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Tarcza i miecz: Rosyjskie sluzby specjalne 1991-1998
In: Biblioteka Wiezi, T. 107
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Prekäre Transformation: zentralasiatische und kaukasische Staaten zwischen Reform und Stabilitätswahrung
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1997,9
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Der gemeine Machiavellismus: Beiträge zu einer Soziologie politischen Handelns
In der politikwissenschaftlich dominierten politischen Soziologie werden institutionelle oder zumindest institutionell affizierte Politik und politisches Handeln immer wieder nahezu synonym gesetzt. Politisches Handeln erscheint in dieser hegemonialen Perspektive nicht selten reduziert auf sachzwanghafte Routinevollzüge im Rahmen institutioneller Generalregelungen. Die vorliegenden Beiträge zu einer subjektorientierten bzw. lebensweltlich reflektierten Soziologie politischen Handelns hingegen begreifen dieses als eine - spezifische - Form von wirklichkeitskonstitutivem sozialem Handeln. Methodologisch rekurrieren die Arbeiten auf eine - wesentlich von Alfred Schütz, Peter L. Berger und Thomas Luckmann begründete - phänomenologisch reflektierte Wissenssoziologie. Die Arbeiten im ersten Teil dieser Sammlung entwickeln die Handlungslogik des Politischen im Hinblick auf eine historische Anthropologie und auf eine anthropologisch interessierte Handlungstheorie. Es geht also um die Frage, wie sich politisches Handeln als eine allgemeinmenschliche Form sozialen Handelns unter bestimmten, geschichtlich gewordenen gesellschaftlichen Bedingungen als institutionalisiertes Phänomen zeigt und auf welches existentielle Problem politisches Handeln antwortet. Der zweite Teil ist den (Selbst-)Darstellungsformen gewählter Repräsentanten des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland gewidmet. Die Akteure werden dabei einerseits als (habituelle) Träger von Zeichen und Symbolen, ja als Verkörperungen politischer Ideen, andererseits als - mehr oder weniger erfolgreiche - Applikateure, als (strategische) Nutzer kommunikativer, insbesondere sprachlicher Zeichen- und Symbolrepertoires und medialer Ressourcen begriffen. Im dritten Teil wird vor dem Hintergrund einer diagnostizierten Krise repräsentativdemokratischer Inszenierungsroutinen die Extension des Politischen in andere gesellschaftliche Teilsysteme und in das Alltagsleben unter Individualisierungsbedingungen skizziert. Abschließend wird - im verstärkten Rekurs auch auf makrotheoretische Überlegungen zur 'reflexiven Modernisierung' - eine dergestalt 'quer' zu ihren institutionellen Strukturen politisierte Gesellschaft in einigen wesentlichen Grundzügen und im Hinblick auf (erwartbare) ambivalente Effekte für das Zusammenleben der Menschen diskutiert. (ICD2)
The impact of Israel's Sub-Saharan relations on African migrants in Israel
In the 1960s, sub-Saharan Africa experienced a major diplomatic offensive by Israel. Kwame Nkrumah's Ghana was the first country to establish diplomatic and economic relations. Others soon followed, so that by the mid-1960s some forty African countries were receiving agricultural and military aid from Israel and benefiting from scholarships for their students. Israel's involvement was facilitated by the CIA's activities in Africa at the time, which were conceived and funded by the United States and other Western powers as their "third force" in Africa. Since then, the situation has evolved due to Africans' growing solidarity with the Palestinians and their rejection of Israel's "apartheid" system of systematic discrimination against non-Israeli populations. Israel lost the support of most SSA countries in the early 1970s because of its collaboration with apartheid South Africa. As Nelson Mandela said, "South Africa will never be free until Palestine is free". At its 12th Ordinary Session in Kampala in 1975, the OAU for the first time identified Israel's founding ideology, Zionism, as a form of racism. Nevertheless, several African countries continued to maintain low-level contacts through thirteen foreign embassies, for example in Ethiopia, Tanzania, Uganda and Zaire, while educational and commercial exchanges continued, albeit on a much reduced scale and away from the public eye. But the scourge of Islamist terrorism necessitated a revival of relations. Military and security cooperation, including cyber security, is particularly intensive with Ethiopia, Zaire, Uganda, Ghana, Togo and South Africa, for example. It has also often served to prop up despotic African regimes. Today, sub-Saharan Africa is a lucrative market for the Israeli defence industry.
Niger falls back off track
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 118, Heft 471, S. 392-406
ISSN: 0001-9909
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+383 Prishtina Calling - Kosovo zehn Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 58, Heft 1, S. 6-19
ISSN: 0340-174X
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Lauwarme Reformen und Weltklassefehler: Indiens Premierminister Narendra Modi ist nicht mehr unbesiegbar
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 65, Heft 7/8, S. 39-43
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
Why refugee burden-sharing initiatives fail: public goods, free-riding and symbolic solidarity in the EU
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 56, Heft 1, S. 63-82
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online
Auf den Spuren des Krieges
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 4, S. 8-20
ISSN: 0343-0103
World Affairs Online
Framing through paradox: Egypt and the "Obama supports terrorism" campaign
In: Studies in conflict & terrorism, Band 40, Heft 1/3, S. 122-138
ISSN: 1057-610X
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Harmonisation by risk analysis?: Frontex and the risk-based governance of European border control
In: Journal of European integration, Band 39, Heft 6, S. 689-706
ISSN: 0703-6337
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Homeland security: territorial myths and ontological security in the European Union
In: Journal of European integration, Band 39, Heft 5, S. 545-558
ISSN: 0703-6337
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Ist die Europäische Union als wehrhafte Demokratie gescheitert?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 37, S. 4-10
ISSN: 0479-611X
"Wehrhafte Demokratie" ist in Deutschland ein bekanntes Konzept. Wie sieht das auf europäischer Ebene aus? Welche Möglichkeiten hat die EU, sich gegen illiberale und antidemokratische Tendenzen ihrer Mitgliedsländer zu wehren? Und wie erfolgreich ist sie dabei? (APuZ)
World Affairs Online
Birma/Myanmar
In: Dossier: Innerstaatliche Konflikte
Nach jahrzehntelanger Militärherrschaft hat Myanmar seit Anfang 2016 wieder eine gewählte Regierung. Der Friedensprozess mit den bewaffneten ethnischen Minderheiten geht aber weiterhin nur schleppend voran, und Ende 2016 eskalierte die Gewalt gegen die muslimische Minderheit der Rohingya erneut.