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World Affairs Online
In: Sozialismus, Band 34, Heft 12, S. 41-42
ISSN: 0721-1171
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 7, Heft 3, S. 477-478
In: http://hdl.handle.net/2027/inu.32000006255030
Contains speeches delivered by the author, 1902-1910. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation («Asset Inflation») bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches «Gegensteuern» eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
In: Ressourcenallokation, Wettbewerb und Umweltökonomie, S. 147-149
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 12, S. 27-33
ISSN: 0046-970X
Innerhalb der Diskussion um ein neues Grundsatzprogramm der SPD bildet die Wirtschaftspolitik einen Schwerpunkt. Neben dem Bekenntnis zur Marktwirtschaft wird die Debatte von der Notwendigkeit einer sozial orientierten gesellschaftlichen Kontrolle der Wirtschaft und der Forderung nach der Demokratisierung der Wirtschaft bestimmt. Anhand des Programmentwurfs vom März 1989 werden die Vorstellungen von Markt und Staat, der wirtschaftspolitischen Rolle des Staates, der Wirtschaftsdemokratie und die Haltung der innerparteilichen Strömungen zu diesen Punkten wiedergegeben. (AuD-Onn)
World Affairs Online
In: Mitteilungen aus der Zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb", Heft 23, S. 97-123
Der Aufsatz befaßt sich mit den wirtschaftspolitischen Perspektiven der EG. "Zunächst wird auf die Folgen der Integration für Finanz-, Güter- und Arbeitsmärkte unter besonderer Berücksichtigung von Deregulierungstendenzen eingegangen." Daran anschließend werden wirtschaftspolitische Problemlagen (Geld- und Fiskalpolitik, Struktur- und Regionalpolitik) behandelt. Daraus werden wirtschaftspolitische Strategien in der EG nach 1992 abgeleitet, indem zwei mögliche Szenarien entwickelt werden: "Die eine entspricht dem bisherigen Scenario der deflationistischen Exportorientierung nach deutschem Vorbild." Dieser Weg führt allerdings nach Erkenntnissen des Autors nicht zu einer langfristigen Prosperitätsphase, sondern zur Fortschreibung von Wachstumsschwäche, Massenarbeitslosigkeit und zunehmender regionaler Disparität. Dieser Strategie wird das zweite Szenario gegenübergestellt, "das auf eine ökologisch orientierte Expansion der Binnennachfrage ausgerichtet ist". Von diesem Weg erwartet der Autor eine "Bereinigung der gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Konstellation in der Triade" USA, Japan, EG und ein "einigermaßen störungsfreies Wachstum der Weltwirtschaft". (AG)
In: Russland-Analysen, Heft 259, S. 2-6
Angesichts der schwachen Konjunkturdaten hat die Wirtschaftspolitik in Russland in den letzten Monaten eine erhöhte Bedeutung erlangt. Seit April werden markante wirtschaftspolitische Kontroversen zwischen Regierung, Präsidenten, Ministerien und der Zentralbank öffentlich ausgetragen. Der Konflikt führte vorerst nur zu personellen Umbesetzungen. Eine populistische wirtschaftspolitische Kehrtwende droht derzeit noch nicht. Allerdings verweisen die personellen Veränderungen auch auf zwei wichtige Aspekte. Erstens hat Präsident Putin seine Rolle als »wirtschaftspolitischer Schiedsrichter« gestärkt. Zweitens erscheint mittelfristig eine noch interventionistischere Wirtschaftspolitik – mit starker Rolle der Präsidialverwaltung – möglich.
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation («Asset Inflation») bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches «Gegensteuern» eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
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