwahl); gleiche Wahlentscheidung nach Kenntnis des Ausgangs der Wahl (nur Nachwahl); Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Erststimme und Zweitstimme – nur Nachwahl); Wahlentscheidung Bundestagswahl: Erststimme und Zweitstimme / Sonntagsfrage (nur Vorwahl) und Recall (nur Nachwahl); Beantwortung der Frage zur Wahlabsicht und zur Wahlentscheidung; Zeitpunkt der Wahlentscheidung zur Bundestagswahl (nur Nachwahl); wichtigste Gründe für die eigene Wahlentscheidung (nur Nachwahl); Sicherheit der Wahlentscheidung (nur Vorwahl); Gründe für Wahlabsicht; Wahlberechtigung bei der Bundestagswahl 1998; Gründe für Nichtwahl; geschätzte Sicherheit des Einzugs ausgewählter Parteien in den Bundestag (FDP, Bündnis90/Die Grünen, PDS, Republikaner und DVU, nur Vorwahl); erwarteter Wahlgewinner bei der Bundestagswahl (CDU/CSU oder SPD, nur Vorwahl); Bewertung der Demokratie als Staatsidee; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage derzeit und vor einem Jahr und erwartete zukünftige Entwicklung; wichtigste Gründe für Unzufriedenheit mit den Parteien; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Bundestagswahl (nur Nachwahl); Intensität der Verfolgung des Wahlkampfs (nur Nachwahl); Responsivität: Beurteilung von Parteipolitikern und ihrer Arbeit sowie ihres Verhältnisses zum Bürger (Skala); wichtigste Probleme des Landes; Lösungskompetenz der Parteien; externe politische Wirksamkeit (Efficacy): Einflussmöglichkeiten der Bürger auf die Parteien; interne politische Wirksamkeit: Fähigkeit zur Einflussnahme der Bürger auf Parteien und Regierungen (Skala); Wahlpflicht, Einstellungen zur Demokratie; Einschätzung der Position der wichtigsten Parteien zu den Themen Kernenergie, Ausländerzuzug, europäische Einigung; persönliche Meinung zu diesen Themen und Wichtigkeit einer Problemlösung; Wichtigkeit: Beschaffung von Arbeitsplätzen, Unterstützung neuer Technologien und Förderung der Geschlechtergleichstellung; Verantwortlichkeit des Staates in den Bereichen Beschaffung von Arbeitsplätzen, Unterstützung neuer Technologien und Förderung der Geschlechtergleichstellung; Zufriedenheit mit der Aufgabenerfüllung des Staates in diesen Fragen; Wohnort vor der Wende im Juli 1989; retrospektive Beurteilung des persönlichen Lebensstandards, der Gerechtigkeit der Einkommensverteilung, der sozialen Sicherheit, des Zusammenhalts der Menschen untereinander und des Kriminalitätsschutzes für die Bürger in der damaligen Bundesrepublik bzw. DDR im Vergleich zu heute; Kenntnis der genauen Anzahl der Bundesländer in der heutigen Bundesrepublik; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Republikaner, PDS und DVU; Postmaterialismus (Inglehart-Index); Institutionenvertrauen: Vertrauen in den Bundestag, in das Bundesverfassungsgericht, in die Bundesregierung, die Gerichte, die Polizei, die Verwaltung, die Kirchen, die Parteien, die Bundeswehr, die Gewerkschaften, in Umweltschutzgruppen und in Wirtschaftsverbände sowie Arbeitgeberverbände; Kanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Kanzlerkandidaten Kohl und Schröder; Einschätzung der Eigenschaften der beiden Kanzlerkandidaten bezüglich Sympathie, Vertrauenswürdigkeit, Tatkraft und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft (wirtschaftliche Kompetenz); Präferenz politische Partizipation (Skala); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Vertretung der eigenen Interessen in ausgewählten Verbänden, Institutionen und Parteien; Nähe von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden, Arbeitgeberverbänden, Umweltschutzgruppen und Kirchen zu ausgewählten Parteien; gesellschaftliche Wertorientierungen (Skala); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; geographische Verbundenheit: Verbundenheit mit der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, der alten Bundesrepublik (Split Ost: der ehemaligen DDR) und Deutschland als Ganzem; Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Mediennutzung: Häufigkeit der Lektüre von lokalen, regionalen und überregionalen Tageszeitungen sowie der BILD-Zeitung; Rezeptionshäufigkeit von politischen Nachrichtensendungen auf öffentlich-rechtlichen Sendern und privaten Sendern; Einschätzung der Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik; eigene Zugehörigkeit zu einer benachteiligten bzw. bevorzugten Bevölkerungsgruppe; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1994; Skala Extremismus: Nationalstolz, Verstaatlichung wichtiger Wirtschaftsunternehmen, Mut zu Nationalgefühl, Unterordnung von Gruppeninteressen unter Allgemeinwohl, Diktatur als die bessere Staatsform, gute Seiten am Nationalsozialismus, Hitler ohne Judenvernichtung als großer Staatsmann, Überfremdung der Bundesrepublik durch Ausländer, DDR mit mehr positiven Seiten, Ausländer sollten Landsleute heiraten, zu großer Einfluss der Juden, Sozialismus als gute Idee, die schlecht ausgeführt wurde, Andersartigkeit der Juden und Verständnis für Anschläge auf Asylbewerberheime.