BEITRÄGE ZUR NEUSTEN DEUTSCHEN GESCHICHTE Beiträge zur neusten deutschen Geschichte ( - ) Titelseite ( - ) Vorwort ( - ) Inhalt. ( - ) I. Schreiben an . Die politische Lage Deutschlands betreffend. ([1]) II. Vorlage an die siebzehn Männer des öffentlichen Vertrauens, die Executivbefugnisse der hohen Bundesversammlung betreffend. ([8]) III. Notiz, die Verhandlungen über die Begründung einer Centralexecutivgewalt betreffend. ([14]) IV. Denkschrift, die deutschen Angelegenheiten betreffend. ([41])
In dem auf Universitätsvorlesungen beruhenden, zur Diskussion einladenden Standardwerk sind Geschichte und Gegenwart des Kosovo unter teils neuen Aspekten beschrieben - im Mittelpunkt die soziokulturelle Entwicklung, vor allem im 20./21. Jahrhundert. (Gert Kreusel)
Europa ist ein grandios reicher Kulturraum mit einer überwältigend vielfältigen Geschichte. Seit Ende des 15 Jh.s haben die Europäer begonnen, die Welt zu entdecken, sie zu unterwerfen und auszubeuten. In der Welt wird Europa vielfach bewundert, selbst fühlt es sich in einer Krise - all das ist Europa. Was Europa ausmacht, das analysieren und beschreiben über 100 Weltbürger: Historiker und Intellektuelle aus Frankreich und Deutschland, Italien, England, aber auch aus den USA, Indien oder Japan. Entstanden ist eine unvergleichliche Geschichte Europas, ein Riesenmosaik der Erinnerungsorte, von der Nymphe Europa bis Tschernobyl, vom Hadrianswall bis zur Berliner Mauer, von der Kalaschnikow bis zum VW-Käfer, von Demokratie bis Holocaust. Drei umfangreiche Bände im Schuber - eine große Reise durch Völkerkunde, Archäologie, Religion, Politik, Kunst und Küche Europas. Die Geschichte unserer Gegenwart: vom Spanischen Bürgerkrieg bis zum Nationalsozialismus, von Caesar bis Stalin, von Rom bis Berlin. Vielfalt und Widersprüche: was uns eint und was uns trennt. Europa und die Welt: globale Verflechtungen, Einflüsse und Austausch Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise durch Völkerkunde und Archäologie, durch Religion und Politik, durch Volkswirtschaft, Kunst und Kochkunst. Noch nie wurde Europa einer solch umfassenden Befragung unterzogen wie in diesem Großwerk. Was macht Europa aus? Hier finden Sie die Antwort.
GESCHICHTE DER STADT WELS IN OBERÖSTERREICH Geschichte der Stadt Wels in Oberösterreich (-) Geschichte der Stadt Wels in Oberösterreich (I. Allgemeiner Theil) ( - ) Einband ( - ) [Abb.:] Wels um 1740 ( - ) [Abb.:] Wels um 1640 ( - ) Titelseite ([I]) Widmung ([III]) Vorrede ([V]) Einleitung ([IX]) Paucharte oder das Privilegienbuch der Stadt Wels (XIV) Aelteste Zeit. Wels unter römischer Herrschaft. Ovilaba ([1]) Die Bajuwaren. Einführung des Christentums. Der Traungau (11) Wels während der ungarischen Einfälle [s.auch Ergänzung, Th. II, S. 147] (18) Die sog. Grafen von Lambach-Wels und die Grafen von Formbach (20) Wels unter den steirischen Otakaren. 1158-1192 (29) Wels unter den österreichischen Herzogen aus dem Hause Babenberg. 1192-1246 (33) Wels während des Interregnums. 