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Dieses Buch beschreibt die Konzeption und Vorgehensweise für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. Es wird gezeigt, wie Unternehmen die besten Talente gewinnen, sie langfristig binden und zu Höchstleistungen motivieren können. Zunächst wird dargestellt, wie unterschiedliche Mitarbeitersegmente vollkommen unterschiedliche Erwartungen haben können. Darauf aufbauend werden verschiedene Angebote erörtert, die die Personalabteilung als Teil ihres Employer-Branding-Konzeptes erfolgversprechend, weil aus Sicht der Mitarbeiter konzipiert, unterbreiten kann. Als nächster Schritt wird der Prozess beschrieben, wie ein Projekt für Arbeitgeber-Markenbildung initiiert und Schritt für Schritt durchgeführt werden kann. Da markenspezifisches Wissen für ein solches Projekt notwendig ist, werden in diesem Buch auch Modelle der Markenarchitektur diskutiert, wie sie im Personalwesen benutzt werden können. Den Abschluss des Buches bilden Beispiele von sechs Firmen, die eine große Erfahrung bei Projekten für Arbeitgebermarkenbildung gesammelt haben. Neben den theoretischen Grundlagen machen diese anschaulichen Praxis-Beispiele das Buch zu einem sehr nützlichen Leitfaden für den Unternehmensalltag. Der Inhalt Warum Employer Branding so im Trend liegt Die Mitarbeiter begreifen Der Weg zur Arbeitgebermarke Die Arbeitgebermarke als Markenprojekt Praxisbeispiele aus diversen Branchen u.a. Banking, Chemie, Verkehr, Beratung, Bundesorganisation Der Autor Dr. Engin Baran berät seit vielen Jahren Unternehmen aus verschiedenen Branchen im Bereich Arbeitgeber-Markenbildung. Der studierte Ingenieur für Regelungstechnik und Informatik hat im Bereich Marketing- und Organisationstheorie promoviert und zählt heute zu den gefragten Experten im Employer Branding. Er hält zahlreiche Vorträge und unterrichtet neben seiner Beratungstätigkeit an diversen Hochschulen
Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Hinführung und Fragestellung -- 1.2 Hypothesen und Auswahl der Untersuchungsobjekte -- 1.3 Forschungsstand und methodische Überlegungen -- 1.4 Quellen -- 1.5 Aufbau der Untersuchung -- 2 Gleichstellung erwerbstätiger Frauen als Teil der Sozialpolitik in Europa und in den Nationalstaaten -- 2.1 Gleichheit, Diskriminierung und Chancengleichheit: Begriffliche Bestandsaufnahme, Eingrenzungen und Abgrenzungen -- 2.2 Die Stellung des Sozialen in der Politik und deren Wandel -- 2.3 Der Umgang mit erwerbstätigen Frauen -- 2.4 Nationale und europäische Modelle zum Sozialstaat und der Rolle der Geschlechter -- 2.5 Zwischenfazit: Wahlfreiheit der Frauen? -- 3 Formen und Inhalte der Gleichstellung in den nationalen und europäischen Arenen -- 3.1 Erwerbstätige Frauen im Spannungsfeld politischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen -- 3.2 Europäische Themensetzung und Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation der Frauen -- 3.3 Die soziale Dimension in der Europäischen Gemeinschaft -- 3.4 Internationale Organisationen als Wegbereiter und Katalysator -- 3.5 Zwischenfazit: Zusammenspiel, Abgrenzung und Profilierung der Akteure -- 4 Interessenvertretung und Interaktion am Beispiel des Problems der Lohnungleichheit und Diskriminierung der Geschlechter -- 4.1 Vertragliche Basis, Richtlinien und Programme der EG -- 4.2 Der lange Weg von der Idee zur Praxis: Die Umsetzung der EG-Maßnahmen -- 4.3 Gleichstellungsfragen in der Öffentlichkeit -- 4.4 Zwischenfazit: Einflussfaktoren und Verantwortungszuschreibungen im europäischen Mehrebenensystem -- 5 Erwerbstätige Frauen als Problemgruppe -- 5.1 Faktoren der schwachen Stellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt -- 5.2 Europäische Reaktionen zum Problem der Frauenarbeitslosigkeit und weitere Maßnahmen in den nationalen Arenen.
