The book provides an introduction to six fundamental philosophy concepts - philosophy, language, knowledge, truth, being and good. At the same time, it aims to initiate its readers into the process of philosophical thinking. The book is addressed to students and laypeople, but also contains new ideas for specialists. It is written in a clear, accessible and engaging style, and its author 'shares, and manages to convey, something of Plato's own commitment to philosophy' (Phronesis).
Diese Studie liefert eine Analyse der brasilianischen Patentrechts, das sich im Einklang mit den Vorgaben des Übereinkommens über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS) befindet. Der Leser erhält detaillierte Kenntnisse über das brasilianische System der Patente im pharmazeutischen Bereich.
The analysis using the new Regime Legitimation Expert Survey (RLES) demonstrates that non‐democratic rulers in post‐Soviet countries use specific combinations of legitimating claims to stay in power. Most notably, rulers claim to be the guardians of citizens' socioeconomic well‐being. Second, despite recurrent infringements on political and civil rights, they maintain that their power is rule‐based and embodies the will of the people, as they have been given popular electoral mandates. Third, they couple these elements with inputbased legitimation strategies that focus on nationalist ideologies, the personal capabilities and charismatic aura of the rulers, and the regime's foundational myth. Overall, the reliance on these input‐based strategies is lower in the western post‐Soviet Eurasian countries and very pronounced among the authoritarian rulers of Central Asia.
Dieses Lehrbuch behandelt alle wesentlichen Finanzierungsthemen für Fortgeschrittene. Es stellt die Finanzierungsinstrumente Anleihen, Aktien und Optionen vor und erläutert, wie Renditen und Risiken von Wertpapieren ermittelt werden. Darauf aufbauend werden die Zusammenhänge zwischen Fremdkapital- und Eigenkapitalfinanzierung dargestellt und abschließend die Einflussfaktoren einer optimalen Kapitalstruktur von Unternehmen diskutiert. Kurze Lerneinheiten, übersichtliche didaktische Module sowie die begleitende Lernkontrolle sorgen für eine nachhaltige Wissensvermittlung. Das Buch richtet sich damit an alle, die sich mit der Finanzierung von Unternehmen im Rahmen ihrer Aus- und Weiterbildung (auch im Nebenfach) sowie ihrer beruflichen Praxis auseinandersetzen. Der Inhalt Festverzinsliche Wertpapiere und Anleihemärkte Eigenkapitalinstrumente und Aktienmärkte Optionen Rendite versus Risiko Kapitalstrukturpolitik. Die Autoren: Thomas Schuster ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim. Er hielt und hält zahlreiche Vorlesungen im Bereich Finanzierung und Investition in Bachelor- und in Master-Studiengängen. Außerdem war er Aktienanalyst in einer größeren deutschen Bank. Margarita Uskova ist eine international tätige Unternehmensberaterin mit dem Schwerpunkt Strategie- und Managementberatung für mittelständische Unternehmen und multinationale Konzerne
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"With a truly global perspective, this book merges business content with economics, making it an ideal introduction to economics for MBA students. It explains key concepts and provides the tools needed to make decisions, sustain competitive advantage, and confront business complexities with confidence. Each chapter contains a clear learning objective and learning outcomes, definitions of key terms, illustrations, charts, and graphs, and bullet point chapter summaries at the end.Students will be able to understand: - the crucial importance of the financial system to individual business and the macroeconomy - the process of globalization and its implication for business - the role of the market as well as supply and demand - the impact of demand on branding and brand loyalty - pricing strategies under various market structuresThe book also includes free supporting online resources, including extra case studies and exam questions and answers, PowerPoint lecture slides, and links to current and relevant articles. "--
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Das Platzen der der Immobilienblase im August 2007 in den USA war der Startschuss für die globale Finanzkrise 2008. Doch nicht der Schwarze Donnerstag und die damit einhergehende Große Rezession lagen den Grundstein für den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, sondern die Insolvenz der I.D. Herstatt. Das Bankhaus hatte sich mit Devisen verspekuliert und war im Jahr 1974 die größte Bankenpleite in Deutschland nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges. Hauptursache für die Insolvenz war die ungenügende Eigenkapitalbasis des Bankhauses. Dass die Eigenkapitalbasen einiger Banken nicht ausreichend waren, registrierte der Baseler Ausschuss spätestens nach der Herstatt-Insolvenz, aber auch nach der jüngsten Krise waren die Kreditinstitute nicht eigenständig in der Lage ihre Verluste zu tragen. Basel III ist daher die direkte Antwort auf die Finanzkrise 2008 und setzt den Hauptschwerpunkt auf die Mindestkapitalanforderungen der international tätigen Banken. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, die Qualität und Beständigkeit der regulatorischen Kapitalbasis zu verbessern. Der Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung liegt darauf, dass die Qualität des regulatorischen Eigenkapitals durch den Vergleich der Mindestkapitalanforderungen nach Basel II und III dargestellt wird. Ferner wird durch die empirische Bilanzanalyse die Beständigkeit der Gesamtkapitalquote des Baseler Ausschusses analysiert und qualitativ gemessen. Der Gesamtkapitalquote wird auf Grund des Spannungsverhältnisses die klassische bilanzielle Eigenkapitalquote sowohl in der Bilanzanalyse als auch in der aktuellen Diskussion gegenübergestellt. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Mindestkapitalanforderungen nach den Baseler Akkorden II und III sowie auf der Untersuchung der Mindestkapitalanforderungen am Beispiel der zwanzig größten deutschen Kreditinstitute. Dabei sollen die Begrifflichkeiten Eigenkapital, risikogewichtete Aktiva und Gesamtkapital mit einem besonderen Augenmerk versehen werden.
