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In: Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft Folge 12/2016
The volume shows how the expertise of women's and gender studies can enrich the debate on inclusion, and analyses how debates on inclusion and gender are interwoven. How can a claim to participation based on a broad understanding of inclusion be spelled out in terms of gender theory? What perspectives do women's and gender studies offer on the problems of exclusion processes in the medium of democratic promises of inclusion? How are the categories of gender and disability intertwined? How can a critical position on the programmatic debate on inclusion be formulated? The 12th Yearbook presents empirical and theoretical contributions to the relationship between approaches to inclusion and gender theory. Das Thema Inklusion ist aktuell wie nie zuvor. Der Band zeigt, wie die Expertise der Frauen- und Geschlechterforschung diese Debatte bereichern kann, und analysiert, auf welche Weise Debatten um Inklusion und Geschlecht miteinander verwoben sind. Wie lässt sich ein in einem weiten Inklusionsverständnis angelegter Teilhabeanspruch geschlechtertheoretisch ausbuchstabieren? Welche Perspektiven bietet die Frauen- und Geschlechterforschung auf die Problematik von Exklusionsprozessen im Medium demokratischer Inklusionsversprechen? Wie sind die Kategorien Geschlecht und Behinderung miteinander verschränkt? Wie kann auch eine kritische Position gegenüber der programmatischen Debatte um Inklusion formuliert werden? Das 12. Jahrbuch präsentiert empirische und theoretische Beiträge zum Verhältnis inklusions- und geschlechtertheoretischer Zugänge.
In: Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven 1
In: Gesundheitsforschung - Interdisziplinäre Perspektiven Band 1
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
Der Zusammenhang von Geschlecht und Gesundheit ist ein aktuelles Thema in der Gesundheitsforschung. ExpertInnen aus Medizin, Biologie, Ethik, Jura, Public Health, Soziologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Pflegewissenschaft reflektieren hierzu die neusten Forschungsergebnisse.
In: Schriften zur Gleichstellung 38
Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen - er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch-quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen. Die Beiträge stammen aus unterschiedlichen Forschungskontexten, wie der Bildungs- und Kindheitstheorie, der Kindheitsforschung, der Sexualforschung, aus Forschungen zur Pädagogik des Elementar- und Primarbereichs sowie aus der empirischen Schulforschung. Dazu kommen Rezensionen zum Schwerpunktthema dieses Bandes sowie zu weiteren Themen der Geschlechterforschung. (DIPF/Orig.) Aus dem Inhalt: Caryl Rivers/Rose Barnett, The difference myth Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt? Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen Anja Zeiske/Alexandra Klein/Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal. (Verlag)
BASE
In: Edition Suhrkamp 1722 = N.F., 722
In: Gender studies
In: Vom Unterschied der Geschlechter
In: Edition Suhrkamp 1722 = N.F., 722
In: Gender studies
In: Vom Unterschied der Geschlechter
In: Edition Suhrkamp 1722 = N.F., 722
In: Gender studies
In: Vom Unterschied der Geschlechter
In: Geschlecht und Gesellschaft 45
In: Jahrbuch der Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft Folge 4/2008
In: Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft 4
The connection between child development and gender can only be traced by analysing the complex interplay of many different individual and social, political and social, historical and cultural factors - it cannot be explored or empirically measured with the help of selective research. The current yearbook therefore presents theoretical, empirical-qualitative and empirically quantitative contributions and research reports that examine gender aspects of childhood life and learning. Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen - er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen. Aus dem Inhalt: Caryl Rivers/Rose Barnett, The difference myth Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt? Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen Anja Zeiske/Alexandra Klein/Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal
In: Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft 17
Im vorliegenden Band werden Länder auf drei Kontinenten - Finnland, Mosambik, Österreich, Portugal und die USA - einander gegenüber gestellt. Dabei fragen die Autorinnen anhand der Politikfelder politische Repräsentation, Reproduktion und Erwerbsarbeit danach, welche Bedeutung "Geschlecht" - sowohl als soziale Zugehörigkeit als auch als Diskriminierungskategorie - in den verschiedenen Gesellschaften hat. Zwar bestätigt sich, dass "Geschlecht" in allen untersuchten Gesellschaften eine zentrale Funktion in der sozialen Differenzierung und Hierarchisierung hat, aber Bedeutung und Wirkungen von Geschlecht in den verschiedenen Ländern, in den differenten gesellschaftlichen Gruppen und geographischen Regionen, die sie umfassen, erweisen sich durchaus als unterschiedlich. Während beispielsweise in Finnland die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen der zentrale Platzanweiser in der Gesellschaft ist, hat in den USA das Gewicht der ethnischen und sozialen Zugehörigkeit besondere Bedeutung. In Portugal wiederum ist es die Teilhabe an bestimmten sozialen Milieus, die vielleicht wesentlicher ist für die Bestimmung der Handlungsspielräume eines Menschen als seine Geschlechtszugehörigkeit. Trotz aller Unterschiede wird aber eines deutlich: Die gesellschaftliche Definition des Verhältnisses von Erwerbs- und Betreuungsarbeit ist zentral für die Verfasstheit der Geschlechterverhältnisse