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Mitgliedschaften in Bürgerinitiative, Partei, Berufsvereinigung oder Gewerkschaft; Parteineigung; Parteiidentifikation; Gründe für Parteineigung (Skala); Stärke und Dauer dieser Parteineigung; Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; berufliche Lehre; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der Beendigung der früheren Erwerbstätigkeit; unfreiwilliger Arbeitsplatzwechsel bzw. Arbeitslosigkeit seit 1994; Ausscheiden aus dem Berufsleben seit 1994; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Angaben zum Partner: Schulabschluss, angestrebter Schulabschluss, berufliche Lehre, derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit, Zeitpunkt der Beendigung der früheren Erwerbstätigkeit, unfreiwilliger Arbeitsplatzwechsel oder Arbeitslosigkeit seit 1994, Ausscheiden aus dem Berufsleben seit 1994, Beschäftigung im öffentlichen Dienst und berufliche Stellung; Anzahl Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl der Personen ab 16 Jahren im Haushalt; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Zugehörigkeit zu welchem Teil der Schicht; Schichtzugehörigkeit im Vergleich zum Elternhaus; Telefonanschluss im Haushalt; Wiederbefragungsbereitschaft in 2002.
Zusätzlich verkodet wurden: Befragtennummer; West-Ost-Split; Befragungszeitpunkt (Vorwahl / Nachwahl); Befragungsjahr; Bundesland; Interviewdatum; Interviewdauer; Interviewernummer; Ortsgröße (politische Gemeindegrößenklasse und Gemeindegrößenklasse nach BIK); Regierungsbezirk; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten im vereinigten Deutschland 2002 (Studie zur Bundestagswahl 2002)
Politische Einstellungen und politische Partizipation im vereinigten Deutschland.
Kumulierter Datensatz aus den Datensätzen der vier weitgehend identischen Querschnittsbefragungen zu zwei verschiedenen Befragungszeitpunkten in West- und Ostdeutschland.
Themen:
Beurteilung der aktuellen allgemeinen Wirtschaftslage sowie der Wirtschaftslage im Vorjahr; Konjunkturerwartung; Kenntnis der Wichtigkeit von Erststimme und Zweitstimme bei der Bundestagswahl; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Sicherheit der eigenen Wahlteilnahme bei der Bundestagswahl und der eigenen Wahlentscheidung (nur Vorwahl); Art der Stimmabgabe (per Briefwahl oder im Wahllokal, nur Nachwahl); gleiche Wahlentscheidung nach Kenntnis des Ausgangs der Wahl (nur Nachwahl); Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Erststimme und Zweitstimme – nur Nachwahl); Wahlentscheidung Bundestagswahl: Erststimme und Zweitstimme / Sonntagsfrage (nur Vorwahl) und Recall (nur Nachwahl); Beantwortung der Frage zur Wahlabsicht und zur Wahlentscheidung; Zeitpunkt der Wahlentscheidung zur Bundestagswahl (nur Nachwahl); wichtigste Gründe für die eigene Wahlentscheidung (nur Nachwahl); Sicherheit der Wahlentscheidung (nur Vorwahl); Gründe für Wahlabsicht; Wahlberechtigung bei der Bundestagswahl 2002 (nur Vorwahl); Gründe für Nichtwahl; geschätzte Sicherheit des Einzugs ausgewählter Parteien in den Bundestag (FDP, Bündnis90/Die Grünen, PDS und Republikaner, nur Vorwahl); erwarteter Wahlgewinner bei der Bundestagswahl (CDU/CSU oder SPD, nur Vorwahl); Bewertung der Demokratie als Staatsidee; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage derzeit und vor einem Jahr und erwartete zukünftige Entwicklung; wichtigste Gründe für Unzufriedenheit mit den Parteien; erste und zweite Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Bundestagswahl (nur Nachwahl); Intensität und Häufigkeit der Verfolgung des Wahlkampfs; Responsivität: Beurteilung von Parteien und Politikern und ihrer Arbeit sowie ihres Verhältnisses zum Bürger (Skala); wichtigste Probleme des Landes; Lösungskompetenz der Parteien bei den beiden wichtigsten Problemen; externe politische Wirksamkeit (Efficacy): Einflussmöglichkeiten der Bürger auf die Parteien; interne politische Wirksamkeit: Fähigkeit zur Einflussnahme der Bürger auf Parteien und Regierungen (Skala), Einschätzung der Position der wichtigsten Parteien zu den Themen Kernenergie, Ausländerzuzug, europäische Einigung; persönliche Meinung zu diesen Themen und Wichtigkeit einer Problemlösung; Wohnort vor der Wende im Juli 1989; retrospektive Beurteilung des persönlichen Lebensstandards, der Gerechtigkeit der Einkommensverteilung, der sozialen Sicherheit, des