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8225 Ergebnisse
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In: Friedensgutachten, S. 46-58
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: EuroMed Bd. 7
Trotz zunehmender Bedeutung der Themen Integration/Migration wurde das Miteinander von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund im institutionellen Kontext bisher wenig untersucht. Diese Lücke versucht der Sammelband anhand mehrerer ethnographischer Studien zu schließen. Die Teilnehmende Beobachtung bietet Einsichten in lokale Zusammenhänge und bezieht dabei auch informelle Strukturen, Widersprüche und nicht-verbale Äußerungen ein. Für Interessierte aus Forschung und praktischer Integrationsarbeit machen die Beiträge Bedingungen gelungener und weniger gelungener Interaktionen deutlich
In: Einwanderung und Einbürgerung in Deutschland, S. 9-14
Das erste Jahrbuch Migration ist der aktuellen Entwicklung (seit der Wende) in Deutschland gewidmet. Die Beiträge machen insgesamt deutlich, wie stark die deutsche Einwanderungs- und Integrationspolitik im Umbruch ist. Die Besonderheiten des Provisoriums Bundesrepublik werden schrittweise abgebaut, und zwar vor allem in Bereichen, die sich auf Regelungen für den Kalten Krieg bezogen. Sonder-Einwanderungsrechte wurden reduziert, sobald, wie in Polen, Gleichberechtigung und Demokratie verwirklicht worden sind. Auch die Zuwanderungsmöglichkeiten für Aussiedler aus Rußland werden stark beschnitten und von verschärften Kriterien abhängig gemacht. Die Asylbewerberzahl und die Zahl der anerkannten Flüchtlinge sind weiter rückläufig, erstere macht aber noch immer die Hälfte der westeuropäischen Gesamtzahl aus. Nicht zu erkennen ist ein klares Gesamtkonzept für die Zukunft. (pre)
In: Schriftenreihe Schriften zur Praktischen Theologie Band 19
In den vergangenen Jahren hat sich eine intensive Debatte über die steigende Auswanderung aus Deutschland entwickelt. Besonders beunruhigend ist dabei die offensichtliche Tendenz der internationalen Migration der qualifiziertesten Arbeitskräfte. Jedoch leidet die kontroverse öffentliche und akademische Diskussion unter einem Mangel an differenzierten wissenschaftlichen Analysen. Der Frage nach dem 'Auswanderungsland Deutschland' und einem möglichen 'brain drain' widmet sich das Buch unter Verwendung von Datensätzen, die in der Migrationsforschung bisher kaum genutzt wurden. Danach ist die gegenwärtige internationale Migration deutscher Staatsbürger insbesondere durch die zunehmende Auswanderung hochqualifizierter Personen gekennzeichnet. Jedoch überwiegen gerade bei den qualifiziertesten Arbeitskräften temporäre Auslandsaufenthalte und zirkuläre Migrationsprozesse. Der internationale und europäische Vergleich analysiert das 'Einwanderungsland Deutschland' und zeigt, dass Deutschland im Wettbewerb um die besten Köpfe nur noch im Mittelfeld spielt.
In: Kultur und soziale Praxis
Illegale Migranten sind zur Chiffre von Migration überhaupt geworden. Dabei sind sie kein neues Phänomen: Noch vor den ersten Abkommen zur Gastarbeiterrekrutierung sind Migrantinnen und Migranten in Deutschland ohne Papiere eingereist - mit bedeutsamen Folgen für das bundesdeutsche Migrationsregime, das mit Legalisierungen, Gesetzesverschärfungen oder Anwerbeabkommen reagierte. Mittels staats- und diskurstheoretischer Argumente zeigt dieser Band, wie aus den Konflikten um illegale Migration soziale und politische Kompromisse und damit neue Formen der Regierung von Migration entstehen. Die Konflikte - etwa um die Kosten von Arbeitskraft oder die Grenzen der Staatsbürgerschaft - verändern auch die Migrationsbewegung selbst, die immer neue Formen der klandestinen Migration herausbildet. Die Studie behandelt zudem Probleme der Subjektivierung, etwa die Frage, weshalb die Handlungsmacht der Migranten innerhalb des bestehenden Migrationsregimes zugunsten einer Repräsentation als »Opfer« ausgeblendet wird.
In: Wohlfahrtsstaat, Einwanderung und ethnische Minderheiten, S. 15-23
In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
In: Beihefte 150
In: Region - Nation - Europa Bd. 49
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 50-59
ISSN: 1616-4903
In: Schriftenreihe des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landekunde Band 16
In: Sammelbände Bd. 2
In: Bonner Studien zum globalen Wandel 8
In: Grundlagentexte Soziologie
Mit Migration ist diejenige Bewegung von Menschen gemeint, die mit einer Verlagerung des Lebensmittelpunktes einhergeht. Anhand exemplarischer Wanderungsereignisse werden im vorliegenden Band die individuellen und gesellschaftlichen Folgen der Migration untersucht.