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Der Krimkrieg und die Entstehung der modernen Flotten
In: Göttinger Bausteine zur Geschichtswissenschaft 18
Widerstand von Unternehmern und Nationalökonomen
In: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus: die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler
Treue untersucht den Widerstand von Wirtschaftspolitikern, Bankiers, industriellen Unternehmern, Nationalökonomen und Landwirten im Dritten Reich. Ungedruckte und gedruckte Quellen sowie Sekundärliteratur wurden zu diesem Zweck ausgewertet. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor dem oppositionellen Verhalten Robert Boschs während der NS-Zeit. Sowohl dessen Haltung gegenüber verfolgten Juden als auch seine Beteiligung an der Verschwörung des Goerdeler-Kreises werden ausführlich dargestellt. (STR)
Zum 3. Januar 1913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 14, Heft 2, S. 313-320
Städte internationaler Begegnung im 17. und 18. Jahrhundert
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 28, Heft 3, S. 25-30
ISSN: 0044-2976
Der Verfasser weist zunächst auf die Bedeutung der bürgerlichen Handelsmetropolen London und Amsterdam und des auf "Kultur und Geselligkeit" orientierten Paris als Weltstädte internationaler Begegnung hin. Anhand von Berichten über den Italienaufenthalt Goethes entwirft er dann ein Bild Roms im 17. und 18. Jahrhundert, das "auf antiker und mittelalterlicher Grundlage" aufbauend zur "Hauptstadt der Welt" geworden ist. Die historische Dimension der Stadt, ihre Bedeutung als Sitz des Papstes und die Freiheit künstlerischer und wissenschaftlicher Betätigung führten zu einem ständigen Zustrom von Ausländern nach Rom. Zur gleichen Zeit hatte die "Kaufmanns- und Seefahrerrepublik" Venedig, die Mittelpunkt eines ausgedehnten Imperiums und eine der größten Städte der Welt gewesen war, den Zenit ihrer Bedeutung bereits überschritten. Sie blieb gleichwohl auch im 17. und 18. Jahrhundert "Treffpunkt einer europäischen Gesellschaft", die von der Freiheit und Lebendigkeit des gesellschaftlichen Lebens und der Blüte von Kunst und Wissenschaft angezogen wurde. (IB)
Zur Gesellschafts- und Berufsgeschichte des deutschen Ingenieurs: Eine Anregung anläßlich des 90. Geburtstag von Professor Dr. phil.nat.h.c. Hans Schimank
In: Technikgeschichte: tg, Band 45, Heft 1, S. 27-36
ISSN: 0040-117X
Obwohl in den letzten Jahrzehnten wichtige Veröffentlichungen zur Geschichte der Ingenieure und der Ingenieursverbände vorgelegt wurden, gibt es verschiedene Aspekte, die noch stärkerer Klärung bedürfen. Der Verf. will durch die Vorstellung einiger Zahlen und den Ansatz ihrer Auswertung zur weiteren Forschung ermutigen. Als Quellengrundlage dienen 193 Artikel über Ingenieure aus den bislang vorliegenden zehn Bänden der Neuen Deutschen Biographie. Der Verf. diskutiert Möglichkeiten und Probleme der NDB hinsichtlich der Berufsgeschichte des Ingenieurs (nur die "Elite" der Ingenieure wird in die NDB aufgenommen usw.). Zu den bedeutsamen Fragestellungen, die weiterer Forschung bedürfen, gehört die soziale Herkunft der Ingenieure im 19. Jahrhundert (eine Auszählung des Verf. zeigt, daß z.B. 25 bis 30 Prozent mehr oder weniger studierte Väter hatten), die Art ihres Studiums und ihre spätere Berufsbezeichnung. Genauere Untersuchungen dieser Art - die auch für andere Berufsgruppen durchzuführen wären - müßten auf weitere Quellen zurückgreifen. (JL)
Mason, Czichon und die historische Wahrheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 20, S. 43-46
ISSN: 0479-611X
Zur jüngsten Wirtschaftsgeschichtsschreibung in der DDR über den "deutschen Imperialismus"
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 21, Heft 33, S. 1-31
ISSN: 0479-611X
Entstehung und Entwicklung des Parlamentarismus in Deutschland. Von den Anfängen bis zum Jahre 1918
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 10, Heft 28, S. 448-456
ISSN: 0479-611X
Wirtschaftszustände und Wirtschaftspolitik in Preußen 1815 - 1825
In: Beiheft zur Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 31