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In: Texte 2024, 17
In: REFOPLAN des Bundesministeriums Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Angesichts der ökologischen Herausforderungen stellt sich die dringende Frage, wie mit dem Ausstieg aus der Förderung und Verstromung von Braunkohle eingeleitete Strukturwandelprozesse in den Revieren gezielt genutzt werden können, diese im Sinne einer sozial-ökologischen Transformation nachhaltig zu entwickeln. Die Auseinandersetzung mit den drei Revieren (Mitteldeutsches, Rheinisches und Lausitzer Revier) und den dort verfolgten Ansätzen des Strukturwandels zeigt die Herausforderungen für eine auf sozial-ökologische Transformation hin ausgerichtete Raumentwicklung auf. Gerade mit Blick auf den Umgang mit und die Rolle von innovativen technischen Infrastrukturen besteht weithin Unklarheit. In den Revieren wird auf regionaler Ebene bisher für keinen Sektor konkrete Infrastrukturentwicklungen und -bedarfe abgeleitet. Infrastrukturen kommen in der Regel dann in die Diskussion und die konkrete Planung, wenn in Projekten wie z. B. der Errichtung von Industrieparks deren Ver- und Entsorgung herzustellen ist und wenn der Bau einer Infrastruktur Gegenstand eines Strukturwandelförderprojekts ist (vgl. z.B. Wasserstoffinfrastruktur).
In: Collana del Dipartimento di scienze giuridiche dell'Università di Verona. Ricerche, raccolte e atti di convegno 52
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung Band 148
In: JuS-Schriftenreihe
In: Referendariat
Das Buch stellt die für das Zweite Juristische Staatsexamen typischen, immer wiederkehrenden prozessualen und materiellen Rechtsfragen dar. Es erläutert Formalien und Aufbau, behandelt die verschiedenen Klausurtypen und erörtert die relevanten Probleme. Viele Beispiele, Formulierungshilfen und Aufbauschemata veranschaulichen die Darstellung. Auf diese Weise wird das Grundlagenwissen vermittelt, mit dem Sie auch solche Klausuren erfolgreich bestehen, die nach Art und Rechtsgebiet unbekannt sind. Folgende Entscheidungsformen werden u.a. behandelt: Urteil einschließlich Normenkontrollurteil Beschluss im vorläufigen Rechtsschutzverfahren und Normenkontrollbeschluss Gerichtsbescheid Widerspruchs- und Abhilfebescheid Roland Kintz ist Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Neustadt a. d. Weinstraße, nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare sowie Honorarprofessor an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
In: Societas Texte
Die vorliegende Textsammlung soll dem Rechtssuchenden die bedeutendsten und am häufigsten genutzten Gesetze und Verordnungen von kommunalpolitischer Bedeutung erschließen. Der Band richtet sich insbesondere an all diejenigen, die in Politik, Verwaltung, Justiz, Anwaltschaft, Vereinen und Verbänden die Rechtspraxis der kommunalen Selbstverwaltung mitgestalten. Freilich sei sie auch dem interessierten Bürger an die Hand gegeben
In: The New Middle Ages Series
Intro -- Acknowledgements -- Contents -- Abbreviations -- List of Figures -- List of Tables -- Part I Introduction -- 1 The Medieval City: Stones, Communities, Concepts -- 1 Approaching the Medieval City -- 2 The Medieval City: Stones, People, Concepts -- 3 Volume Overview -- Bibliography -- Part II Monumentalising the City -- 2 Civic Commitment in the Post-Roman West: The Visigothic Case Study -- 1 Introduction -- 2 Early Medieval Cities as Place-Defined Communities -- 2.1 The Psychology of Place -- 2.2 Citizenship and Community Belonging -- 2.3 Leading the People, Managing the City: Elites and Civic Commitment -- 2.4 Popular Participation and Community Involvement -- 3 Commitment, Consensus, and Contribution: Civic Communities in Visigothic Iberia -- 3.1 Powerholders in Visigothic Cities -- 3.2 The Many Faces of Civic Commitment -- Institutional Contributions -- Private Donations -- Communal Action -- 4 Community and Investment in the Early Medieval City-Some Conclusions -- Bibliography -- 3 Water Provision in Early Islamic Cities: A Multidisciplinary Approach to Urban Water Governance -- 1 Introduction -- 2 Early Islamic Urban Organisation -- 3 Tribes and Water Management -- 4 Cooperation Between the State and Local Actors -- 5 Water in the Caliphal Capitals -- 6 Residential Water Supply and Commercial Involvement -- 7 Conclusions -- Bibliography -- 4 Places of Love and Honour: Cities and Almost-Cities in the Carolingian World -- 1 Introduction -- 2 The City and the Civitas -- 3 The Non-urban civitas -- 4 The Palace as civitas -- 5 Conclusion -- Bibliography -- 5 Expressing Civic Pride in Stone: Church Towers and Town Halls in the Fifteenth- and Sixteenth-Century Low Countries -- 1 Introduction -- 2 Prodigy Towers -- 2.1 Tower Competition in Delft -- 2.2 The New Church's Tower in Delft as a Joint Effort.
