Vernetzte Ethik: zur Moral und Ethik von Lebensformen
In: Alber-Reihe praktische Philosophie Band 70
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In: Alber-Reihe praktische Philosophie Band 70
In: Ethik in der Praxis
In: Kontroversen Band 20
Baruch de Spinoza (1632-1677) war ein niederländischer Philosoph, der vor allem durch seine religionskritischen Ansichten Bekanntheit erlangte. In seinem Hauptwerk "Die Ethik" betrachtet er die Philosophie völlig losgelöst von der Religion, wodurch er sich den Unmut der Theologen zuzog, die ihn als Atheisten bezeichneten. (Verlagstext)
(Erwin Laszlo) Wirtschaften heißt Werte schaffen, neben ökonomischen auch ethische. Eine wachsende Öffentlichkeit verlangt heute von Managern auf allen Stufen verantwortungsvolles Wirtschaftshandeln. Wie sich deutlich zeigt, erwerben Unternehmen durch ethische Orientierung ein positives Image, das sich direkt und indirekt auf den unternehmerischen Erfolg auswirkt. Das Buch enthält Beiträge zu den theoretischen Grundlagen der Wirtschaftsethik genauso wie Fallstudien, die den Zusammenhang zwischen Ethik und Gewinn belegen. Ausführliche Beispiele zeigen auf, wie und mit welchen Mitteln Ethik ins Unternehmen implementiert wird. Die Autoren: Dietrich Böhler, Peter Brabeck, Jürgen Dormann, Frank Figge, Reinhard Friesenbichler, Noreena Hertz, Maria Luise Hilber, Elisabeth Höller, Erwin Laszlo, Klaus M. Leisinger, Hans Lenk, Tobias Meier, Guido Palazzo, Hans Ruh, Thomas Rusche, Jeffrey Sachs, Sybille Sachs, Hans Saner, Andreas Scherer, Jens Soth, Joseph E. Stiglitz, Peter Ulrich, Josef Wieland
In: Ethik in der Praxis
In: Kontroversen Bd. 5
In: Religion in Philosophy and Theology
In: Religion in Philosophy and Theology
Ethik hat es zuerst mit dem Verstehen moralischen Denkens und erst sekundär mit Begründungsfragen zu tun. Michael U. Braunschweig arbeitet diese zentrale These in Diskussion mit sowohl kontinentaleuropäischen als auch angelsächsischen Kritikern der begründungstheoretischen orientierten Ethikkonzeptionen der Moderne heraus. Im Gespräch mit Wittgenstein, Gadamer, Diamond und McDowell erkennt er als Zentrum ethischen Denkens den hermeneutisch sensiblen Umgang mit der Sprache, die nicht nur ein Werkzeug für Informationsvermittlung ist, sondern Lebenswelten, Existenzweisen und Praxisfelder erschließt und moralisch bedeutsam macht. Kierkegaards Taten der Liebe werden als eine solche hermeneutische Liebesethik gedeutet, die als pragmatische Einweisung in ein Leben und eine Praxis der Liebe nicht auf äußere Begründung angewiesen ist, sondern ihre Orientierung in sich trägt. Als geistgeleitete Ethik ist sie sowohl theologisch wie philosophisch anschlussfähig.
In: Jahrbuch zur Geschichte und Wirkung des Holocaust
In: Jahrbuch ... zur Geschichte und Wirkung des Holocaust 2016
In: Campus digitale Bibliothek
In: Geschichte 2016
Die von Deutschen im Nationalsozialismus begangenen Verbrechen wären nicht möglich gewesen ohne die Existenz eines Geflechts von geteilten ethischen Überzeugungen. 'Dichte' Begriffe wie 'Arbeit', 'Volk' oder 'Gemeinschaft' sind Knotenpunkte dieses gedanklichen Gebildes. In den Beiträgen dieses Bandes geht es nicht nur darum, nationalsozialistische Normativität historisch darzustellen. Vielmehr werden auch Vorschläge zur Analyse dieser Begriffe gemacht. Ein wesentlicher Teil dieses Bemühens ist die Untersuchung von Ethiken nationalsozialistisch orientierter Philosophen. Apl. Prof. Dr. Werner Konitzer ist kommissarischer Direktor des Fritz Bauer Instituts. David Palme hat in Marburg und Frankfurt am Main Philosophie und Geschichte studiert; er arbeitet zum Themenbereich Moral und Nationalsozialismus.
In: Religion in Philosophy and Theology 118
Ethik hat es zuerst mit dem Verstehen moralischen Denkens und erst sekundär mit Begründungsfragen zu tun. Michael U. Braunschweig arbeitet diese zentrale These in Diskussion mit sowohl kontinentaleuropäischen als auch angelsächsischen Kritikern der begründungstheoretischen orientierten Ethikkonzeptionen der Moderne heraus. Im Gespräch mit Wittgenstein, Gadamer, Diamond und McDowell erkennt er als Zentrum ethischen Denkens den hermeneutisch sensiblen Umgang mit der Sprache, die nicht nur ein Werkzeug für Informationsvermittlung ist, sondern Lebenswelten, Existenzweisen und Praxisfelder erschließt und moralisch bedeutsam macht. Kierkegaards Taten der Liebe werden als eine solche hermeneutische Liebesethik gedeutet, die als pragmatische Einweisung in ein Leben und eine Praxis der Liebe nicht auf äußere Begründung angewiesen ist, sondern ihre Orientierung in sich trägt. Als geistgeleitete Ethik ist sie sowohl theologisch wie philosophisch anschlussfähig.
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 55, Heft 3, S. 322-333
ISSN: 0048-1440
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