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Aus den vielbeachteten Theorien Charles Darwins entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Sozialdarwinismus. Theoretiker verkannten Darwins Überlegungen als Naturgesetze und unterwarfen die menschliche Gesellschaft den gleichen Gesetzmäßigkeiten. In der Zeit, in der sich diese Ideen entwickelten und verfestigten, erlebte das Deutsche Kaiserreich mit der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II. im Jahr 1888 einen Kurswechsel. Die imperialistisch geprägte Außenpolitik konzentrierte sich besonders auf den Kolonialerwerb sowie den Aufbau einer großen Flotte, während der Reichstag für die Verabschiedung oder Ablehnung der Gesetzesvorlagen der Regierung zuständig war. In diesem Buch untersucht der Autor anhand ausgewählter Reichstagsprotokolle, wie Abgeordnete mit den Determinismen des Sozialdarwinismus und den Ideen der Weltreichslehre in den Reichstagsdebatten umgingen. Dabei geht er auch der Frage nach, welche Parteien und Abgeordnete sich diesen Theorien grundsätzlich verweigerten.
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Mit wem schließt ein Zeitarbeitnehmer seinen Arbeitsvertrag? Wie steht es um die soziale Absicherung? Wie stehen die Chancen auf eine Übernahme? Was passiert, wenn die Zeitarbeitsfirma mal keinen Job hat? Ist Zeitarbeit Arbeit zweiter Klasse? Wie empfindet ein Zeitarbeitnehmer sein Beschäftigungsverhältnis? Wird Zeitarbeit seinem schlechten Ruf gerecht? Ein modernes Zeitarbeitsunternehmen muss es ermöglichen, die oben gestellten Fragen zu beantworten und dem Zeitarbeitnehmer somit adäquate Informationen an die Hand geben, um den gegenwärtigen und kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, ob Zeitarbeit in der Lage ist, diese Aufgaben zu erfüllen und wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Das Buch veranschaulicht die Merkmale einer Zeitarbeitsagentur. Dabei wird die historische Entwicklung dargestellt, die gesetzlichen Grundlagen werden erläutert und die Rechtspositionen der an dieser vertraglichen Konstellation Beteiligten geprüft. Die Motivation der Beteiligten wird hinterfragt.
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Die politikwissenschaftlichen Master-Studiengänge enthalten fortgeschrittene Methodenlehre-Module und auf die Forschungspraxis bezogene curriculare Elemente. Dieses Buch ist auf deren Anforderungen zugeschnitten, wendet sich darüber hinaus aber auch an fortgeschrittene Bachelor- und Staatsexamenskandidaten. Es umfasst erstens eine Darstellung der wichtigsten in der Disziplin verbreiteten quantifizierenden und qualitativen Methoden. Zweitens stellt es diese Methoden in den Kontext der wissenschaftsphilosophischen Grundhaltungen, auf denen sie fußen, und drittens bietet es anwendungsorientierte Hilfestellungen im Hinblick auf studentische Abschlussarbeiten. Ausführliche kommentierte Literaturempfehlungen sowie Erfahrungsberichte von AbsolventInnen runden den Band ab. Inhalt Experimente.- Quantifizierende Methoden.- Qualitative Methoden.- Methodenverbindende Designs Zielgruppen Dozierende und fortgeschrittene Studierende der Politikwissenschaft Autoren Dr. Achim Hildebrandt ist Akademischer Oberrat am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart. Dr. Sebastian Jäckle ist Akademischer Rat am Seminar für Wissenschaftliche Politik der Universität Freiburg. PD Dr. Frieder Wolf ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg. Dr. Andreas Heindl ist Wissenschaftlicher Referent an der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften in München
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Klappentext: Dieses Lehrbuch gibt Dozentinnen und Dozenten sowie insbesondere Studierenden eines sozial-, geistes- oder rechtswissenschaftlichen Studiums einen detaillierten Einblick in das Thema internationale Organisationen. Der Text stellt Entstehung und Entwicklung, Ziele und Grundsätze, Organisationsstruktur und Finanzierung sowie Aktionsfelder von neun staatlichen (UNO, AU, ASEAN, EU, OAS, Europarat, NATO, OSZE, WTO) sowie acht nichtstaatlichen internationalen Organisationen (Amnesty International, Human Rights Watch, Greenpeace, WWF, IKRK, Ärzte ohne Grenzen, CARE International, Oxfam) fundiert, übersichtlich und verständlich dar. Der Band eignet sich besonders als Nachschlagewerk, zur Vorbereitung auf Referate und Prüfungen sowie als Grundlage für Hausarbeiten und Abschlussarbeiten. Der Inhalt Einführung in internationale Organisationen.- IGOs in der Weltpolitik.- NGOs in der Weltpolitik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Geistes- und Rechtswissenschaften Der Autor Prof. Dr. Florian T. Furtak lehrt Europäisches Recht und Politikwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
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