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Zukunft der Lehre: Zukunft mit Lehre?
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 18, Heft 2, S. 111-139
ISSN: 1012-3059
Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick zur Entwicklung von Angebot und Nachfrage am österreichischen Stellenmarkt. Anschließend wird der Frage nachgegangen, welche Zukunft die Absolventen des dualen Systems erwarten können. "Berufsverläufe und Karrieren können anhand verschiedenster Kriterien beschrieben werden. Im folgenden seien vier herausgenommen: -Berufs(aus)wahlmöglichkeiten und spätere Berufswechsel -Einkommen -Arbeitslosigkeitsrisiko -Rückblickende Betrachtung der Ausbildungs- und Berufswahl." (IAB2)
Fabrik der Zukunft und Zukunft der Arbeit
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 1, S. 1-2
ISSN: 0378-5106
Die Zukunft von Kindern als Zukunft der Gesellschaft
In: Mittelmaß für Kinder. Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland., S. 16-35
Das kindliche Wohlbefinden findet in Deutschland bezüglich der gesellschaftlichen Zukunftsfähigkeit nach Einschätzung des Autors eine nur geringfügige Beachtung. Dabei ist jedoch festzuhalten, dass das kindliche Wohlbefinden gemäß der UN-Kinderrechtskonvention nicht nur das Recht eines jeden Kindes auf die Chance darstellt, sein Leben und seine Lebensvorstellungen in der gleichen Freiheit zu entwickeln wie die eigene Elterngeneration. Das kindliche Wohlbefinden ist darüber hinaus ein zentrales Element der Zukunftsgestaltung einer jeden Gesellschaft. Der Autor möchte mit seinen Ausführungen zeigen, welche Faktoren das kindliche Wohlbefinden beeinflussen und warum diese so bedeutsam für die gesellschaftliche Zukunftsfähigkeit sind. Er thematisiert u.a. die Rolle von Bildung und Gesundheit, die materielle Absicherung von Kindern, die Bedeutung von Vertrauen und Achtung als Elemente von Zukunftsfähigkeit, den Stellenwert von sozialen Beziehungen und Bindungen sowie die subjektive Zufriedenheit und das subjektive Wohlbefinden von Kindern. Er geht ferner kurz auf die Bedeutung des Humankapitals für die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft, auf die Ziele der UN-Kinderrechtskonvention und auf die Suche nach neuen Wegen ein. (ICI2).
Die Zukunft von Kindern als Zukunft der Gesellschaft
In: Mittelmaß für Kinder: der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland, S. 16-35
Das kindliche Wohlbefinden findet in Deutschland bezüglich der gesellschaftlichen Zukunftsfähigkeit nach Einschätzung des Autors eine nur geringfügige Beachtung. Dabei ist jedoch festzuhalten, dass das kindliche Wohlbefinden gemäß der UN-Kinderrechtskonvention nicht nur das Recht eines jeden Kindes auf die Chance darstellt, sein Leben und seine Lebensvorstellungen in der gleichen Freiheit zu entwickeln wie die eigene Elterngeneration. Das kindliche Wohlbefinden ist darüber hinaus ein zentrales Element der Zukunftsgestaltung einer jeden Gesellschaft. Der Autor möchte mit seinen Ausführungen zeigen, welche Faktoren das kindliche Wohlbefinden beeinflussen und warum diese so bedeutsam für die gesellschaftliche Zukunftsfähigkeit sind. Er thematisiert u.a. die Rolle von Bildung und Gesundheit, die materielle Absicherung von Kindern, die Bedeutung von Vertrauen und Achtung als Elemente von Zukunftsfähigkeit, den Stellenwert von sozialen Beziehungen und Bindungen sowie die subjektive Zufriedenheit und das subjektive Wohlbefinden von Kindern. Er geht ferner kurz auf die Bedeutung des Humankapitals für die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft, auf die Ziele der UN-Kinderrechtskonvention und auf die Suche nach neuen Wegen ein. (ICI2)
Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft - Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit: Sammelband
Intro -- Geleitwort - Christoph Grabenwarter -- Zum Anliegen des Symposions - Michael Holoubek -- Abkürzungsverzeichnis -- Autorinnen- und Autorenverzeichnis -- I. Die Kompetenzen des Verfassungsgerichts -- Organstreitigkeiten - Anna Katharina Struth -- Normenkontrolle - Alexander Forster -- Sonderverwaltungsgerichtsbarkeit - Ronald Faber -- II. Legitimation der Verfassungsgerichtsbarkeit -- Die Unabhängigkeit des Verfassungsgerichts und seiner Mitglieder - Patrick Segalla -- "Infallible, because final" - Zuschreibung als Legitimation? - Laura Pavlidis -- Das Verfassungsgericht und die (Medien-)Öffentlichkeit - Claudia Fuchs -- Das Verfassungsgericht als Hüter nationaler Verfassungsidentität? - Pál Sonnevend -- Legitimation durch europäische Kooperation und Standards? - Thomas Jaeger -- III. Das Verfassungsgericht und die Fachgerichte -- "Amerikanisches" oder "österreichisches" Modell? - Thomas Kröll -- Das Verfassungsgericht als "Verfassungs-Fachgericht"? - Mathis Fister -- IV. Das Verfassungsgericht im Gewaltenteilungsgefüge -- Braucht es eine neue Funktionenordnung der Staatsgewalten? - Harald Eberhard -- Verfassungsgerichtsbarkeit als "least dangerous branch"? - Markus Vašek -- Schlusswort - Verena Madner.
