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Zukunft der Bildung - Bildung der Zukunft
Wie kann unser Bildungssystem zukunftsfähig gestaltet werden? Damit befassen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes. Fest steht: Unser heutiges Bildungssystem wird den rasanten technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen sowie den anthropogenen Naturveränderungen wie dem Klimawandel und Artensterben nicht gerecht. Grundvoraussetzung zur Bewältigung dieser Komplexität, Dynamik und Ungewissheit ist ein lernfähiges Gehirn und eine gesunde Psyche. Der aus Experten der Medizin, Psychologie, Pädagogik, Ökonomie, Informatik und Praxis zusammengesetzte Frankfurter Zukunftsrat erklärt, was der Mensch wann und wie in Zukunft lernen muss, wenn er diese ökologisch und sozial gestalten soll. (Klappentext)
Die Zukunft von Kindern als Zukunft der Gesellschaft
In: Mittelmaß für Kinder. Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland., S. 16-35
Das kindliche Wohlbefinden findet in Deutschland bezüglich der gesellschaftlichen Zukunftsfähigkeit nach Einschätzung des Autors eine nur geringfügige Beachtung. Dabei ist jedoch festzuhalten, dass das kindliche Wohlbefinden gemäß der UN-Kinderrechtskonvention nicht nur das Recht eines jeden Kindes auf die Chance darstellt, sein Leben und seine Lebensvorstellungen in der gleichen Freiheit zu entwickeln wie die eigene Elterngeneration. Das kindliche Wohlbefinden ist darüber hinaus ein zentrales Element der Zukunftsgestaltung einer jeden Gesellschaft. Der Autor möchte mit seinen Ausführungen zeigen, welche Faktoren das kindliche Wohlbefinden beeinflussen und warum diese so bedeutsam für die gesellschaftliche Zukunftsfähigkeit sind. Er thematisiert u.a. die Rolle von Bildung und Gesundheit, die materielle Absicherung von Kindern, die Bedeutung von Vertrauen und Achtung als Elemente von Zukunftsfähigkeit, den Stellenwert von sozialen Beziehungen und Bindungen sowie die subjektive Zufriedenheit und das subjektive Wohlbefinden von Kindern. Er geht ferner kurz auf die Bedeutung des Humankapitals für die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft, auf die Ziele der UN-Kinderrechtskonvention und auf die Suche nach neuen Wegen ein. (ICI2).
Die Zukunft von Kindern als Zukunft der Gesellschaft
In: Mittelmaß für Kinder: der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland, S. 16-35
Das kindliche Wohlbefinden findet in Deutschland bezüglich der gesellschaftlichen Zukunftsfähigkeit nach Einschätzung des Autors eine nur geringfügige Beachtung. Dabei ist jedoch festzuhalten, dass das kindliche Wohlbefinden gemäß der UN-Kinderrechtskonvention nicht nur das Recht eines jeden Kindes auf die Chance darstellt, sein Leben und seine Lebensvorstellungen in der gleichen Freiheit zu entwickeln wie die eigene Elterngeneration. Das kindliche Wohlbefinden ist darüber hinaus ein zentrales Element der Zukunftsgestaltung einer jeden Gesellschaft. Der Autor möchte mit seinen Ausführungen zeigen, welche Faktoren das kindliche Wohlbefinden beeinflussen und warum diese so bedeutsam für die gesellschaftliche Zukunftsfähigkeit sind. Er thematisiert u.a. die Rolle von Bildung und Gesundheit, die materielle Absicherung von Kindern, die Bedeutung von Vertrauen und Achtung als Elemente von Zukunftsfähigkeit, den Stellenwert von sozialen Beziehungen und Bindungen sowie die subjektive Zufriedenheit und das subjektive Wohlbefinden von Kindern. Er geht ferner kurz auf die Bedeutung des Humankapitals für die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft, auf die Ziele der UN-Kinderrechtskonvention und auf die Suche nach neuen Wegen ein. (ICI2)
Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft - Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit: Sammelband
Intro -- Geleitwort - Christoph Grabenwarter -- Zum Anliegen des Symposions - Michael Holoubek -- Abkürzungsverzeichnis -- Autorinnen- und Autorenverzeichnis -- I. Die Kompetenzen des Verfassungsgerichts -- Organstreitigkeiten - Anna Katharina Struth -- Normenkontrolle - Alexander Forster -- Sonderverwaltungsgerichtsbarkeit - Ronald Faber -- II. Legitimation der Verfassungsgerichtsbarkeit -- Die Unabhängigkeit des Verfassungsgerichts und seiner Mitglieder - Patrick Segalla -- "Infallible, because final" - Zuschreibung als Legitimation? - Laura Pavlidis -- Das Verfassungsgericht und die (Medien-)Öffentlichkeit - Claudia Fuchs -- Das Verfassungsgericht als Hüter nationaler Verfassungsidentität? - Pál Sonnevend -- Legitimation durch europäische Kooperation und Standards? - Thomas Jaeger -- III. Das Verfassungsgericht und die Fachgerichte -- "Amerikanisches" oder "österreichisches" Modell? - Thomas Kröll -- Das Verfassungsgericht als "Verfassungs-Fachgericht"? - Mathis Fister -- IV. Das Verfassungsgericht im Gewaltenteilungsgefüge -- Braucht es eine neue Funktionenordnung der Staatsgewalten? - Harald Eberhard -- Verfassungsgerichtsbarkeit als "least dangerous branch"? - Markus Vašek -- Schlusswort - Verena Madner.
