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Politische Philosophie und Theoriengeschichte
In: Macht und Ohnmacht politischer Institutionen, S. 384-386
Politische Philosophie des Sozialstaats
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 1, S. 141-143
ISSN: 0032-3470
Eine politische Philosophie der Angst
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 1, S. 229-231
ISSN: 2197-6082
Politische Theorie, politische Philosophie und Gesellschaftstheorie
In: Politische Theorie und Politikwissenschaft, S. 175-191
Der Verfasser schlägt vor, die Subdisziplin "Politische Theorie" als zugleich deskriptiv und normativ interessierte Reflexionsinstanz der Politikwissenschaft im Ganzen zu verstehen. Vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass Politikwissenschaft heute hauptsächlich eine empirischen Sozialwissenschaft ist, entwickelt er einen Vorschlag, wie politische Theorie, politische Philosophie und Gesellschaftstheorie sinnvoll miteinander integriert werden können. Unter Bezugnahme auf neuere Literatur zu Governance beschreibt er die moderne Gesellschaft als nicht permanent im Ganzen politische, aber potenziell vollständig politisierbare. Wo funktionelle Differenzierungen und institutionelle Logiken verteidigt werden müssen und wo sie zum Zweck der Herstellung oder Wahrung autonomer Lebensformen neu geschaffen werden müssen, kann nur im Zusammenspiel der drei Komponenten sinnvoll beantwortet werden. Der politischen Philosophie kommt dabei eine normative Reflexionsfunktion zu. (ICE2)
Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrages
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 37, Heft 2, S. 399
ISSN: 0032-3470
Das Politische - eine Leerstelle: zur politischen Philosophie in Frankreich
In: Transit: europäische Revue, Heft 5, S. 109-122
ISSN: 0938-2062
In dem Beitrag wird die These aufgestellt und diskutiert, daß die französische politische Philosophie, ganz in Übereinstimmung mit der in Frankreich entwickelten erkenntnistheoretischen Skepsis, eine politische Ontologie zu artikulieren bemüht ist. Anhand der Werke von Castoriadis, Gauchet, Nancy und Lefort werden die Paradigmen, die die unterschiedlichen nationalen Traditionen dominieren, miteinander verglichen: Sie konfrontieren die "main stream"-Auffassungen in der politischen Philosophie, die sich Begriffsklärungen in praktischer Hinsicht widmen, mit der These, daß der Wunsch, Konzepte wie Freiheit oder Gerechtigkeit zu verwirklichen, deren Gegenteil zeitigt. Es wird gezeigt, daß das Beunruhigende an der Argumentation dieser Autoren in ihrem Rückgriff auf einen Reflexionstypus liegt, den man der Art nach durchaus als metaphysisch bezeichnen kann, der aber jeglichen Anflug von definitiven Bestimmungen zu vermeiden sucht. Insgesamt wird deutlich gemacht, was die heutige französische politische Philosophie ist: eine politische Ontologie. (ICA)
Cassirers politische Philosophie
The paper presents the main lines of the European totalitarianism debates to demonstrate Cassirer's argument on the same phenomenon of totalitarianism. The author focuses on Cassirer's philosophy of culture and political philosophy in relation to the above mentioned debate.
BASE
Themen der Politischen Philosophie
In: Politische Philosophie, S. 1-9
Warum Politische Philosophie?
In: Warum Politische Philosophie?, S. 9-38