Wirtschaftliche Stabilität und Machtpolitik in der Türkei
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 4, S. 47-52
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 4, S. 47-52
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, S. 47-52
ISSN: 1430-175X
Assesses economic stability and power politics in Turkey; developments after the fall of the Soviet Union, key elements of the historical, ethnic, and religious make-up; challenges of global political and economic strife and resurgence of Islamic fundamentalism, and other issues.
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 45, Heft 10, S. 660-665
ISSN: 0016-9447
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 427-431
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 45, Heft 2, S. 189-198
ISSN: 0004-8194
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 28, Heft 2, S. 248-250
ISSN: 0506-7286
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 1, S. 187
ISSN: 0032-3470
In: Das Erbe des Sokrates: Wissenschaftler im Dialog über die Befriedung der Welt, S. 66-79
Probleme einer ärztlichen Ethik, die sich grundsätzlich dem Frieden verpflichtet fühlt, stehen im Blickpunkt des Aufsatzes. Wissenschaftstheoretische und -praktische Aspekte werden auf den Arztberuf bezogen, um eine Ethik der Lebenserhaltung zu begründen. Es wird gezeigt, daß ärztliche und anthropologische Ethik prinzipielle Gemeinsamkeiten haben. Dabei ist mittlerweile nach Auffassung des Autors durch Wissenschaft und Technik eine Entwicklung eingetreten, in deren Rahmen Ärzte bei der Erhaltung des Lebens gegenüber der gesellschaftlichen und politischen Verantwortung für die Existenz der Menschheit eine eher sekundäre Rolle zukommt. Ethische Handlungsprämissen in allen gesellschaftlichen Bereichen sollten daher durchgesetzt werden, auf der Grundlage einer fundamentalen Bewußtseinsänderung. (SJ)
In: South Atlantic Quarterly 105,1, Special Issue
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 110-124
"Der Streit um die Verlängerung der UN-Mission in Bosnien und die Sonderregelung für die USA bzgl. der Strafverfolgung des International Criminal Court (ICC) ist bei vielen europäischen Staaten auf große Empörung gestoßen, ja als 'Erpressungsversuch' empfunden worden, der überhaupt die ganze Arbeit des neuen Gerichtshofs torpediere. Doch führt man sich die politischen Bedingungen vor Augen, an die eine effektive internationale Strafgerichtsbarkeit zur Zeit gebunden bleibt, dann ist festzustellen, dass der machtpolitische Rückhalt von 'Großmächten' unbedingt erforderlich ist. Zuletzt wurde dies deutlich bei der Einsetzung der UN-Tribunale für Jugoslawien und Rwanda durch den UN-Sicherheitsrat. Der jetzt seine Tätigkeit aufnehmende ICC bildet hiervon keine Ausnahme. Der Gerichtshof bleibt nicht nur bei all seinen Kompetenzen zur strafrechtlichen Verfolgung von Völkermord, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Aggression der staatlichen Zuständigkeit nachgeordnet. Auch bei den Fällen, die überhaupt vor den ICC gelangen, ist er - zu Recht - auf den machtpolitischen Rückhalt des UN-Sicherheitsrats angewiesen, der im Zweifelsfall allein mit den Maßnahmen nach Kap. VII UN-Charta über wirkungsvolle politische Zwangsmittel verfügt. Vor diesem Hintergrund erweist sich der Streit auf beiden Seiten eher als ein Akt bloß symbolischer Politik. Denn die jetzt auf der Grundlage von Art. 16 ICC-Statut beschlossene Sicherheitsrats-Resolution 1422, die den USA zunächst für ein Jahr 'Schonzeit' einräumt, ist aus pragmatischer Sicht kein 'fauler Kompromiss'. Sie offenbart nur das, was die Effektivität des ICC voraussetzt - und was im Übrigen mit der institutionellen Anbindung des Gerichts an die UN schon im Statut auch ganz bewusst gewollt worden ist. Heute gilt es, den Blick dafür zu schärfen, was der Gerichtshof 'realistischer' Weise in den nächsten Jahren leisten kann." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 36, Heft 7, S. 818-831
ISSN: 0006-4416
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In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung: Vjb ; problems of international cooperation, Heft 134, S. 393-402
ISSN: 0936-451X
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