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Democritus und Heraclytus Uber den ietzigen Zustand der Cron Franckreich
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10892850-8
Inhalt: Behandelt die Situation Frankreichs nach den Niederlagen zu Lande und zu Wasser im August 1704. - Literarily important, well beyond its function as a political satire; the first 2 pages, in verse, are remarkable for the transitions from & to regular rhymed & unrymed verse & rhythmic prose; the 6th & 7th pages in rhymed Latin verse of Goliardic character ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/4 Eur. 389,44
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Constantini Germanici Ad Iustum Sincerum Epistola Politica De Peregrinationibus Germanorum recte & rite iuxta interiorem Civilem prudentiam instituendis : In qua Depinguntur Germaniae Principum mores
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11005293-8
Nebentitel: Itinerarium Germaniae Politicum ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Cosmopoli, Apud Levinum Ernestum von der Linden. - 1. beigef. Werk erschienen 1669. - Vermutlich in Genf gedr., durch den fingierten dt. Verl.-Namen wird jedoch der Eindruck erweckt, daß es sich um einen dt. Dr. handelt ; Bibliogr. Nachweise: Weller, 1 (1864), S. 273. - BLC -75, 122 (1982), S. 463. - NUC pre '56, NO 0067610/12 ; Enth. außerdem: [1] Satyra In Eubulum Theosdatum Sarckmasium . / Conscripta Per Theophilum, Franciscum, Conradum, Andream, Victorinum, Fridericum de Francimont. [2] La Feste D'Erbaud Du 8. Octobre 1668. / descrite par Mr. Peliçon ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Germ.g. 86
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Three-text edition of Thomas Hobbes's political theory: the elements of law, De cive, and Leviathan
"It is well known that Thomas Hobbes wrote his political theory multiple times. 'This little MS. treatise [The Elements of Law: Natural & Politic] grew to be his Booke De Cive, and at last grew there to be the so formidable LEVIATHAN.' The first work circulated in manuscript in 1640; the second, Latin version was published in 1642 and in a second edition in 1647; Leviathan came out four years later, with a Latin edition following in 1668. In composing De Cive and Leviathan, Hobbes drew on the earlier text(s), re-using, expanding, re-organizing, and adding to material that had appeared previously"--
Ibn al-Jazzār's Zād al-musāfir wa- qūt al-ḥāḍir, Provisions for the traveller and nourishment for the sedentary, Books 1 and 2: diseases of the head and the face
In: Islamic history and civilization volume 190
"The medical compendium entitled Zād al-musāfir wa-qūt al-ḥāḍir (Provisions for the Traveller and Nourishment for the Sedentary) and compiled by Ibn al-Jazzār from Qayrawān in the tenth century is one of the most influential handbooks in the history of western medicine. In the eleventh century, Constantine the African translated it into Latin; this translation was the basis for several commentaries compiled from the twelfth century on. The text was also translated into Byzantine Greek and three times into medieval Hebrew. The present volume includes a new critical edition of the Arabic text of books I and II, along with an annotated English translation, as well as critical editions of Constantine's Viaticum and the Hebrew versions by Ibn Tibbon, Abraham ben Isaac, and Do'eg ha-Edomi"--
Eclipses Politico-Morales. Sicht- und unsichtbare sittliche Staats-Finsternussen : Denen Kindern deß Liechts zur Warnung, denen Kindern dieser Welt (die sich klüger düncken als jene) zur heylsamen Verschämung trewmeynend vorgestellet, Am beliebigen Horizont entdeckt, und ans Tags-Liecht gebracht
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11090013-7
[Franz Callenbach] ; Bibliogr. Nachweis: Dünnhaupt (2. Aufl.), S. 960, 7.1 (jedoch Zeilenbrechung nach "klüger") ; Verfasser ermittelt in Dünnhaupt ; Druckvariante nicht in Dünnhaupt: wie 7.1, jedoch "klüger||" - S. 23 erste Zeile endet mit "Eclipsin." Holzschnitt-Vignetten auf dem Titelblatt: Sonne und Mond in runder Form, mit Gesicht darin - Sonne mit Strahlen, Mond mit Andeutung einer Mondsichel oberhalb des Gesichtes; das Wort "Oppositio" unterhalb, zwischen die beiden Sonne-Mond-Darstellungen platziert ; Nicht identisch mit VD18 1047367X (andere Holzschnitt-Vignetten auf dem Titelblatt, andere Zierelemente, abweichende Signaturenstellung) ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Getruckt in Umbria.|| Im Jahr/ da es finster war. - Erscheinungsjahr nach Dünnhaupt angegeben. Erscheinungsort und Drucker laut Weller "Lochner in Nürnberg" (in diesem Zeitraum ist allein Georg Christoph Lochner tätig) - Dagegen vermutet Dünnhaupt (2. Aufl.) S. 949, dass bei den zahlreichen Auflagen, die sämtlich ohne Erscheinungsvermerk bzw. mit fingiertem Druckort veröffentlicht sind, mehrere Firmen am Vertrieb beteiligt waren. ; Zeilenumbruch: Eclipses|| Politico-Morales.|| Sicht- und unsichtbare sittliche|| Staats-Finsternussen/|| : Denen|| Kindern deß Liechts zur Warnung/|| denen Kindern dieser Welt (die sich klüger|| düncken als jene) zur heylsamen Verschä-||mung trewmeynend vorgestellet/|| Am beliebigen Horizont entdeckt/ und|| ans Tags-Liecht gebracht.|| . ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Regensburg, Staatliche Bibliothek -- 999/Germ.79
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Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China.: Eine vergleichende Analyse der Konstruktion von Naturkatastophen bis zum 3. Jahrhundert n.Chr
Erdbeben können bis heute nicht exakt vorhergesagt werden und treffen moderne Gesellschaften genauso unerwartet wie historische Zivilisationen. Sie stellen deshalb eine besondere Herausforderung für jede betroffene Gesellschaft dar. Zur Wiederherstellung der Normalität müssen die Erdstöße und ihre sozialen, wirtschaflichen und politischen Folgen mental und praktisch bewältigt werden. Die dazu ergriffenen Strategien unterschieden sich in verschiedenen Kulturkreisen und verschiedenen Epochen jedoch zum Teil erheblich voneinander. Die Dissertation untersucht mittels einer historischen Diskursanalyse die in griechischen, lateinischen und frühchinesischen Quellen aufgezeichneten Wahrnehmungen, Interpretationen und praktischen Maßnahmen zur Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China. Die für die beiden Regionen gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend vergleichend gegenübergestellt, um dadurch zum einen ein besseres Verständnis der frühen Kulturen im Mittelmeerraum und in Ostasien zu ermöglichen sowie zum anderen Anregungen für mögliche Strategien und Konzepte im Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Naturkatastrophen bereitzustellen.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit ; Even today, it is impossible to precisely predict earthquakes. That is why, just like in the distant past, earthquakes present a special challenge for any society that is struck by them. In order to return to normality, it is necessary to develop mental and practical ways of coping with the events and their effects. It can be observed that these strategies differ substantially between different cultures and different historical periods. This dissertation investigates the perceptions and interpretations of, as well as the practical measures of coping with earthquakes that are recorded in Greek, Latin and early Chinese sources by using the method of historical discourse analysis. Subsequently, the results obtained for both regions are compared in order to achieve both a better understanding of the early cultures in the Mediterranean and East Asia, and the formulation of strategies for coping with present and future natural extremes.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit
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