1246-1273 (37) Wels unter den ersten Habsburgern bis Rudolph IV. 1278-1358 (41) Wels unter Rudolph IV. und Albrecht III. 1358-1395 (51) Wels unter den Herzogen Albrecht IV. und Albrecht V. 1395-1439 (57) Wels unter Ladislaus Posthumus und Albrecht VI. 1439-1463 (60) Wels unter Friedrich IV. 1464-1493 (63) Wels unter Kaiser Maximilian I. 1493-1519 (66) Kaiser Maximilian's Hinscheiden in der Burg zu Wels. 12. Januar 1519 (70) Die Stadt Wels während des Zeitalters der Reformation. 1520-1597 (77) Wels von Beginn der Gegenreformation bis zum großen Bauernkrieg 1597-1626 (91) Wels während des großen Bauernaufstandes 1626 (106) Wels vom großen Bauernaufstand bis zum westphälischen Frieden. 1626-1648 (109) Wels vom dreißigjährigen Krieg bis zum Tode Kaiser Leopold I. 1648-1705 [s. auch Ergänzung S. 163] (118) Wels vom Tode des Kaisers Leopold I. bis zum Regierungsantritte der Kaiserin Maria Theresia. 1705-1740 (122) Wels während der Regierung der Kaiserin Maria Theresia. 1740-1780 (126) Wels unter der Regierung des Kaiser Joseph II. und Leopold II. 1780-1792 (130) Wels vom Regierungsantritte des Kaisers Franz II. bis zu den französischen Einfällen. 1792-1800 (132) Wels während der drei französischen Einfälle. 1800-1810 (135) Wels von den französischen Einfällen bis zum Wiener Frieden. 1810-1815 (143) Die Stadt Wels von 1816-1848 (148) Wels von 1848 bis in die neueste Zeit (154) Anhang zum I. Theil (163) Einband ( - )
DIE NEUESTE GESCHICHTE DES JÜDISCHEN VOLKES Weltgeschichte des jüdischen Volkes (-) Die neueste Geschichte des jüdischen Volkes (8, Die Neueste Geschichte ; 1928) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort zur neuen deutschen Ausgabe (5) Inhaltsverzeichnis (8) Einleitung ([11]) 1. Die jüdische Welt am Vorabend der Revolution von 1789 (13) § 1. Die Grundlagen der alten Ordnung (13) § 2. Die Rechtlosigkeit und die Aufklärung in Deutschland (16) § 3. Die Experimente Joseph II. in Österreich (27) § 4. Polen nach der ersten Teilung (34) § 5. Die Keimzelle des russischen Zentrums (Weiß- und Neurußland) (45) § 6. Frankreich und der Ansiedlungsrayon im Elsaß (48) § 7. Das Ghetto in Italien (54) § 8. Die Länder der sephardisch-aschkenaisischen Kultur (Holland, England, die Türkei) (59) § 9. Die polnischen Kolonien in der Moldau und Walachei und die deutschen in der Schweiz und in Skandinavien (62) § 10. Die außereuropäischen Länder: die Alte und die Neue Welt (66) II. Die Hauptprozesse der neuesten Geschichte (69) § 11. Emanzipation und Reaktion (69) § 12. Assimilation und nationale Bewegung (73) Das Zeitalter der ersten Emanzipation (1789-1815) ([81]) Erstes Kapitel Die Emanzipation der Juden in Frankreich in der Zeit der Revolution und des Kaiserreiches (83) § 13. Der Kampf um die Gleichberechtigung auf dem Boden der Deklaration der Bürgerrechte (83) § 14. Die Debatte über das aktive Bürgerrecht (92) § 15. Der Seperatismus der Sephardim und die Anerkennung ihrer Gleichberechtigung (100) § 16. Die judendfreundliche Agitation der Pariser Kommunalverwaltung (105) § 17. Der weitere Verlauf des Kampfes und die Proklamierung der Emanzipation (1791) (112) § 18. Der