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Jurisdiction — Exemptions from — International Organizations — International Refugee Organization.International Organization — In General — Exemption of International Organizations from Local Jurisdiction — International Refugee Organization — Contract of Employment between International Refugee Organization and Citizen of Host State — Whether Contract Subject to Jurisdiction of Courts of Host State — The Law of Italy

AS THE CONSEQUENCES OF SCIENCE AND TECHNOLOGY IMPINGE MORE AND MORE ON INTERNATIONAL RELATIONS, STATES ATTEMPT TO DEAL WITH THE PROMISE AND DANGES IMPLICIT IN THESE CONSEQUENCES BY THE CREATION OF INTERNATIONAL REGIMES. THE NATURE AND SCOPE OF SUCH REGIMES ARE JUSTIFIED, IN PART, BY THE SCIENTIFIC AND TECHNOLOGICAL GIVENS WITH WHICH THEY ARE TO DEAL.

Der vorliegende Beitrag blickt auf zwanzig Jahre Beziehungen zwischen der Ukraine und dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zurück. Es werden juristische und politische Gründe für die Verweigerungshaltung der Ukraine hinsichtlich der Ratifikation des Römischen Statuts diskutiert sowie der Entscheid des ukrainischen Verfassungsgerichts hinsichtlich der Unvereinbarkeit des IStGH-Statuts mit der ukrainischen Verfassung kritisch analysiert. Zudem werden die Erklärungen der Ukraine bezüglich der Anerkennung der Gerichtsbarkeit des IStGH sowie die vorläufigen Berichte der IStGH-Chefanklägerin beleuchtet. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass die Ukraine auf dem Weg zur Ratifizierung des Römischen Statuts bereits einiges getan hat, auch wenn die Ratifikation und Implementierung der Vertragsvoraussetzungen noch ausstehen.

Dieser Beitrag geht der Frage nach, warum Welthandel betrieben wird und untersucht Probleme internationaler Wirtschaftsbeziehungen. Zunächst werden die Vorteile des Welthandels dargestellt. Als Probleme werden der Protektionismus, die Wertbeständigkeit der Währungen und die Konvertibilität (Umtauschbarkeit) der Währungen besprochen. Weiterhin wird die Struktur der Wirtschaft der westlichen und der östlichen Industrieländer behandelt. Ein besonderer Abschnitt wird der Einordnung der "Dritten Welt" in die internationale Arbeitsteilung gewidmet. Im Blick auf die westlichen Industrieländer sowie die Entwicklungsländer wird eine weitere Unterscheidung für notwendig erachtet, nämlich diejenige zwischen regionaler und internationaler Arbeitsteilung. Abschließend werden Perspektiven der Weltwirtschaft erörtert. (GF)