Arbeit der Zukunft und Zukunft der Arbeitsmarktpolitik
In: Neue Staatswissenschaften, S. 87-115
Die Hartz-Reformen von 2002 können noch keiner abschließenden, aber bereits einer vorläufigen Bewertung unterzogen werden. In ex-ante-Analysen wird gefragt, 'ob die Reformen an den wirklichen Ursachen der deutschen Arbeitsmarktkrise ansetzen, ob sie die Beschäftigungsanreize der Unternehmen und die Arbeitsanreize der Erwerbspersonen dauerhaft erhöhen und ob sie zu einem nachhaltigen Aufbau der Beschäftigung und Abbau der Arbeitslosigkeit beitragen können'. Dazu werden vor allem Wirtschaftsstatistiken und Arbeitsmarktstatistiken aus dem Zeitraum 1991 - 2005, aber auch Prognosen bis 2050 herangezogen. Zunächst werden die wesentlichen Ursachen der hohen Arbeitslosigkeit analysiert. Hierzu zählen Wachstumsschwäche, mangelhafte Beschäftigungsdynamik und Verfestigung der Arbeitslosenquote. Auf dieser Grundlage wird eine erste Einschätzung der Hartz-Reformen vorgenommen. Dabei erweist sich die neue aktivierende Arbeitsmarktpolitik als durchaus erfolgversprechend. Langfristig müssen Arbeitsmarktreformen aber darüber hinaus gehen, so wie es das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für die Bereiche Fiskal-, Tarif-, Ordnungs- und Arbeitsmarktpolitik vorgeschlagen hat. (IAB)
Arbeit der Zukunft und Zukunft der Arbeitsmarktpolitik
In: Die Reform des Sozialstaats zwischen Freiheitlichkeit und Solidarität, S. 87-115
Die Hartz-Reformen von 2002 können noch keiner abschließenden, aber bereits einer vorläufigen Bewertung unterzogen werden. In ex-ante-Analysen wird gefragt, 'ob die Reformen an den wirklichen Ursachen der deutschen Arbeitsmarktkrise ansetzen, ob sie die Beschäftigungsanreize der Unternehmen und die Arbeitsanreize der Erwerbspersonen dauerhaft erhöhen und ob sie zu einem nachhaltigen Aufbau der Beschäftigung und Abbau der Arbeitslosigkeit beitragen können'. Dazu werden vor allem Wirtschaftsstatistiken und Arbeitsmarktstatistiken aus dem Zeitraum 1991-2005, aber auch Prognosen bis 2050 herangezogen. Zunächst werden die wesentlichen Ursachen der hohen Arbeitslosigkeit analysiert. Hierzu zählen Wachstumsschwäche, mangelhafte Beschäftigungsdynamik und Verfestigung der Arbeitslosenquote. Auf dieser Grundlage wird eine erste Einschätzung der Hartz-Reformen vorgenommen. Dabei erweist sich die neue aktivierende Arbeitsmarktpolitik als durchaus erfolgversprechend. Langfristig müssen Arbeitsmarktreformen aber darüber hinaus gehen, so wie es das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für die Bereiche Fiskal-, Tarif-, Ordnungs- und Arbeitsmarktpolitik vorgeschlagen hat. (IAB)
Regionen der Zukunft - Aufgaben der Zukunft 3
In: Regionen der Zukunft - Aufgaben der Zukunft 3
In: Werkstatt: Praxis 2001,3
#Zukunft hat eine Stimme: das Magazin für Neu-gierige und Fortschrittshungrige
ISSN: 2747-8904
Zur Geschichte der Zukunft, 2, Zur Zeitgeschichte der Zukunft
In: Zur Geschichte der Zukunft 2
Zukunft der Sozialversicherung - Sozialversicherung der Zukunft
In: WSI-Mitteilungen / Schwerpunktheft, 62,7
World Affairs Online
Hat die Zukunft eine Zukunft?: vom Wachstum in einer endlichen Welt
In: Texte und Thesen 25