Freiheitspatriotismus. Die Opfer des Terrors (121) § 19. Die ersten Früchte der Emanzipation (1796-1806) (129) § 20. Napoleon und die Juden; das Dekret vom Jahre 1806 (134) § 21. Die Versammlung der Notabeln (1806) (141) § 22. Das "Große Synhedrion" zu Paris (153) § 23. Das "schändliche Dekret" (1808) (157) Zweites Kapitel Die Emanzipation in den Ländern französischer Vorherrschaft (167) § 24. Die Batavische Republik und das Königreich Holland (167) § 25. Die Römische und Cisalpinische Republik und das Königreich Italien (179) § 26. Die Helvetische Republik (189) Drittes Kapitel Der Emanzipations- und Kulturkampf in Deutschland (194) § 27. Die Reformprojekte in Preußen (194) § 28. Der Versuch eines religiösen Kompromisses und die judenfeindliche Literatur (201) § 29. Die Zeit der Revolutions- und der Napoleonischen Kriege bis zum Jahre 1806 (211) § 30. Die Reformen in Preußen und das Edikt vom Jahre 1812 (218) § 31. Die vorübergehende Emanzipation im Bereiche der französischen Herrschaft (Westfalen, Frankfurt, Hamburg) (229) § 32. Der Kampf der alten Ordnung mit der neuen (Sachsen, Mecklenburg, Bayern, Baden, Württemberg) (244) § 33. Der kulturelle Umschwung: die Berliner Salons und die Taufepidemie (253) § 34. Die Geistige Oberschicht und die Literatur im Zeitalter der Krise (265) Viertes Kapitel Die Stabilität der alten Ordnung in Österreich (278) § 35. Die allgemeine Judenpolitik . Die "Tolerierten" (278) § 36. Das Normierungs- und Bevormundungssystem in Böhmen und Mähren (288) § 37. Das Korrektionssysten in Galizien (294) § 38. Ungarn (301) § 39. Am Vorabend der Kulturkrise (304) Fünftes Kapitel Das jüdische Polen zur Zeit der letzten Teilung (315) § 40. Die Jüdische Frage in der Literatur des Vierjährigen Sejms (1789-1790) (315) § 41. Die Judenhetze in Warschau und die Reformprojekte im Sejm (322) § 42. Die zweite und dritte Teilung; Berek Josselewicz (329) § 43. Das Herzogtum Warschau (1807-1813) (335) Sechtes Kapitel Das neue jüdische Zentrum in Rußland (345) § 44. Die Entstehung des "Ansiedlungsrayons" (1789-1796) (345) § 45. Die Reglementierungsprojekte und das Gutachten Dershawins (1797-1801) (351) § 46. Das "Komitee zur Wohleinrichtung der Juden" und das Statut von 1804 (360) § 47. Die Folgen des Gesetzes von 1804: die Vertreibung aus den Dörfern (368) § 48. Der Krieg von 1812 (375) § 49. Das Wirtschaftliche Leben. Die ersten landwirtschaftlichen Kolonien (378) § 50. Die Krise der Autonomie; Kahale und Magistrate (383) § 51. Das chassidische Schisma und die Einmischung der Regierung (388) § 52. Der Rabbinismus und der triumphierende Chassidimus (394) § 53. Der Schimmer der Aufklärung; das "Berlinertum" (401) Anhang ([407]) Exkurse und Nachträge (409) Note I: Zur Quellenkunde und Methodologie der neuesten Geschichte (Zu den Bänden VIII, IX und X) (409) Note 2: Der Schlußakt der Frankistenbewegung (421) I. Der Aufruf vom Jahre 1800. (421) II. Die Walfahrt nach Offenbach. (423) III. Die Brüder Frey, die Neffen des Frank. (424) Bibliographie (426) Quellen- und Literaturnachweise (426) § 2. (Deutschland) (426) § 