Arbeit der Zukunft und Zukunft der Arbeitsmarktpolitik
In: Neue Staatswissenschaften, S. 87-115
Die Hartz-Reformen von 2002 können noch keiner abschließenden, aber bereits einer vorläufigen Bewertung unterzogen werden. In ex-ante-Analysen wird gefragt, 'ob die Reformen an den wirklichen Ursachen der deutschen Arbeitsmarktkrise ansetzen, ob sie die Beschäftigungsanreize der Unternehmen und die Arbeitsanreize der Erwerbspersonen dauerhaft erhöhen und ob sie zu einem nachhaltigen Aufbau der Beschäftigung und Abbau der Arbeitslosigkeit beitragen können'. Dazu werden vor allem Wirtschaftsstatistiken und Arbeitsmarktstatistiken aus dem Zeitraum 1991 - 2005, aber auch Prognosen bis 2050 herangezogen. Zunächst werden die wesentlichen Ursachen der hohen Arbeitslosigkeit analysiert. Hierzu zählen Wachstumsschwäche, mangelhafte Beschäftigungsdynamik und Verfestigung der Arbeitslosenquote. Auf dieser Grundlage wird eine erste Einschätzung der Hartz-Reformen vorgenommen. Dabei erweist sich die neue aktivierende Arbeitsmarktpolitik als durchaus erfolgversprechend. Langfristig müssen Arbeitsmarktreformen aber darüber hinaus gehen, so wie es das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für die Bereiche Fiskal-, Tarif-, Ordnungs- und Arbeitsmarktpolitik vorgeschlagen hat. (IAB)
Arbeit der Zukunft und Zukunft der Arbeitsmarktpolitik
In: Die Reform des Sozialstaats zwischen Freiheitlichkeit und Solidarität, S. 87-115
Die Hartz-Reformen von 2002 können noch keiner abschließenden, aber bereits einer vorläufigen Bewertung unterzogen werden. In ex-ante-Analysen wird gefragt, 'ob die Reformen an den wirklichen Ursachen der deutschen Arbeitsmarktkrise ansetzen, ob sie die Beschäftigungsanreize der Unternehmen und die Arbeitsanreize der Erwerbspersonen dauerhaft erhöhen und ob sie zu einem nachhaltigen Aufbau der Beschäftigung und Abbau der Arbeitslosigkeit beitragen können'. Dazu werden vor allem Wirtschaftsstatistiken und Arbeitsmarktstatistiken aus dem Zeitraum 1991-2005, aber auch Prognosen bis 2050 herangezogen. Zunächst werden die wesentlichen Ursachen der hohen Arbeitslosigkeit analysiert. Hierzu zählen Wachstumsschwäche, mangelhafte Beschäftigungsdynamik und Verfestigung der Arbeitslosenquote. Auf dieser Grundlage wird eine erste Einschätzung der Hartz-Reformen vorgenommen. Dabei erweist sich die neue aktivierende Arbeitsmarktpolitik als durchaus erfolgversprechend. Langfristig müssen Arbeitsmarktreformen aber darüber hinaus gehen, so wie es das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für die Bereiche Fiskal-, Tarif-, Ordnungs- und Arbeitsmarktpolitik vorgeschlagen hat. (IAB)
Zukunft der Sozialversicherung - Sozialversicherung der Zukunft
In: WSI-Mitteilungen / Schwerpunktheft, 62,7
World Affairs Online
Zur Arbeit der Zukunft und zur Zukunft der Arbeit
In: Civis: mit Sonde, Heft 2, S. 32-35
ISSN: 1432-6027
Zukunft des Sozialstaates – Sozialstaat der Zukunft
In: Politisches Lernen, Heft 1-2, S. 58-63
ISSN: 0937-2946
ZUKUNFT: Verantwortung für die Zukunft ist unrentabel
In: Humanwirtschaft, Band 37, Heft 5, S. 26-29
ISSN: 1617-9153
Zukünfte denken, Zukunft gestalten
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 2, S. 85-87
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online