Demokratie und Militär - Demokratie und Frieden
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 154
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In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 154
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 2, S. 165-170
ISSN: 0177-6738
Der Beitrag setzt sich aus demokratietheoretischer Perspektive kritisch mit Erwartungen auseinander, wonach die durch das Internet gebotenen Kommunikationsmöglichkeiten ein demokratieförderndes Potential darstellen würden. Die Kommunikation im Netz führt zu einem "De-Realisierungsschub" der Teilnehmer, der Realitätsbezug geht verloren. Das Internet schafft keine neue Form demokratischer Öffentlichkeit, sondern "eignet sich allenfalls als Optimierung bestehender Öffentlichkeiten". (FUB-Hng)
World Affairs Online
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Band 8, Heft 2, S. 24-26
ISSN: 2749-4918
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 10, Heft 2, S. 12-17
ISSN: 1860-255X
In: Themenblätter im Unterricht 81
Die Beschäftigung mit "Demokratie" als Staats- und als Lebensform gehört zum Kernbestand der politischen Bildung. Anhand unterschiedlicher methodischer Zugänge vermittelt diese Ausgabe Merkmale einer demokratischen Gesellschaft anhand von Fotos und Fallbeispielen und regt zur Diskussion an. Was bedeutet Demokratie im Alltag? Gleiches Recht für alle? Freie Fahrt für freie Bürger? Wählen dürfen? Im Sozialstaat leben? Die Vorstellungen darüber, was alles zu einer demokratischen Gesellschaft gehört, sind verschieden. Welche davon sind durch unsere Verfassung gedeckt? Und: ist überall, wo "Demokratie" draufsteht, auch "Demokratie" drin?
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 37, S. 107-120
ISSN: 0944-8101
Die Frage, ob Demokratie und Islam miteinander vereinbar sind, bewegt die wissenschaftliche Forschung gegenwärtig in hohem Maße. In Bezug auf Indonesien lassen sich Belege dafür finden, dass Islam und Demokratie voneinander profitieren können. Dies ist vor allem auf den besonderen Charakter des Islam in Indonesien zurückzuführen. Der moderat-tolerante Charakter des indonesischen Islam und die Struktur der indonesischen Gesellschaft stellen eine Art Garantie gegen eine Machtübernahme durch radikale Islamisten dar. Nach dem Bali-Zwischenfall vom Oktober 2002 sieht sich Indonesien jedoch starkem internationalem Druck ausgesetzt, der zu einer Radikalisierung des indonesischen Islam führen könnte. (ICEÜbers)
In: Tutzinger Studien zur Politik 6
Parteien stehen im 21. Jahrhundert vor erheblichen Herausforderungen: Sinkende Mitgliederzahlen und schwindendes öffentliches Vertrauen verweisen auf die gesellschaftlichen Legitimationsprobleme westlicher Parteien. Dies wirft die Frage auf, mit welchen innerparteilichen Reformen Parteien hierauf reagieren können. Der Tagungsband vereint Beiträge, die unterschiedliche Probleme, Entwicklungen und Lösungsansätze in zumeist vergleichender Perspektive diskutieren. Im Fokus stehen unter anderem innerparteiliche Urwahlen, Reformen der Kandidatenrekrutierung und "Liquid Democracy". Mit Beiträgen von: Sebastian Bukow, Martin Delius, Klaus Detterbeck, Nicolai Dose, Henrik Gast, Patrick Horst, Uwe Kranenpohl, Ursula Münch, Ed Turner, Elmar Wiesendahl und Daniel Wigbers
In: Kritische Studien zu Markt und Gesellschaft 5
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 284, S. 3-58
ISSN: 0046-9408
In: Religion und Moderne, 28