3. (Österreich) § 4. (Polen) (427) § 5. (Weiß- und Neurußland) (427) § 6. (Frankreich) § 7. (Italien) § 8. (Holland, England, die Türkei) § 9. (Die Moldau und Walachei, die Schweiz, Skandinavien) § 10. (Außereuropäische Länder) S. Bibliographie zu § 60 des Bandes VII dieser "Geschichte". §§ 11-12. (Die Hauptprozesse der neuesten Geschichten) (428) § 13. (Die Deklaration der Rechte in Frankreich) (428) §§ 14-17. (Der Kampf um die Emanzipation) § 18. (Die Zeit des Terrors) § 19. (das erste Jahrzehnt der Emanzipation) (429) § 20. (Napoleon I. und die Juden) (429) §§ 21-22. (Die Notablenversammlung und das Pariser Synhedrion) § 23. (Das "schändliche Dekret" von 1808) § 24. (Die Batavische Republik und das Königreich Holland) § 25. (Die Römische Republik und das Königreich Italien) § 26. (Die Helvetische Republik) (430) § 27. (Reformprojekte in Preußen) (430) § 28. (Die Polemik in den Jahren 1799-1804) § 29. (Die Epoche der Revolutions- und der Napoleonischen Kriege) § 30. (Die Reformen der Preußen und das Edikt von 1812) (431) § 31. (König Westfalen, Frankfurt, Hamburg) § 32. (Sachsen, Mecklenburg, Bayern, Baden, Württemberg) § 33. (Der kulturelle Umschwung) (432) $ 34. (Die geistige Oberschicht und die Literatur) (432) § 35 (Die österreichische Judenpolitik; Wien) § 36. (Böhmen und Mähren) § 37. (Galizien) § 38. (Ungarn) § 39. (Die kulturelle Krise) (433) §§ 40-41. (Die jüdische Frage in Polen in den Jahren 1789-1792) (433) § 42. (Zweite und dritte Teilung Polens) § 43. (Herzogtum Warschau) § 44. (Der Ansiedlungsrayon unter Katharina II.) (434) § 45. (Reglementierungsprojekte in den Jahren 1797-1801) §§ 46-47. (Das Statut von 1804 und seine Folgen) § 48. (Der Krieg von 1812) § 49. (Die Veränderungen im Wirtschaftlichen Leben) § 50. (Krise der Autonomie) § 51. (Das chassidische Schisma) (435) § 52. (Der Rabbinismus und Chassidimus) § 53. (Die Aufklärung. Das "Berlinertum") (436) Namen- und Sachregister (437) A (437) B (437) C - E (438) F (438) G - I (439) J (439) K, L (440) M (440) N, O (441) P (441) R (442) S (442) T - V (443) W (443) Z ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
KOMMUNISMUS ist für alle da. Einsteigerinnen und solche, die schon immer an diesem verflixten Fetischkapitel verzweifelt sind: Artisten der Negation, praktische Kritikerinnen und jene, denen das falsche Ganze einfach als zu farblos erscheint. Die kleine Geschichte erweist den Kommunismus gänzlich unzeitgemäß als das wunderlich Einfache + Schöne. Sie folgt einem kommunistischen Begehren: dass endlich alles anders wird. Bini Adamczak, 1979, arbeitet als freie (lies: prekäre) Autorin und Künstlerin in Berlin. 2004 erschien "Kommunismus. Kleine Geschichte, wie endlich alles anders wird", dessen englische Übersetzung 2017 einen antikommunistischen Shitstorm in der US-Rechten auslöste. (Verlagswerbung) FR: "Dieses schmale Bändchen, das sich quer zu allen gängigen Textformen politischer Bücher stellt, enthält weit mehr Diskussionsstoff über die Zukunft sozialer Utopien als unzählige theoretisch abgesicherte, staubtrockene Publikationen."
