Suchergebnisse
Filter
348 Ergebnisse
Sortierung:
Währungspolitische Perspektiven der Osterweiterung
In: Unterricht Wirtschaft, Band 5, Heft 18, S. 24-29
ISSN: 1616-1076
World Affairs Online
Das währungspolitische Instrumentarium der nordischen Zentralbanken
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 50
Währungspolitische Asymmetrie im Europäischen Währungssystem
In: Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft 3
Der Europäische Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit
In: Europa-Archiv, Band 27, S. 663-672
Zur währungspolitischen Lage im August 1971
Nach der Lösung des Dollars vom Gold und der Einführung steuerlicher Importhemmnisse in den USA besteht die Gefahr, daß übertriebene Reaktionen und nationalegoistische Verhaltensweisen dem Welthandel und der internationalen Arbeitsteilung mehr Schaden zufügen als die amerikanischen Maßnahmen selbst. Die Partnerländer der USA sollten in der Importsteuer vor allem eine partielle Ersatzabwertung sehen, und sie sollten dadurch, daß sie den Dollar neu bewerten, dafür sorgen, daß eine valutarische Dollarabwertung an die Stelle der handelspolitischen treten kann. Die Krise bietet den Ansatzpunkt für eine Reform des internationalen Währungssystems in Richtung auf eine größere Flexibilität. Die Vereinigten Staaten sollten sich verpflichten, die protektionistischen Maßnahmen nicht auf Exporte aus jenen Ländern anzuwenden, die ihren Wechselkurs freigegeben haben. Danach käme es darauf an, Regeln zu vereinbaren, die eine "beggar-my-neighbour-policy" ausschließen. Die amerikanischen Maßnahmen verschärfen den Wettbewerb für die deutschen Unternehmen. Vom Ziel der Geldwertstabilität her gesehen ist das zu begrüßen. Die vielfach befürchteten Wirkungen auf Absatz und Beschäftigung brauchen nicht einzutreten, wenn man in den auslandsabhängigen Branchen auf die "amerikanische Herausforderung" unternehmerisch reagiert und den veränderten Bedingungen lohnpolitisch Rechnung trägt. Im übrigen: Wenn sich als Folge der getroffenen Maßnahmen die amerikanische Binnenkonjunktur beschleunigt belebt, kommt dies der Nachfrage auch nach deutschen Erzeugnissen zu Gute, selbst wenn sich der Importanteil auf einigen Märkten etwas zurückbilden sollte. Je mehr Länder die Bewertung des Dollars dem Markt überlassen, um so mehr verringert sich die Anpassungslast für die deutschen Unternehmen. Auch Japan wird eine Wechselkursanpassung kaum vermeiden können; sonst wird sich der japanische Wettbewerbsvorsprung durch eine kräftige Anpassungsinflation vermindern. Wenn es bei beweglicheren Wechselkursen in Zukunft keine Tendenz zur Unterbewertung der D-Mark mehr gibt, wird die westdeutsche Industrie weniger stark wachsen als bisher und, statt ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, vermehrt Auslandsinvestitionen vamgilBTien.
BASE
Über die Problematik der internationalen währungspolitischen Kooperation
In: Volkswirtschaftliche Schriften 49
Die währungspolitischen Probleme einer Erweiterung der EWG
In: Bochumer wirtschaftswissenschaftliche Studien 10
World Affairs Online
Währungspolitische Probleme im integrierten Europa
In: Veröffentlichungen des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung 29
Währungspolitische Probleme der europäischen Wirtschaftsintegration
In: Kieler Vorträge N.F., 12
Währungspolitische Optionen für die ostmitteleuropäischen EU-Beitrittskandidaten
Mit ihrem Beitritt zur Europäischen Union (EU) verpflichten sich die EU-Beitrittskandidaten, an der Europäischen Währungsunion teilzunehmen und den Euro einzuführen, sobald sie die Konvergenzkriterien erfüllen. Bereits als EU-Mitglieder mit eigener Währung müssen sie ihre Wechselkurspolitik als Angelegenheit von gemeinschaftlichem Interesse betrachten, und sie sehen sich der Erwartung gegenübergestellt, am EWS II teilzunehmen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag untersucht, welche währungspolitischen Optionen für die Beitrittskandidaten prinzipiell bestehen. Besonderes Augenmerk wird darauf gerichtet, (i) dass es sich bei den Beitrittskandidaten im Vergleich zum Euroraum um relativ gering entwickelte Volkswirtschaften im Aufholprozess handelt und (ii) dass der Systemwechsel Finanzdienstleistungssektoren von unterschiedlicher Leistungsfähigkeit und mit länderspezifischen Charakteristika hervorgebracht hat. Dementsprechend differenziert sollten auch die Währungsbeziehungen zum Euroraum ausgestaltet werden.
BASE
Europaeischer Fonds fuer waehrungspolitische Zusammenarbeit
In: Bulletin der Europäischen Gemeinschaften, Band 6, Heft 6, S. 35-36
ISSN: 0378-3707
World Affairs Online