In: essentials
In diesem essential geben die Autoren Einblicke in die verschiedenen Aspekte des Selbstmanagements und vermitteln viele Tipps und Methoden, um "besser" zu arbeiten. Im Zeitalter von Mantras wie "Thinking outside the box" erscheint Selbstmanagement eigentlich nahezu irrelevant. Die Autoren zeigen, das geschieht zu Unrecht! Selbstmanagement umfasst nach ihrer Darstellung vor allem Zeitmanagement, Arbeitsmethodik und Kommunikation und ist die Grundlage für jeglichen Erfolg. Als Führungskraft muss man Prioritäten setzen, Ressourcen sowie Kapazitäten verwalten und zuordnen. Das Fazit der Autoren lautet: Es ist unmöglich, als Führungskraft andere Aufgabenbereiche erfolgreich zu meistern, wenn nicht von Anfang an die Kernaspekte des Selbstmanagements verinnerlicht wurden. Nach wie vor werden Karrieren auf hohem Leistungsvermögen aufgebaut und dies hängt von gutem Selbstmanagement ab. Der Inhalt Entwicklung des eigenen Leistungspotenzials und Klärung der Aufgabenstellung Arbeitsmethoden für den Leistungsprozess Überprüfung und Übermittlung des Arbeitsergebnisses Auswertung des Erfolgs aus dem Arbeitsergebnis und Erfolgskontrollen der Arbeitsmethodik Die Zielgruppen Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen und Behörden, Coaches und Coachees Fortgeschrittene Studierende mit dem Schwerpunkt Führung Die Autoren Die Autoren sind Studenten im Fachbereich Corporate Management & Economics an der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen
Intro -- Vorwort -- Vorwort zur 2., erweiterten Auflage -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungen -- 1 Einleitung, Forschungsfrage und Gang der Untersuchung -- 2 Ein Demokratiemodell für die Europäische Union -- 2.1 Demokratietheorien -- 2.2 Darstellung eines Demokratiemodells der EU -- 2.3 Erläuterungen zum Demokratiemodell -- 2.3.1 Gemeinsame Bestimmungen und Grundsätze -- 2.3.2 Wahlen und Entscheidungsformen -- 2.3.3 Legitimation im Demokratiemodell -- 2.3.4 Demokratische Kontrolle -- Exkurs: Kontrolle durch das Subsidiaritätsprinzip -- 2.3.5 Die EU aus der Sicht des Demokratiemodells -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Quellen -- Literatur -- 3 Das Demokratiedefizit der Europäischen Union -- 3.1 Das strukturelle Demokratiedefizit -- 3.2 Das institutionelle Demokratiedefizit -- 3.2.1 Das Legitimationsdefizit -- 3.2.1.1 Die Europäische Kommission -- 3.2.1.2 Der Europäische Rat und der Rat der Europäischen Union -- 3.2.1.3 Das Europäische Parlament -- 3.2.1.4 Die Möglichkeiten der nationalen Parlamente -- 3.2.1.5 Zusammenfassung -- 3.2.2 Das Repräsentationsdefizit -- 3.2.3 Das Partizipationsdefizit -- 3.3 Das Demokratiedefizit der EU im Vergleich mit dem Demokratiemodell -- 3.3.1 Zusammenfassung der Defizite -- 3.3.2 Vergleich des Demokratiedefizits mit dem Demokratiemodell -- 3.4 Operationalisierung des Demokratiedefizits -- 3.4.1 Beschreibung der Indikatoren -- 3.4.2 Vergleich der Indikatoren vor und nach dem Vertrag von Lissabon -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 4 Empirische Untersuchung der europapolitischen Arbeitsabläufe im Deutschen Bundestag im Jahr 2011 -- 4.1 Datenfluss von der EU zum Deutschen Bundestag -- 4.2 Analyse der Kommissionsvorschläge und deren Bearbeitung im Deutschen Bundestag -- 4.2.1 Vergleich der Befassung mit EU-Angelegenheiten in den Bundestagsausschüssen 2008 zu 2011
In: Suhrkamp-E-Books
In: Philosophie
In: PRIF report 2018/10
In: Report-Reihe Gesellschaft Extrem
Warum radikalisieren sich Individuen? Dieser Report gibt einen systematischen Überblick über den Forschungsstand zu den Ursachen und Folgen der Radikalisierung von Individuen und beschreibt wie diese in Wechselwirkung und Interaktion mit anderen Personen, sozialen Gruppen sowie Organisationen oder Institutionen stattfinden. Die Aneignung extremistischer Denkmuster sowie die Zugehörigkeit zu einer extremistischen Gleichaltrigengruppe im Jugendalter helfen bei der Befriedigung allgemeiner Bedürfnisse wie Anerkennung und Gruppenzugehörigkeit, aber auch bei der Reduktion von Unsicherheiten und Identitätskonflikten. Ideologien bieten Individuen nachvollziehbare Deutungsmuster und individuelle Handlungsalternativen für spezifische Problemlagen an. Der Report leitet aus seinen Erkenntnissen Vorschläge für zukünftige präventive und therapeutische Maßnahmen ab.
In: Fehlzeiten-Report v.2018