Die "Angemessenheit" im Urheberrecht: prozedurale und materielle Wege zu ihrer Bestimmung ; INTERGU-Tagung 2012
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 77
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In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 77
In: Oxford medical publications
In: Schriften der Evangelischen Forschungsakademie
In: Jahrbuch für öffentliche Finanzen 5.2013
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 228
In: Stellungnahme
Die Energieversorgung in Deutschland wird in den kommenden Jahren mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien umstrukturiert. Neben der Windenergie und der Photovoltaik wird auch der Ausbau der Biomassenutzung in Betracht gezogen. Doch wie groß ist das Potenzial der Bioenergie als Energiequelle für Deutschland heute und in der Zukunft? In der Stellungnahme der Leopoldina "Bioenergie: Möglichkeiten und Grenzen" steht die Bioenergie im Fokus einer umfassenden Analyse. Die Empfehlungen sollen Parlamenten, Ministerien, Verbänden und Unternehmen eine fundierte und unabhängige Hilfestellung bei den anstehenden wichtigen Entscheidungen für eine klimaverträgliche, versorgungssichere und zukunftsfähige Nutzung der Bioenergie geben. Neben quantitativen Aspekten stehen in der Stellungnahme die ökologischen und klimatischen Risiken der Verwendung von Bioenergie im Mittelpunkt. Auch wenn der Fokus auf Deutschland liegt, schließt die Diskussion Europa und globale Perspektiven ein. Zur Stellungnahme liegt eine deutsch-englische Kurzfassung vor und eine ausführliche Fassung, in der die Aussagen durch Einbeziehung von wissenschaftlichen Arbeiten und Dokumentationen belegt sind. In der Stellungnahme werden umfassende Bestandsaufnahmen (1) zur Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit von Biomasse als Energiequelle, (2) zur Umwandlung von Biomasse in Biobrennstoffe und in Vorstufen für chemische Synthesen und (3) zur Gewinnung von Wasserstoff durch Photolyse von Wasser gegeben. Zu der Diskussion in Politik, Gesellschaft und Medien, die sich nach der Veröffentlichung der Stellungnahme im Juli 2012 entwickelt hat, sind jetzt zusätzlich "Kommentare zur Kurzfassung" erhältlich.
In: Inter-American Studies / Estudios Interamericanos, 7
World Affairs Online
In: Cultural studies of science education 8
In: StiftungsReport 2013/14
""The army that emerged from the reforms of Philip II of Macedon proved to be without equal in the period covered and one of the most successful in the whole of the ancient period. Much has been written on aspects of Macedonian warfare, particularly the generalship of it's most famous proponent, Alexander the Great, yet many studies retread the same paths and draw conclusion on the same narrow evidential base, while leaving important aspects and sources of information untouched. David Karunanithy concentrates on filling the gaps in existing studies, presenting and studying evidence frequently
In: Religion und Medien 2
In: EU-Monitor 2013-03-05
World Affairs Online
Armin Nassehi: `Allein das Wählen macht noch keine Demokratie aus.´ Armin Nassehi, geb. 1960, ist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt erschien `Gesellschaften der Gegenwarten. Studien zur Theorie der modernen Gesellschaft II´.
In: Schriftenreihe Studien zur politischen Soziologie 22
In drei Abschnitten über "Judentum", "Politik und Bildung" sowie "Sexualität" informiert der Band über jüdische Traditionen in politischer Theorie und ihre Konsequenzen für eine Bildung zu Menschenrechten und Menschenwürde. Er erschließt historische Kontexte ebenso wie er Orientierungen für gegenwärtiges Handeln vorschlägt. Damit wendet sich der Band an Philosophen und Sozialwissenschaftler ebenso wie an Pädagogen und Theologen; seine Analysen sind für fachliche Debatten ebenso bedeutsam wie für die Vorbereitung von Lehre und Unterricht in den Fächern Religion und Ethik
Flugblätter statt Flugzeuge, Papier statt Panzer: Zum ersten Mal in der Geschichte wurde Propaganda so systematisch eingesetzt, griff sie so entscheidend in den Krieg ein, dass dieses Buch den Ersten Weltkrieg anhand der deutschen und auch antideutschen Propaganda schildern kann. Generäle und Politiker hatten die Macht der Worte und Bilder entdeckt. Sie stachelten die ausrückenden Soldaten an, bombardierten die Menschen an der Front und in der Heimat mit Durchhalteparolen und Berichten gegnerischer Gräuel, steuerten die Presse und beeinflussten neutrale Staaten. Der Fanatismus, auch der deutschen Sozialdemokratie, kannte kaum Grenzen. Mit eindrücklichen Abbildungen beschreibt der Autor die deutsche und die antideutsche Propaganda
World Affairs Online