Die Geschichte der Freien Hansestadt Bremen, Bd. 4, Statistik
In: Die Geschichte der Freien Hansestadt Bremen Bd. 4
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In: Die Geschichte der Freien Hansestadt Bremen Bd. 4
In: Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Kapitalismus Bd. 8
In: Bücher für Politik und Geschichte des Drei Masken Verlages
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Band 9, Heft 2, S. 16-42
ISSN: 1866-2099
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Band 5, Heft 2, S. 5-19
ISSN: 1866-2099
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Band 2, Heft 3, S. 47-51
ISSN: 1866-2099
In: Geschichte des Römischen Rechts im Mittelalter 4
In: Geschichte des Römischen Rechts im Mittelalter 5
Das Vermächtnis des großen Historikers zur Geschichte der Demokratie in Deutschland. Die Novemberrevolution von 1918/19 führte zum Sturz der Monarchie und legte den Grundstein für die Weimarer Republik. Der Berliner Historiker Reinhard Rürup ist nicht nur durch seine Forschungen zur Judenemanzipation, zum Antisemitismus und zum Nationalsozialismus bekannt geworden, sondern zählte auch zu den Pionieren der Revolutions- und Räteforschung. Er hat sich intensiv mit den Fragestellungen und Erträgen der Revolutionsforschung und den damit verbundenen kritischen, oft auch polemischen Diskussionen auseinandergesetzt. Seine Ergebnisse aus über fünf Forschungsjahrzehnten werden nun erstmals in einem Band präsentiert. Die Texte hat Reinhard Rürup noch selbst zusammengestellt und durchgesehen. Darin stellt er einige der großen Themen der Revolutionsgeschichte - von der »Ausrufung der Republik« bis zur Entstehung der Weimarer Reichsverfassung - zur Diskussion. Den Auftakt des Bandes bildet ein Beitrag über den Ersten Weltkrieg als »Urkatastrophe« der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Abschließend untersucht Rürup die Grundprobleme der Revolutionsgeschichte in Deutschland vom Bauernkrieg bis zur friedlichen Revolution in der DDR.
Rez.: Das Buch von Olaf Uri Menke, Dozent für Medien- und Kommunikationsgestaltung an der FH Oldenburg, beschreibt die noch nicht lange Geschichte der Multimedia als eine Geschichte der Manipulation, beginnend mit der Manipulation durch Bilder ("die Macht der Bilder") bis zu den Möglichkeiten des Datenmissbrauchs durch das Internet ("der gläserne Mensch"). Der Autor belegt dies anhand zahlreicher Beispiele aus dem gesamten Spektrum der Multimedia: Internet, Fernsehen, Film, Zeitungen, Werbung etc. Die in diesem Buch zusammengetragenen Informationen bieten dem Leser eine gute Grundlage, sich vor den beschriebenen Gefahren besser zu schützen. (3)
Klappentext: Viele Menschen wissen heute von den jüdischen und politischen Opfern des Nationalsozialismus, eventuell auch von der NS-Verfolgung der Homosexuellen sowie der Sinti und Roma. Weithin unbekannt ist aber die sozialrassistische Verfolgung derer, die die Nationalsozialisten für genetisch verdorbene und deshalb "auszumerzende" Menschen, für "Asoziale" und "Berufsverbrecher" hielten und sie deshalb als Häftlinge mit dem grünen oder schwarzen Winkel, einem Stoffdreieck auf der linken Brustseite der gestreiften Häftlingskleidung, in die Konzentrationslager sperrten. Dieses Buch beschreibt nicht nur eindringlich die historischen und politischen Hintergründe sowie die Verfolgung dieser Menschen im Nationalsozialismus, sondern stellt auch dar, warum sie in der Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang von jeder moralischen und rechtlichen Anerkennung ausgeschlossen wurden - bis der Deutsche Bundestag sie 2020 mit 70jähriger Verspätung als Verfolgte des Nationalsozialismus anerkannte. In bewegenden Darstellungen von mehr als zwanzig Nachkommen, die die Geschichte ihres jeweiligen Vorfahren erzählen, werden erstmals in der erinnerungskulturellen Publikationsgeschichte die Biografien einzelner Verfolgter vorgestellt - es zeigt sich, wie das Trauma der verleugneten Opfer bis heute in den Familien wirkt.
Quer durch die Geschichte der Perspektive -- Die Perspektive in der Geschichte der Kunst -- Die Perspektive in der Geschichte der Mathematik -- Die Perspektive in der Gegenwart -- Perspektivkonstruktion als Gestaltungsmittel der Malerei -- Allgemeines -- Die frontale Raumdarstellung -- Das Wandbild "Abendmahl" -- Studie zur "Anbetung der Könige" -- Das Tafelbild "Kardinal Albrecht von Brandenburg als Hieronymus" von Lucas Cranach d. Ä. -- Das Wandbild "Die Schule von Athen" von Raffael -- "S. Marco von den Arkaden der Neuen Procuration aus" von Canaletto -- Entwurf zu einem Deckenfresko -- Das Tafelbild "Perspektivisches Stilleben" -- Der Holzstich "Andere Weh" -- Problematik und Wert der Perspektivkonstruktion -- Das Gesichtskreis-Verfahren zur Konstruktion von Perspektiven -- Grundbegriffe der Perspektive -- Das Perspektivmodell -- Die Entstehung des Gesichtskreises -- Der Fluchtpunkt -- Fluchtlinien -- Konstruktion des Quadrates in der Perspektive -- Der Würfel -- Der Meßpunkt (in der Einfluchtpunkt-Perspektive) -- Perspektive schiefer Ebenen und schräger Geraden -- Treppen -- Transformation des Horizontes -- Einfluchtpunkt-Perspektive bei waagrechter Bildebene -- Zweifluchtpunkt-Perspektive -- Würfel und Quader in der beliebigen Lage oder Dreifluchtpunkt-Perspektive -- Spiegelung -- Grundriß-Aufriß-Verfahren -- Perspektivkonstruktion eines Quaders aus seinem Grund- und Aufriß ohne Fluchtpunkte -- Perspektivkonstruktion eines Quaders aus seinem Grund- und Aufriß mit Fluchtpunkten -- Nachwort -- Register.
