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In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert 13
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 25, Heft 3, S. 250-254
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Aspen casebook series
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 60, Heft 3, S. 623-634
ISSN: 0020-7020
Comments on Canada's international personality as expounded in its 19 April 2005 "International Policy Statement: A Role of Pride and Influence in the World." It is argued that this international personality is rooted in the success of Canada's political project, which is centered on an original form of political citizenship based on values & principles that equip Canada to handle the challenges of globalization. In the context of the latter, Canada's international motive is addressed, focusing on a spirit of confidence & an ethic of conscience. Aspects of Canada's foreign policy reflective of these traits are considered: cultural diversity, climate change, development assistance, & Canadian-US relations. Key changes in Canadian diplomacy proposed in its international policy statement are discussed in closing. J. Zendejas
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 98
Das englische Zinsrecht bereitet dem ausländischen Rechtsanwender aufgrund seiner Einzigartigkeit immer wieder Schwierigkeiten. Das ist problematisch, weil englisches Recht im internationalen Wirtschaftsverkehr noch heute besonders häufig zur Anwendung kommt. Oliver Brand untersucht Aufkommen und Berechtigung der oft fremden englischen Rechtsfiguren unter juristischen, ökonomischen und historischen Gesichtspunkten. Er würdigt Literatur, Rechtsprechung und Gesetzgebung (insb. Interest Act 1998) und veranschaulicht durch Beispielsfälle das englische Recht der Fremdwährungsschulden sowie das englische Zinskollisionsrecht. Rechtsphilosophische und politische Erwägungen verdeutlichen die uns fremde Motivlage, wobei der Umgang mit Zinsverboten, wucherischen Zinsen und Zinseszinsen sowie internationalrechtliche Probleme des Verzugszinses im Vordergrund stehen. Es zeigt sich, daß das englische Zinsrecht nicht isoliert betrachtet werden kann, da es sich in einem Macht- und Wettbewerbsgefüge zwischen US-amerikanischem und kontinentaleuropäischem Recht bewegt. Die Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU und das Aufkommen Internationalen Einheitsrechts (CISG) sowie globaler Kommunikationsstrukturen (Internet) verschärfen den Problemdruck. Der Autor zeichnet die vielschichtigen Konflikte zwischen einem nationalen Zinsrecht und seinen internationalen Bezügen nach und weist mit einem rechtsvergleichenden Seitenblick Lösungswege für das englische Recht auf. Dabei tun sich auch für ungelöste Grundprobleme des deutschen Kollisionsrechts (gemeineuropäische) Lösungen auf.
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 3, Heft 3, S. 408-416
ISSN: 1086-3338
In: The comparative law yearbook of international business
In: Special issue 2007 = 29,A
Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik
sowie des Wettstreits zwischen den Großmächten.
Themen: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme;
empfundene Veränderungen in den Beziehungen zwischen den
Großmächten; Einstellung zu ausgewählten Ländern und
Politikern; präferierte Ost-West-Orientierung des eigenen
Landes; die Friedensbemühungen Chinas; Kriegsgefahr;
Einschätzung der Glaubhaftigkeit der Außenpolitik der UdSSR und
der Westmächte sowie der Ernsthaftigkeit der
Abrüstungsbemühungen der Großmächte; grundsätzliche
Übereinstimmung des eigenen Landes mit den Interessen der USA,
der UdSSR, Großbritanniens, Frankreichs und Chinas; erwartete
Entwicklung der Übereinstimmung von UdSSR und China; erwartete
Entwicklung des wirtschaftlichen und militärischen Wettstreits
zwischen den Großmächten; Beitrag der Nato zur europäischen