Der vorliegende Beitrag hat seinen Ausgangspunkt bei rezensierenden Überlegungen zum Buch von Pierre Bezbakh: "Geschichte des französischen Sozialismus - Von der Französischen Revolution bis 2008" (2009). Das Hauptinteresse der kritischen Analyse gilt jedoch weniger der Geschichte des französischen Sozialismus als einer abgeschlossenen historischen Epoche, sondern eher der Frage nach einer denkbaren Zukunft des französischen, und damit des europäischen Sozialismus. Die intellektuellen Bemühungen um eine Renaissance des Demokratischen Sozialismus müssen nach Meinung des Autors vor allem die Rolle des "subjektiven Faktors" - des Bewusstseins, Denkens und Verhaltens der Menschen - stärker berücksichtigen, der bisher in der linken Theoriegeschichte fast immer unterschätzt oder sogar ignoriert wurde. Die allgemeine Voraussetzung für eine Renaissance des Sozialismus ist, dass wieder eine politische Kultur entsteht, in der nicht nur das gesellschaftliche Sein das Bewusstsein, das Denken und Verhalten der Menschen bestimmt, sondern auch Ideen und Werte, die nicht nur das Bestehende widerspiegeln. (ICI2)
"According to Finley, markets and economic motivations played little, if any, role in ancient economies. Status and civic ideology governed the allocation of scarce resources. Hence, the application of economic theory to the ancient economy was at best a futile exercise and at worst a source of grave misunderstandings. Temin's contributions lead to other conclusions and, as in the myth of Sisyphus, the boulder seems again to be at the bottom of the hill! The author's feeling is that the Gordian knot remains the same now as over the past decades: should cliometrics be used in the social sciences/humanities in general, and ancient history especially?" (author's abstract)
Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Kunst der Niederlage - eine Geschichte der Kapitulation -- II. Die Kapitulation und ihre Symbolik -- III. Gnadenlose Kämpfe in vorgeschichtlicher Zeit -- IV. Die Anfänge organisierter Kriege - und wie sie für den Verlierer endeten -- V. Siegen oder Sterben - wie Kämpfe in der Antike endeten -- VI. Sterben oder kapitulieren - Wie sich im Mittelalter Regeln für die Kapitulation herausbildeten -- VII. Vom Helden zum Soldaten - Die Kapitulation in der frühen Neuzeit -- VIII. Mit wehender Fahne untergehen? Niederlage und Kapitulation im Seekrieg -- IX. Verbriefte Rechte des Verlierers versus totaler Krieg: Die Kapitulation in Kriegen des 19. und 20. Jahrhunderts -- X. Ein «postheroisches» Zeitalter? Die Kunst der Niederlage im Krieg der Gegenwart -- XI. Die Hölle humanisieren? Die Kunst der Niederlage in der europäischen Geschichte -- Anmerkungen -- Verzeichnis der in den Anmerkungen abgekürzt zitierten Literatur -- Personenregister -- Impressum
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In seinem Artikel zeigt der Verfasser, wie die Geschichte der Gründung und Erschließung der Archive der Arbeiterbewegung in Frankreich seitens verschiedener Akteure ihr heutiges Erscheinungsbild sowie die Unzulänglichkeiten der Archivierung erklären kann. Der Autor konzentriert sich auf das Zusammenspiel der Akteure Vertreter der Arbeiterbewegung, Archivare und Historiker und nimmt eine Periodisierung vor: Die Zeit von den Anfängen der Archivierung zu Beginn dieses Jahrhunderts bis 1945 war geprägt durch Ignoranz der Akteure sowie durch viele Zerstörungen einzelner kleinerer Archive infolge der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Im zweiten Abschnitt, der etwa bis 1974 andauerte, begann sich die französische Arbeiterbewegung verstärkt für ihre eigene Geschichte zu interessieren und schuf die Voraussetzungen für eine Intensivierung der Archivierung. Seit Mitte der siebziger Jahre ist eine reelle Annäherung zwischen Praktikern der Arbeiterbewegung, Archivaren und Historikern erzielt worden, die Archive der Arbeiterbewegung zu sichern, zu erhalten, zu erschließen und zu verzeichnen. (ICC)