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Sozio-oekonomisches Panel (SOEP), Daten der Jahre 1984-2011
Update des Originaldatensatzes http://dx.doi.org/10.5684/soep.v28. In einigen Fällen wurden die Meldungen von einer zurückliegenden Scheidung nicht bei der Datengenerierung berücksichtigt. Darüber hinaus ist versehentlich zum Teil das angegebene Todesjahr eines ehemaligen Partners mit dem jeweils aktuellen Interviewjahr überschrieben worden. Dies beeinflusst nicht nur die Start- und Enddaten einiger Spells, sondern auch fehlende Informationen und Konsistenzprüfungen in den Datensätzen BIOCOUPLM, BIOCOUPLY, BIOMARSM, BIOMARSY. Das fehlerhafte Überschreiben von Daten bei der Generierung von BIOCOUPL$ beeinflusst die Konsistenzprüfungen im Datensatz $FAMSTD. Die Mehrzahl der zuvor fehlenden Informationen ist jetzt vorhanden. Allerdings ist stattdessen die Zahl der unplausiblen Antworten angewachsen.
The General Public Survey on Judicial Cognition of 2012
Junge Familie, 2008
Der Datensatz "Junge Familie" wurde konzipiert, um die Auswirkungen des
Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) zu untersuchen, das zum 01. Januar 2007 in
Kraft trat. Dazu wurden 2008 Elterngeldbezieher schriftlich befragt. Neben regionalen
Informationen, wie Bundesland und Gemeindegröße, wurden insbesondere Informationen zur Dauer
des Elterngeldbezugs, zum Erwerbsstatus und -einkommen beider Elternteile sowie zu den
Plänen zur weiteren Kinderbetreuung abgefragt. Daneben beinhaltet der Datensatz grundlegende
sozio-demographische Charakteristika, wie Alter, Nationalität und Bezug staatlicher
Transfers.
The Relationships among Coach-Athlete Relationships and Their Motivation, Satisfaction, and Performance
Sozio-oekonomisches Panel (SOEP), Daten der Jahre 1984-2011
Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung, die bereits seit 1984 läuft. Im Auftrag des DIW Berlin werden jedes Jahr in Deutschland über 20.000 Personen aus rund 11.000 Haushalten von TNS Infratest Sozialforschung befragt. Die Daten geben Auskunft zu Fragen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung oder Gesundheit. Weil jedes Jahr die gleichen Personen befragt werden, können langfristige soziale und gesellschaftliche Trends besonders gut verfolgt werden. Bereits im Juni 1990, also noch vor der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion, wurde die Studie auf das Gebiet der ehemaligen DDR ausgeweitet. Zur adäquaten Erfassung des gesellschaftlichen Wandels in den Jahren 1994/95 wurde die »Zuwanderer-Stichprobe« eingeführt. Weitere zusätzliche Stichproben wurden in den Jahren 1998, 2000, 2002, 2006, 2009 und zuletzt 2011 in die laufende Erhebung integriert. Das Erhebungsprogramm wird ständig an neue Entwicklungen in der Gesellschaft angepasst. Die internationale Version enthält 95% des Stichprobenumfangs.
Online Experiment - 2011
The Swiss Electoral Study 2011 (Selects 2011) was conducted by FORS and funded by the Swiss National Science Foundation. The Selects study of 2011 and the studies of 1995, 1999, 2003 and 2007 aim to ensure the continuity and further development of election research. The data collected in this study highlights the reasons for participation and abstention during the elections, the composition of the electorate of the parties, the voting behavior of different social groups, the main political attitudes and orientations of the electorate, and the opinion-forming process.
4391 people were interviewed between October 24 and November 25, 2011. The national sample includes 2000 people; 2391 additional interviews were carried out to ensure a minimum sample of 100 persons per canton, respectively about 600 in the cantons of Zurich, Ticino and Geneva.
The interviews were conducted in Adligenswil, Geneva and Winterthur by the survey institute DemoSCOPE. The interviews examined, among other things, electoral behavior in 2011 and 2007, the reasons for (non-)participation in the elections, party identification, political interest, political opinions, various political key issues, media use and political knowledge. Statistical characteristics such as education, occupation, pay, etc. were also collected.
After the telephone survey, a supplementary questionnaire was sent to 2489 people. In total, 1786 people (72%) returned the completed questionnaire electronically or by mail.