Tidigmodern tid: den sociala tidens roll i fyra lokalsamhällen 1650 - 1730
In: Acta Universitatis Upsaliensis
In: Studia historica Upsaliensia 185
In: Acta Universitatis Upsaliensis
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In: Acta Universitatis Upsaliensis
In: Studia historica Upsaliensia 185
In: Acta Universitatis Upsaliensis
Das politische Wirken Gunnar Myrdals zwischen 1943 und 1947, insbesondere aber seine Zeit als schwedischer Handelsminister ab 1945, die mit seinem Rücktritt im Zuge der Währungskrise 1947 endete, gilt nach allgemeiner Auffassung als gescheitert. Der folgende Artikel analysiert Myrdals politische Leistungen in einem breiteren Gesamtzusammenhang und kommt zu dem Ergebnis, daß Myrdals Schicksal weitgehend umbewertet werden muß. Persönlich scheiterte er zwar an Widerstand und Unverständnis innerhalb der Regierung sowie taktischen Manövern der bürgerlichen Opposition. Seine fachliche und politische Weitsicht jedoch bestätigte sich nicht nur in der Währungskrise 1947, die er zunächst zwar durch von ihm selbst mitgetragene Beschlüsse mitverursachte, vor allem aber dann als erster zu korrigieren versuchte, sondern auch im Erkennen des sich anbahnenden Ost-West-Konflikts und den sich daraus ergebenden außenpolitischen Konsequenzen für Schweden sowie in seiner wegweisenden Unterstützung makroökonomischen Wachstums in der Wirtschaftspolitik.
BASE
Klappentext: Vom Glück, ein Stück heile Welt zu besitzen Ein rot-weißes Holzhaus am tiefblauen See. Mittendrin im Land der Elche, Wälder und freundlichen Menschen. Wer sehnt sich nicht nach einer Bullerbü-Idylle als Rückzugsort? Die Immobilie in Schweden ist eine gute Investition in Lebensqualität und Sicherheit - und günstiger als Sie denken. Der Autor hat selbst sein Traumhaus gefunden, lebt seitdem viele Monate im Jahr in Småland. - Welcher Teil Schwedens ist der richtige? - Schwedischer oder deutscher Makler - oder gar keiner? - Gerade eingezogen: Hilfe, mein Brunnen ist versiegt! - Warum hat mein Nachbar mehr Snowmobile als Rasenmäher? Daniel Weidemann arbeitet als freier Autor und verbringt so viel Zeit wie möglich in seinem kleinen Haus in Schweden. Seit er zum ersten Mal mit dem Boot auf einen See herausfuhr und feststellte, dass außer ihm niemand auf dem Wasser war, ließ ihn die Faszination und Einsamkeit der Natur nicht mehr los. Mittlerweile spricht er fließend Schwedisch, was ihm bei den Recherchen für dieses Buch ungemein geholfen hat.