Well-Being and Inequality
In: Handbook of European Societies, S. 629-666
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In: Handbook of European Societies, S. 629-666
In: Chinese Capitalism, 1522–1840, S. 327-346
In: Historische Konjunkturforschung, S. 304-315
In: Zwischen Bewußtsein und Sein: die Vermittlung "objektiver" Lebensbedingungen und "subjektiver" Lebensweisen, S. 197-221
"In diesem Beitrag werden beispielhaft Materialen zu 'Trends' subjektiven Wohlbefindens in der Bundesrepublik aus drei Bereichen dargestellt. Zuerst wird auf die positiven Dimensionen subjektiven Wohlbefindens - Zufriedenheit und Glück - eingegangen. Dann wird die Wahrnehmung sozialer Probleme thematisiert und schließlich werden die Zukunftsperspektiven behandelt. Die Zeitreihen, die aus unterschiedlichen Quellen stammen, gehen teilweise bis in die fünfziger Jahre zurück. Neuere Entwicklungen, die auf der Vereinigung der Bundesrepublik mit der DDR beruhen, wurden soweit wie möglich einbezogen. Zuerst werden zentrale Argumentationsfiguren über die Bestimmungsgründe subjektiven Wohlbefindens hinsichtlich ihrer Erklärungskraft dargestellt, besonders in Bezug auf die hierin immer wieder angesprochene Entkoppelung zwischen 'objektiven Umständen' und 'subjektiven Einstellungen'." (Autorenreferat)
In: Korruption im öffentlichen Raum: ein internationaler Vergleich, S. 59-84
Das wachsende Interesse an Korruption im Allgemeinen und seit kurzem an internationaler Korruption im Besonderen fällt mit dem Ende des Kalten Krieges um 1990 zusammen. Die Literatur über die neue Explosion an Skandalen in Westeuropa konzentriert sich auf die Gründe für die Verbreitung von Korruption. Zumeist wird das Ende des Kalten Krieges als fördernd für die Verbreitung von kapitalistischen Regeln angesehen und folglich als Anwachsen der Bestechung mit dem Ziel, neue Märkte zu erobern. Eine andere These erklärt den bedeutenden ideologischen Wandel mit einem starken Wechsel der Feindwahrnehmung: Von einer mächtigen Sowjetunion zu einem diffusen Haufen an Kriminellen, der, so glaubt man, von den neuen Gelegenheiten der gesteigerten Mobilität an Gütern, Kapital und Menschen profitiert. Aber weder das Ausmaß der Skandale noch äußere Entwicklungen können allein den Übergang in der Wahrnehmung politischen Verhaltens von "weiß" zu "schwarz", von Toleranz zu Ablehnung erklären. Stattdessen verfolgt der Beitrag eine strukturelle Interpretation, die zeigt, dass die Welle von Skandalen der letzten Zeit aus einem zeitparallelen Zusammenbruch der Aushandlungsmechanismen resultiert, die bisher die Beziehungen zwischen Politik, Finanzen und Wirtschaft, sowie dem Rechtswesen und den Medien regulierten. Teil eins zeigt, wie Skandale in bestimmten Kontexten aus der Mobilisierung und Manipulation von sozialen Grundwerten durch strategische Sozialakteure resultieren. Teil zwei betrachtet, warum und in welchem Ausmaß Medien, Rechtswesen, Politik und Unternehmen im Kampf im öffentlichen Raum am Scheideweg stehen. Die Autorin schließt mit einigen Reflexionen über die Auswirkungen für die demokratischen Systeme in den Ländern Westeuropas. (ICA2)
In: Sustainable Wells, S. 119-170
In: Sustainable Wells, S. 67-79
In: Sustainable Wells, S. 81-117
In: Child poverty, evidence and policy, S. 7-24
In: Imagining the Good Life, S. 169-194
In: Participatory Rural Appraisal: Principles, Methods and Application, S. 205-220
In: The Sustainable Development Goals Report; The Sustainable Development Goals Report 2016, S. 16-17
In: Maintaining Momentum, S. 213-230
In: Korruption im öffentlichen Raum, S. 59-84
In: Human Well-Being and the Natural Environment, S. 13-23