Sicherheit; Nato-Beitrag des eigenen Landes; Vertrauen in die
Nato; Beurteilung des Ausgangs der Pariser Gipfelkonferenz und
Einschätzung der Konzessionsbereitschaft der Teilnehmer;
Einstellung zu Zugeständnissen der Westmächte in der
Berlin-Frage; Vergleich des derzeitigen Stands und der zukünftigen
Entwicklung der Wissenschaft, des Militärs, des
Lebensstandards, der industriellen und agrarischen Produktion,
der Wohlfahrt, der Technik, der Medizin und der Raumfahrt in
den USA und der UdSSR; Einschätzung der Verhaftetheit der
amerikanischen sowie der sowjetischen Bevölkerung in den
jeweiligen Grundideen und Einschätzung der Bereitschaft der
Völker, sich für diese Überzeugung einzusetzen; Beurteilung der
Zukunftsaussichten der beiden Wirtschaftssysteme;
Fernsehhäufigkeit in den Abendstunden; TV-Besitz; Anzahl der
fernsehenden Erwachsenen am Nachmittag sowie am Abend;
Kinobesuch; Einschätzung des Einflusses ausländischer Filme auf
das eigene Land; Eindruck von Amerikanern (Touristen,
Studenten, Geschäftsleuten, Musikern, Politikern), die im
eigenen Land aufgetreten sind; Einschätzung des Einflusses
amerikanischer Zeitschriften, Bücher, Filme, Fernsehprogramme,
der Stimme Amerikas und des Jazz auf das eigene Land;
Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen im Lande
und Beurteilung deren Verhaltens; wichtigste
Informationsquellen über die USA; wahrgenommene Differenzen
zwischen amerikanischer und britischer Übermittlung von
Nachrichten und Informationen; vertrauenvollste
Nachrichtenquelle; Einstellung zum Bau von Atomwaffen durch
Frankreich und zum Atombombenversuch in der Sahara; die
Bedeutung des Chruschtschowsbesuchs in Frankreich für den
Weltfrieden.
Außer in Großbritannien wurde gefragt: Mediennutzung in Form
einer detaillierten Erfassung der Häufigkeit des Hörens
ausländischer Radiosender (BBC, BFN, AFN) sowie der Stimme
Amerikas; Selbsteinschätzung der Englischkenntnisse und
Beurteilung der Verständlichkeit der Rundfunksprecher;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviewdauer.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Kraftfahrzeugbesitz;
Radiobesitz; Hausbesitz.
In Deutschland wurde zusätzlich gefragt: Anzahl der
Kontaktversuche; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Interviewort;
Interviewtag.
GESIS
In: MCC Controlling Management eBooks v.20
In: Mastering-ConceptConsult
1 CONTROLLINGUMFELD -- 2 GLOBALISIERUNGSEFFEKTE -- 3 INTERNATIONALE GESTALTUNGSFORMEN -- 4 CONTROLLING-KOORDINATION -- 5 INTERNATIONALE PROBLEMFELDER -- 6 UNTERSCHIEDE HGB - IAS -- 7 INTERNATIONALE RISIKEN -- 8 CONTROLLING-PLANUNGSSYSTEM -- 8.1 Gap-Analyse -- 8.2 SWOT-Analyse -- 8.3 Szenario-Analyse -- 8.4 Wertschöpfungskette -- 8.5 Lebenszyklus-Analyse -- 8.6 Portfolio-Analyse -- 8.7 Life-Cycle-Costing -- 8.8 Target Costing -- 9 CONTROLLING-KENNZAHLEN -- 9.1 Erfolgskennzahlen -- 9.2 Produktivitätskennzahlen -- 9.3 Finanzierungskennzahlen -- 9.4 Risikokennzahlen
In: European journal of international relations, Band 24, Heft 3, S. 687-711
ISSN: 1460-3713
This article builds on the practice turn's welcome move to redirect our attention to the unconscious habitual practices that constitute most of daily social life, including in world politics. Since International Relations practice theorists continue to resort to arguments that include deliberate reflection, I try to clarify the relationship between going on in the world automatically and proceeding with conscious reflection. Beyond providing scope conditions for reflection during ongoing practice, which increase the probability of a change in practices, I also elaborate mechanisms by which ongoing practices may yield an endogenous source of change. I illustrate some of these conditions for change from recent International Relations scholarship on practices in world politics.
World Affairs Online