Zusammenhalts der Menschen untereinander und des Kriminalitätsschutzes für die Bürger in der damaligen Bundesrepublik bzw. DDR im Vergleich zu heute; Kenntnis der genauen Anzahl der Bundesländer in der heutigen Bundesrepublik; Psychologische Selbstcharakterisierung (ASKO-Skala, big five); Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Republikaner, PDS und Schill-Partei; Postmaterialismus (Inglehart-Index); Institutionenvertrauen: Vertrauen in den Bundestag, in das Bundesverfassungsgericht, in die Bundesregierung, die Gerichte, die Polizei, die Verwaltung, die Kirchen, die Parteien, die Bundeswehr, die Gewerkschaften, in Umweltschutzgruppen und in Wirtschaftsverbände sowie Arbeitgeberverbände und Abgeordnete des Bundestages; Kanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Kanzlerkandidaten Stoiber und Schröder; Einschätzung der Eigenschaften der beiden Kanzlerkandidaten bezüglich Sympathie, Vertrauenswürdigkeit, Tatkraft und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft (wirtschaftliche Kompetenz); Präferenz politische Partizipation (Skala); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Vertretung der eigenen Interessen in ausgewählten Verbänden, Institutionen und Parteien; Nähe zu ausgewählten Parteien von: Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden, Arbeitgeberverbänden, Umweltschutzgruppen und Kirchen; gesellschaftliche Wertorientierungen (Skala); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; geographische Verbundenheit: Verbundenheit mit der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, der alten Bundesrepublik (Split Ost: der ehemaligen DDR) und Deutschland als Ganzem; Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Mediennutzung: Häufigkeit der Lektüre von lokalen, regionalen und überregionalen Tageszeitungen sowie der BILD-Zeitung; Rezeptionshäufigkeit von politischen Nachrichtensendungen auf öffentlich-rechtlichen Sendern und privaten Sendern; Häufigkeit und Dauer von Internetnutzung sowie Häufigkeit der Nutzung politischer Informationen und Aktionen im Internet; Einstellung zur elektronischen Stimmabgabe im Internet; Anschauen der beiden Fernseh-Debatten zwischen den Kanzlerkandidaten Schröder und Stoiber und Einschätzung des Abschneidens beider Kandidaten; Einschätzung der Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik; eigene Zugehörigkeit zu einer benachteiligten bzw. bevorzugten Bevölkerungsgruppe; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1998; Skala Extremismus: Nationalstolz, Verstaatlichung wichtiger Wirtschaftsunternehmen, Mut zu Nationalgefühl, Unterordnung von Gruppeninteressen unter Allgemeinwohl, Diktatur als die bessere Staatsform, gute Seiten am Nationalsozialismus, Hitler ohne Judenvernichtung als großer Staatsmann, Überfremdung der Bundesrepublik durch Ausländer, DDR mit mehr positiven Seiten, Ausländer sollten Landsleute heiraten, zu großer Einfluss der Juden, Sozialismus als gute Idee, die schlecht ausgeführt wurde, Andersartigkeit der Juden und Verständnis für Anschläge auf Asylbewerberheime.
Demographie:
Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Mitgliedschaften in Bürgerinitiative, Partei, Berufsvereinigung oder Gewerkschaft; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ausprägungen der Parteineigung (Skala); Stärke und Dauer dieser Parteineigung; Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; berufliche Lehre; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der Beendigung der früheren Erwerbstätigkeit; unfreiwilliger Arbeitsplatzwechsel bzw. Arbeitslosigkeit seit 1998; Ausscheiden aus dem Berufsleben seit 1998; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Angaben zum Partner: Schulabschluss, angestrebter Schulabschluss, berufliche Lehre, derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit, Zeitpunkt der Beendigung der früheren Erwerbstätigkeit, unfreiwilliger Arbeitsplatzwechsel oder Arbeitslosigkeit seit 1998, Ausscheiden aus dem Berufsleben seit 1998, Beschäftigung im öffentlichen Dienst und berufliche Stellung; Anzahl Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl der Personen ab 16 Jahren im Haushalt; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Zugehörigkeit zu welchem Teil der Schicht; Schichtzugehörigkeit im Vergleich zum Elternhaus; Telefonanschluss im Haushalt; Angaben zur Staatsbürgerschaft: seit wann deutsche Staatsbürgerschaft, frühere Staatsbürgerschaft, Jahr der Einbürgerung
Zusätzlich verkodet wurden:
Befragtennummer; West-Ost-Split; Befragungszeitpunkt (Vorwahl / Nachwahl); Befragungsjahr; Bundesland; Interviewdatum; Ortsgröße (politische Gemeindegrößenklasse); Gewichtungsfaktoren
GESIS