Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
9891 Ergebnisse
Sortierung:
Weibliche Intellektualität und Macht
In: Ewig lockt das Weib?: Bestandsaufnahme und Perspektiven feministischer Theorie und Praxis, S. 19-28
Die Verfasserin thematisiert das Verhältnis von Frauen und Macht im Kontext weiblicher Intellektualität. Die weibliche Intellektualität wird im Vergleich zur männlichen betrachtet, die Ambivalenz von Weiblichkeit und Intellektualität sowie das weibliche Umsetzen "väterlichen Wissens" thematisiert und theoretisch-politische Implikate und Konsequenzen der Konstitutionsproblematik skizziert. Es wird u. a. festgestellt, daß eine entscheidende Äußerung "weiblicher Macht" die große, repräsentative Persönlichkeit in der intellektuellen Frauenszene ist. Sie konstituiert sich über "weibliche" Anerkennungsprozeduren nach dem Muster einer wiedererkennenden Identifikation. Schöpfend aus dem großen angestauten Arsenal erotisierender Verschmelzungsphantasien wird einzelnen Frauen das Ganze an intellektueller und erotischer Kompetenz zugesprochen. Ist der Mythos der großen Persönlichkeit als Form männlicher Macht auch vorgeprägt, so gewinnt er doch eine "frauenspezifische" Qualität. Er erzeugt sich nicht nur aus dem Mangel an kulturellen Mustern, den er zugleich ersetzt, sondern er schützt auch davor, eine radikale Kritik am "väterlichen Wissen" zu entwickeln, indem sie als bereits realisiert vorgestellt wird. In dem Maße, wie ein solcher Prozeß aussteht, wird der Mythos an Mächtigkeit gewinnen. (TR)
Der Auslandseinsatz von weiblichen Führungskräften
In: Personalwirtschaftliche Schriften 23
Die Reserve der weiblichen Arbeitskräfte
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 6, Heft 20, S. 896-899
ISSN: 0007-5868
Der Autor berichtet über die Möglichkeit der Erschließung weiblicher Kräftereserven unter folgenden Gesichtspunkten: a) quantitative Ausweitung der Frauenarbeit, b) Steigerung der Produktivität der Frauenarbeit, c) Förderung der Frauenarbeit durch organisatorische und sozialfürsorgerische Maßnahmen, d) Erhaltung und Pflege der weiblichen Arbeitskraft.
Der Arbeitsdienst für die weibliche Jugend
In: Schriften der Deutschen Hochschule für Politik
In: 2, Der organisatorische Aufbau des Dritten Reiches 17
Rekrutierung von weiblichen Eliten
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 25-33
ISSN: 2194-3621
"Das Thema 'Rekrutierung weiblicher Eliten' wird zunächst aus der Perspektive der Eliteforschung und der Diskussion um Gleichheit oder Differenz innerhalb des feministischen Elitediskurses beleuchtet. Im Anschluss daran werden Forschungsergebnisse zu hoch begabten Mädchen auf die Elitediskussion bezogen. Mädchen haben es schwerer, in die Leistungselite aufzusteigen. Abschließend wird eine Reflexion der Ergebnisse anhand von Untersuchungen zur weiblichen und männlichen Sozialisation vorgenommen, werden Risiken und Potenziale der Geschlechter beleuchtet. Es zeigt sich, dass beide Geschlechter in Bezug auf eine Eliterekrutierung Benachteiligungen erfahren, dass aber zugleich Potenziale ausgebildet werden, die für eine zukünftige Elite sinnvoll und nützlich sind." (Autorenreferat)
Rekrutierung von weiblichen Eliten
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 10, S. 25-32
ISSN: 0479-611X
"Das Thema 'Rekrutierung weiblicher Eliten' wird zunächst aus der Perspektive der Eliteforschung und der Diskussion um Gleichheit oder Differenz innerhalb des feministischen Elitediskurses beleuchtet. Im Anschluss daran werden Forschungsergebnisse zu hoch begabten Mädchen auf die Elitediskussion bezogen. Mädchen haben es schwerer, in die Leistungselite aufzusteigen. Abschließend wird eine Reflexion der Ergebnisse anhand von Untersuchungen zur weiblichen und männlichen Sozialisation vorgenommen, werden Risiken und Potenziale der Geschlechter beleuchtet. Es zeigt sich, dass beide Geschlechter in Bezug auf eine Eliterekrutierung Benachteiligungen erfahren, dass aber zugleich Potenziale ausgebildet werden, die für eine zukünftige Elite sinnvoll und nützlich sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Rekrutierung von weiblichen Eliten
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 25-32
ISSN: 0479-611X
"Das Thema 'Rekrutierung weiblicher Eliten' wird zunächst aus der Perspektive der Eliteforschung und der Diskussion um Gleichheit oder Differenz innerhalb des feministischen Elitediskurses beleuchtet. Im Anschluss daran werden Forschungsergebnisse zu hoch begabten Mädchen auf die Elitediskussion bezogen. Mädchen haben es schwerer, in die Leistungselite aufzusteigen. Abschließend wird eine Reflexion der Ergebnisse anhand von Untersuchungen zur weiblichen und männlichen Sozialisation vorgenommen, werden Risiken und Potenziale der Geschlechter beleuchtet. Es zeigt sich, dass beide Geschlechter in Bezug auf eine Eliterekrutierung Benachteiligungen erfahren, dass aber zugleich Potenziale ausgebildet werden, die für eine zukünftige Elite sinnvoll und nützlich sind." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Weibliche Erwerbstätigkeit und Kinderzahl
In: Frauensituation: Veränderungen in den letzten zwanzig Jahren, S. 219-250
Der Kausalzusammenhang der Beziehung zwischen weiblicher Erwerbstätigkeit und Fruchtbarkeit wird behandelt, und es wird der dahinterstehende vielfältige Komplex des strukturellen, kulturellen und demographischen Wandels analysiert. Vorliegende empirische Studien zur Themenstellung werden ausgewertet. Es wird festgestellt, daß die weibliche Erwerbstätigkeit und die abnehmende Fertilität zugleich das Resultat einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung sind, und daß sie miteinander verknüpft sind. Unverheiratete Frauen sind der Analyse nach weitestgehend berufstätig. Die Tendenz, nach der Eheschließung erwerbstätig zu bleiben, findet sich besonders bei Ehefrauen, die qualifizierte Berufe haben. Die Verselbständigung der Erwerbsrolle der Frau erweist sich mithin als qualifikationsabhängig, und sie hat eine Reduzierung des Kindeswunsches und der Kinderzahl zur Folge. Eine Entkoppelung der negativen Beziehung zwischen weiblicher Erwerbstätigkeit und der Fruchtbarkeit wird für die Zukunft nicht erwartet. (KG)
Klippen weiblicher Adoleszenz
In: Schriften zur Psychotherapie und Psychoanalyse von Kindern und Jugendlichen 11
Industrialisierung und weibliches Proletariat
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 4, Heft 3, S. 344-347
ISSN: 0933-1743
Der Industrialisierungsprozeß in den Ländern der Dritten Welt profitiert von weiblichem "input". Anhand der Beispiele aus Marokko unter besonderer Berücksichtigung der Teppichindustrie werden in diesem Aufsatz wesentliche Aspekte einer globalen Entwicklung aufgezeigt, u.a. die Beziehung des traditionellen zum modernen Wirtschaftssektor, die Bedeutung der Heimindustrie für die arbeitende Frau und das zentrale Problem des Zugangs zu Wissen. (DÜI-Sen)
World Affairs Online