Suchergebnisse
Filter
1170 Ergebnisse
Sortierung:
Selbstorganisation und Qualifikation von Individuen: Konsequenzen aus philosophischen und wissenschaftstheoretischen Diskursen für lebensbegleitende Bildung
In: SWS-Rundschau, Band 41, Heft 3, S. 359-371
'Bildungsinhalte werden insbesondere in der beruflichen oder berufsbezogenen Bildung immer noch weitgehend unter dem Primat einer instruierenden Vermittlung betrachtet. Es wird von einem mehr oder weniger komplexen Sender-Empfänger-Prinzip ausgegangen. In den letzten Jahren ist es zu pädagogischen und kommunikationstheoretischen Innovationen gekommen. Diese greifen zunehmend auf Paradigmen zurück, die auf kybernetischen bzw. systemtheoretischen Diskursen beruhen. Dieser Beitrag konzentriert sich noch weiter eingegrenzt auf zwei Konzepte, deren Strukturierungselement das Prinzip der Selbstorganisation bzw. Selbstreferenz ist. Aufbauend auf den Arbeiten von John R. Searle und Humberto R. Maturana und einem Vergleich ihrer Konzeptionen werden handlungsorientierte Vorschläge für die Gestaltung von Bildungsangeboten im Zusammenhang mit lebensbegleitender Bildung abgeleitet und analysiert.' (Autorenreferat)
Bankpreise und Kundenverhalten: eine empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung wissenschaftstheoretischer und verhaltenstheoretischer Erkenntnisse
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1287
"Selbstorganisation" in den Sozialwissenschaften: wissenschaftstheoretische Anmerkungen zur Übertragung der naturwissenschaftlichen Selbstorganisationsmodelle auf sozialwissenschaftliche Fragestellungen
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 4, S. 762-775
ISSN: 0023-2653
Unter dem Begriff "Selbstorganisation" sind in den Natur- und Formalwissenschaften (Mathematik, Kybernetik, Systemtheorie) Theorien entwickelt worden, in denen es um die Entwicklung, Ausdifferenzierung, Hierarchisierung und Dynamik von Naturphänomenen geht. In ihrem Kielwasser haben verschiedene Sozialwissenschaftler - und hier vor allem die Soziologen - die Ansicht vertreten, daß diese Theorien auf die Probleme der Sozialwissenschaften Anwendung finden können. Luhmanns Theorie sozialer Systeme basiert ausschließlich, zumindest begrifflich, auf Selbstorganisationstheorien (Autopoiesis). In dem Beitrag wird untersucht, ob Selbstorganisation als generelles Modell der Ordnungsentstehung verwendbar ist, ob und unter welchen Bedingungen das Konzept auf die Sozialwissenschaften übertragen werden kann. Der Autor demonstriert, daß die sozialwissenschaftliche Anwendung weder eine Übertragung noch irgendeine Art von Analogie konstituiert, die Konzepte der Selbstorganisation werden lediglich als Metaphern genutzt. (RW)
"Normale" Kriminalität im totalitären Staat: Bemerkungen aus devianzsoziologischer, kriminologischer und wissenschaftstheoretischer Sicht
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 642
Falsche Annahmen in der Wirtschaftstheorie: eine wissenschaftstheoretische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Vorstellungen Milton Friedmans
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 74
Lit.
Kultur und Symptom: über wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlagen von George Devereux' Konzeption einer Ethnopsychoanalyse und Ethnopsychiatrie
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 187
Gibt es einen dritten Weg zwischen Pluralismus und Fundamentalismus?: wissenschaftstheoretische, philosophische und fundamentaltheologische Überlegungen zur Problematik von Letztbegründung und Letztgültigkeit
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
Gegenwärtigem Zeitgeist entspricht es, einerseits Glaube und Vernunft strikt voneinander zu trennen und andererseits die Begründungsfrage aus beiden Feldern konsequent zu verabschieden. Postmoderne Theologie und Philosophie sehen sich im Allgemeinen nicht mehr in der Lage, rational verantwortet zu letzten Urteilen zu gelangen. Doch gerade christliche Theologie kann es sich nicht leisten, eine universal- und endgültige Offenbarung Gottes nur zu behaupten, will sie nicht in den zeitgenössischen Beliebigkeitsgesang ein- und darin untergehen.
Beiträge zu einer Theorie der Interessenentwicklung: wissenschaftstheoretisch-methodologische Überlegungen, theorieimmanente Klärungen und Ergebnisse empirischer Untersuchungen
In: Studien zur Frühpädagogik 3
Psychodynamische Theorien zur Homosexualität und gay counseling: Entwicklung und Systematik; wissenschaftstheoretischer Diskurs; exemplifizierende Kasuistiken
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 408
Aufbau und Struktur wirtschaftswissenschaftlicher Theorien: eine Kritik am wissenschaftstheoretischen Entwurf von Dieter Schneider und die strukturalistische Alternative
In: Dogmengeschichte und Methodologie der Wirtschaftswissenschaften 9
World Affairs Online
Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden Psychologie: wissenschaftstheoretischer Überblick und Programmentwurf zur Integration von Hermeneutik und Empirismus
Mit diesem Buch will der Autor, wie das auch im Untertitel schon zum Ausdruck kommt, zwei Zielsetzungen verwirklichen: einerseits einen komprimierten Überblick über sozialwissenschaftlich relevante Analysen und Ergebnisse der Wissenschaftstheorie geben, andererseits den programmatischen Entwurf einer Forschungsstruktur umreißen und begründen, die eine Integration von Hermeneutik und Empirismus, von Verstehen und Erklären leistet und damit die eingefahrende Dichotomie von Dualismus und Monismus überwindet.
Migration und Schullaufbahn: wissenschaftstheoretischer und praxisorientierter Diskurs inklusive internationalem Ausblick zu (Schul-)karrieren von Kindern ethnischer Minderheiten
In: Schule - Wissenschaft - Politik 13