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 15, Heft 9, S. 596-598
ISSN: 0341-6631
Angestoßen von einem Aufsatz des bekannten Historikers Li Shu von 1984, in dem er die "hervorragenden Einzelpersonen" - Politiker, Wissenschaftler, Techniker und Künstler - als Schöpfer der Geschichte bezeichnet und dem Volk dies erst in der historischen Phase der Aufhebung aller Klassenunterschiede zutraut, ist in China eine Diskussion entstanden, die bis in die Tagespresse gedrungen ist, also nicht nur theoretische Bedeutung hat. Demgegenüber steht die - ausdrücklich als klassisch marxistisch und nicht als nur sowjetisch bezeichnete - Position, die dem Volk die bewegende Rolle in der Geschichte zuspricht; diese Position wird augenblicklich von einer Mehrheit der Theoretiker vertreten. Li Shu steht jedoch auf der Seite der Reformer, die einerseits neben den Politikern die künstlerische und wissenschaftliche Elite zur Politikgestaltung einbeziehen wollen, andererseits aber im Interesse der Reformen das Mitspracherecht des Volkes, solange es weitgehend ungebildet und uninformiert ist, als gering einstufen und ihre Politik aus sich heraus gestalten. (JJ)
TH. 1 [= A. GESCHICHTE VON SCHÄRDING], H. 1 Historisch-topographische und statistische Beschreibung der k. k. landesfürstl. Gränzstadt Schärding am Inn und ihrer Umgebungen (-) Th. 1 [= A. Geschichte von Schärding], H. 1 (Th. 1, Heft 1, 1887) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Einband ( - ) Handschriftliche Widmung des Autors ( - ) [Abbildung:] Stadt und Veste Schärding um das Jahr 15. ( - ) Vorrede zur ersten Auflage ([III]) Vorrede zur zweiten Auflage ([VII]) Titelseite ( - ) Erster Abschnitt ([1]) Aelteste Geschichte Schärdings und des Inngeländes ([1]) [Das Inngelände zur Zeit der Kelten] ([1]) [Das Inngelände zur Zeit der Römer] (3) [Zeit der Völkerwanderung] (10) Bau der Burg zu Schärding circa 520. [Einwanderung der Bojoarier und Besitznahme des zwischen dem Lech und der Ens gelegenen Landes durch dieselben] (12) [806-893] (15) Mit dem Beginne des 10. Jahrhunderts . (18) Zweiter Abschnitt ([20]) Die Burg und der Ort Schärding im Besitze der Altgrafen von Formbach ([20]) [Abbildung:] Stammtafeln ( - ) Schärding im Besitze der Andechser und zeitweilig der Babenberger. 1160-1248 (27) [Aufzählung der im 8., 10., 11., 12. und 13. Jahrhunderte urkundlich genannten, im Bezirke Schärding gelegenen Ortschaften] (35) Dritter Abschnitt. Schärding unter den bayerischen Herzogen. 1248-1357. [Schärding eine wichtige Mautstätte; wird von Seiten Oesterreichs mehrmals bedrängt und belagert] ([49]) Vierter Abschnitt. Schärding unter den österreichischen Herzogen. 1357-1369. [Krieg zwischen Oesterreich und Bayern wegen des Besitzes von Tirol. Schärding wird von den Bayern belagert, aber muthig vertheidiget; erhält das Stadtprivilegium; zu Folge des zu Schärding abgeschlossenen Friedens fällt Tirol an Oesterreich, Schärding wird an Bayern zurückgegeben] ([75]) Fünfter Abschnitt. Stadt Schärding unter den bayerischen Herzogen. Schicksale derselben bis zur Beendigung des pfälzisch-bayerischen Erbfolgestreites. 1370-1506 ([86]) Schärding unter der Regierung der Herzoge von Bayern-Straubing-Holland. 1370-1429 ([86]) Schärding unter dem Herzoge Ludwig dem Gebarteten von Bayern-Ingolstadt (98) Schärding unter den Herzogen von Bayern-Landshut, Heinrich, Ludwig und Georg den Reichen. 1447-1503 (108) Landshuter Erbfolge-Krieg (119) [Abbildung:] Schloss Schärding während des 16. Jahrhunderts ( - ) Sechster Abschnitt. Schärding unter den bayerischen Herzogen Wilhelm IV., Albrecht V. und Wilhelm V. 1506-1598 ([137])
BASE
In: Politologický časopis, Heft 2
Ther, Philipp (2014). Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent. Eine Geschichte des neoliberalen Europa. Berlin: Suhrkamp Verlag, 431 pages.