Abgabenordnung im Dritten Reich: Rechtsentwicklung und -entartung im Steuerverfahrens- und allgemeinen Steuerrecht
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 2320
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In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 2320
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 2320
In: Bochumer historische Studien
In: Osteuropäische Geschichte 2
In: Reihe Germanistische Linguistik 14
In: Gesellschaft und Kommunikation 17
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00109552-5
par Ferdinand Sišić ; Erschienen auch auf Englisch unter dem Titel: Abridged political history of Rieka Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Austr. 236 x
BASE
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 80, Heft 1, S. 194-199
ISSN: 2196-6850
Klappentext: Die Deutsche Mark ist mehr als bloß eine Währung. Sie ist längst ein Mythos, ein Familienmitglied, ist die treueste Begleiterin der Deutschen durch einhundertdreißig wechselvolle Jahre: Gründerzeit und Kriege, Inflationen und Wirtschaftswunder. Die Wirtschaftshistoriker Carl-Ludwig Holtfrerich, Harold James und Manfred Pohl erzählen die Geschichte der Mark, ihrer Besitzer und der Mythen, die sich um beide ranken - bis zur Abdankung Ende Dezember 2001. Und sagen Lebewohl.
In: Veröffentlichungen der Kommission für neuere Geschichte Österreichs 40
In: Schicksalsjahre Österreichs: 1908 - 1919; das politische Tagebuch Josef Redlichs Bd. 2
In: Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 39
In: Schicksalsjahre Österreichs: 1908 - 1919; das politische Tagebuch Josef Redlichs Bd. 1
In: Reihe "Geschichte und Geschlechter" Band 72
In: Geschichte und Geschlechter 72
Am 19. Januar 1919 konnten Frauen erstmals auf nationaler Ebene in Deutschland das Wahlrecht ausüben. Nach heftig geführten Auseinandersetzungen war damit ein wichtiges Ziel der "radikalen Frauenbewegung" des Deutschen Kaiserreichs erreicht. Anne-Laure Briatte zeichnet die bislang vernachlässigte Geschichte dieses Zweiges der deutschen Frauenbewegung nach, der sich um die von Minna Cauer herausgegebene Zeitschrift "Die Frauenbewegung" gruppierte. Ihre Analyse der Positionen der "linken" Feministinnen, ihrer Erfolge und ihres Scheiterns füllt eine große Lücke in der Erforschung der deutschen Frauenbewegung.