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SSRN
Wars within Wars
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 15, Heft 2, S. 340
ISSN: 2327-7793
Erdölkriege - Kriege der Zukunft?
In: GIGA Focus Global, Band 6
"Vor dem Hintergrund eines anhaltend hohen Erdölpreises und Krisen in Förderregionen prognostizieren zahlreiche Stimmen in den letzten Monaten verschärfte, auch gewaltsame Konflikte um Öl. Haupthypothese ist, dass die endlichen Ölreserven und die anhaltende oder gestiegene Nachfrage von Ländern wie den USA bzw. China gewalttätige Konflikte zwischen Ölimporteuren und/ oder -exporteuren hervorrufen werden. Erdölkriege sind in der Zukunft in mindestens vier Szenarien denkbar: 1. Konflikte zwischen Exporteuren und Importeuren, 2. Konflikte zwischen Importeuren, 3. Konflikte zwischen Exporteuren und 4. Konflikte innerhalb von Exportländern. Die Wahrscheinlichkeit von Erdölkriegen hängt zunächst von der wachsenden Ölknappheit ab. Diesbezügliche Prognosen (z.B. 'Peak Oil') sind aber sehr unzuverlässig. Stand und Entwicklung von Produktion und Reserven, Nachfrage, technologischer Innovation und alternativen Energiequellen sowie politische Faktoren sind in ihrer Gesamtheit kaum vorherzusagen. In der Vergangenheit waren Erdölkriege zwischen Staaten eher selten und nur erhebliche Ölknappheit bei gleichzeitig abwesenden Alternativen und fehlendem internationalen Ressourcenmanagement macht eine diesbezügliche Änderung wahrscheinlich. Erdölkriege waren bislang vor allem ein innerstaatliches Phänomen, dessen Häufigkeit bisweilen übertreiben wird. Ihre Wahrscheinlichkeit steigt vor allem bei ungünstigen Kontextbedingungen wie großer Ölabhängigkeit und schlechter Regierungsführung. Alarmistische Prognosen müssen mit einem gerüttelt Maß an Skepsis betrachtet werden - zu viele unbekannte Größen sind im Spiel. Ölexporteure und -importeure tun dennoch gut daran, sich auf mögliche Herausforderungen vorzubereiten. Während Exporteure vor allem auf die Diversifizierung der Wirtschaft und politisch sensible Governance setzen sollten, sind für Importeure verringerte Abhängigkeit von einzelnen Herkunftsländern und Energiequellen sowie technologische Innovation zu empfehlen. Insbesondere sollten die politischen Beziehungen zwischen Importeuren und Exporteuren verstärkt verregelt werden." (Autorenreferat)
Air Wars, Memory Wars
In: Central European history, Band 38, Heft 1, S. 7-40
ISSN: 1569-1616
TheGerman preoccupation with the Nazi past, with issues of guilt, responsibility, and victimization "… doesn't end. Never will it end," to quote the resigned note on which Günter Grass concluded his latest novel,Crabwalk. It manifests itself in ever new forms, as different parts of the past, which may or may not have been repressed, come to the fore and are painfully reconstructed, tentatively probed, and reluctantly and often only partially accepted. Each new perspective on the past reorders, sometimes even shatters, the previous mosaic. Recall the impact of the filmHolocaustor of the Wehrmacht exhibition. A similar phenomenon is now occurring—or so some hope and others fear. Since 2002 German suffering, rather than German guilt, has become the principal theme in discourses about the past. The firebombing of Hamburg and Dresden, the sinking of theWilhelm Gustloff, "moral bombing," mass rape, and ethnic cleansing dominate historical and literary production and public debate as the Eastern Front, war crimes, and the pervasive knowledge of the Holocaust did in the mid- and late-1990s, and the uniqueness of the Holocaust and its central place within the Third Reich did a decade before that.
SSRN
Working paper
STAR WARS AS TECH WARS
In: Socialist review: SR, Band 18, Heft 3, S. 83-101
ISSN: 0161-1801
THE STRATEGIC DEFENSE INITIATIVE, COMMONLY REFERRED TO AS STAR WARS, IS THE LARGEST RESEARCH PROJECT EVER DEVELOPED BY A WESTERN GOVERNMENT AND HAS BEEN A CRUCIAL PART OF US STRATEGY. AS A MILITARY PROGRAM, STAR WARS SEEKS TO RESTORE US MILITARY SUPERIORITY OVER THE SOVIET UNION; BUT AS A TECHNOLOGICAL STRATEGY, STAR WARS AIMS AT RE-ESTABLISHING US CONTROL OVER THE DIRECTION OF TECHNICAL CHANGE, SETTING THE GROUND FOR NEW COMPETITION WITH WESTERN EUROPE AND JAPAN.
SSRN
Wars and Rumors of Wars
In: Current History, Band 36, Heft 4, S. 459-464
ISSN: 1944-785X
Great Power Wars, 1495-1815
Dieses Studie beinhaltet ´Großmacht-Kriege´, bzw. Kriege bei denen auf
mindestens einer Seite eine Großmacht involviert war.
Themen:
Um langwierige Konflikte mit niedrigen Kampf-Niveaus
auszuschließen, wurde ein jährlicher Durchschnitt von mindestens 1.000
Gefechtsopfern für die Einbeziehung in diese Studie vorausgesetzt.
Großmächte werden hier als Länder oder Staaten definiert, die eine
Hauptrolle in der internationalen Sicherheitspolitik spielen. Solche
Mächte müssen relativ zu anderen Staaten eine hohe Militärkapazität
aufweisen und sie müssen in der Lage sein, ihre militärische Macht über
ihre Grenzen hinaus zu projizieren mit der Option, durch Ausübung oder
Androhung ihrer militärischen Kräfte ihre externe Umwelt zu
beeinflussen. Sie spielen eine große Rolle in den internationalen
Organisationen sowie in der Politik und sie werden von den anderen
Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft als Großmächte
wahrgenommen.
Die Variablen in dieser Studie umfassen: die Dauer jedes
Krieges, seine Härte anhand der Zahl der Gefechtsopfer, Umfang eines
Krieges (definiert über die Zahl der teilnehmenden Großmächte), Größe
des Krieges (Umfang kombiniert mit der Dauer) und die Konzentration des
Krieges (das Verhältnis von Härte zur Größe).
GESIS
Old Wars, Cold Wars, New Wars, and the War on Terror
In: International politics: a journal of transnational issues and global problems, Band 42, Heft 4, S. 491-498
ISSN: 1740-3898
Old wars, cold wars, new wars, and the war on terror
In: International politics, Band 42, Heft 4, S. 491-498
ISSN: 1384-5748
World Affairs Online