In: Zeitpunkt 177 = 33. Jahrgang (Mai-Juli'24)
In: eHealth Monitor
By using principles from a variety of scientific disciplines, Yale Professor Samuel Wilkinson provides a framework for human evolution that reveals an overarching purpose to our existence. Generations have been taught that evolution implies there is no overarching purpose to our existence, that life has no fundamental meaning. We are merely the accumulation of tens of thousands of intricate molecular accidents. Some scientists take this logic one step further, suggesting that evolution is intrinsically atheistic and goes against the concept of God. But is this true? With respect to our evolution, nature seems to have endowed us with competing dispositions, what Wilkinson calls the dual potential of human nature. We are pulled in different directions: selfishness and altruism, aggression and cooperation, lust and love. When we couple this with the observation that we possess a measure of free will, all this strongly implies there is a universal purpose to our existence. This purpose, at least one of them, is to choose between the good and evil impulses that nature has created within us. Our life is a test. This is a truth, as old as history it seems, that has been espoused by so many of the world's religions. From a certain framework, these aspects of human nature--including how evolution shaped us--are evidence for the existence of a God, not against it. Closely related to this is meaning. What is the meaning of life? Based on the scientific data, it would seem that one such meaning is to develop deep and abiding relationships. At least that is what most people report are the most meaningful aspects of their lives. This is a function of our evolution. It is how we were created
In: Climate change 2024, 16
In: Forschungsprojekt im Rahmen des Klimaforschungsplan
Klimakommunikation bildet eine zentrale - und oft vernachlässigte - Schnittstelle in den Bemühungen, die Klimakrise zu überwinden und die weitere Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen zu stoppen. Ohne umfassende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen kann Deutschland seine nationalen und internationalen Verpflichtungen im Klimaschutz nicht erfüllen. Das erfordert zum einen rechtliche und finanzielle Maßnahmen, die Rahmen setzen, zum anderen aber die Akzeptanz und die Unterstützung der Bürger*innen. Weil für sie der nötige Wandel Gewohnheiten und Verhaltensweisen betrifft, die mit starken Emotionen, persönlichen Werten, sozialen Normen und anderen psychologischen Faktoren verbunden ist, muss auch die Kommunikation diese Faktoren berücksichtigen und daran anknüpfen. Das Verbreiten von sachlicher Information genügt dafür nicht. Nötig ist darum eine strategische Planung, die ausgehend vom konkreten Zweck der Kommunikation die relevante Zielgruppe bestimmt, ihre Besonderheiten charakterisiert und ihre Bedürfnisse erkennt. Daraus lassen sich - anknüpfend an Werte, Emotionen und andere psychologischen Faktoren und gestützt auf die wissenschaftliche Literatur - die geeigneten Kommunikationsansätze ableiten sowie passende Inhalte und Formate auswählen. Viele Bürger*innen benötigen konkretes Handlungswissen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit, müssen sich also selbst die Veränderungen zutrauen. Dabei spielen insbesondere Geschichten, Fotos und Videos sowie Framing zentrale Rollen. In der Kommunikation die gängigen Muster von Desinformation zu erkennen und darauf zu reagieren sowie Falschinformation nach anerkannten Regeln zu widerlegen, hilft dabei, die eigenen Botschaften wirksam zu übermitteln. All diese Schritte lassen sich auch von öffentlichen Stellen umsetzen. Beispiele europäischer Partnerländer zeigen zudem, dass der staatliche Einfluss auch in andere Bereiche der Gesellschaft hinein koordinierend wirken kann, um effiziente Ansätze der Klimakommunikation zu verbreiten.
In: Texte 2024, 55
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
In Deutschland und weltweit werden ständig neue und innovative Infrastrukturlösungen entwickelt, die das Potenzial haben, zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen. Dieses Potenzial wird oft nur unzureichend genutzt. Das Forschungsvorhaben TRAFIS 2 beschäftigt sich damit, wie innovativen Lösungen, die zu mehr Klimaschutz, Ressourcenschutz, Wirtschaftlichkeit, sozialer Gerechtigkeit und Versorgungssicherheit (Resilienz) beitragen können, insgesamt also zu mehr Nachhaltigkeit, besser verbreitet werden können. Besonders auf kommunaler und regionaler Ebene wurden Erfolgsfaktoren untersucht, die gezielt beeinflusst werden können, um die Verbreitung zu fördern – zum Beispiel die Unterstützung von Demonstrationsprojekten und Experimentierräumen, die Vernetzung von relevanten Akteuren, die Verstetigung von Kooperationen in institutionellen Prozessen. Schließlich wurde mit TRAFIS.NB ein Tool entwickelt und angewendet, um die Nachhaltigkeitswirkungen innovativer Infrastrukturlösungen prozessbegleitend zu bewerten. Die Hauptnutzer*innen dieser Bewertung sind Betreiber*innen und Planer*innen von Infrastrukturen sowie öffentliche Verwaltungen. Der Bewertungsprozess kann zum Beispiel in Machbarkeitsstudien integriert werden, um Nachhaltigkeitsaspekte direkt einspeisen.
In: Routledge handbooks
In: Routledge handbooks in linguistics