Unternehmensethik - integrativ gedacht: was ethische Orientierung in einem "zivilisierten" Wirtschaftsleben bedeutet
In: Berichte des Instituts für Wirtschaftsethik an der Univ. St. Gallen 102
3561 Ergebnisse
Sortierung:
In: Berichte des Instituts für Wirtschaftsethik an der Univ. St. Gallen 102
In: Berichte des Instituts für Wirtschaftsethik an der Hochschule St. Gallen 98
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 24
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 19
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 6
Die vorliegende empirische Studie, die im Auftrag von "RES PUBLICA, Vereinigung Unternehmerische Verantwortung" erarbeitet worden ist, erhellt die unternehmensethischen Denkmuster von Unternehmen und Managern.
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 29
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 28
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 23
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 18
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 14
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 10
In: S[ank]t Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik 2
Verlagsinfo Aufl. 2012: Warum denken Menschen ökonomisch? Wann entdecken sie diese Denkform? Auf welche individuellen und gesellschaftlichen Probleme ist das Ökonomische eine Antwort? Was ist das überhaupt, das Ökonomische? Die vorliegende Arbeit versucht, die hier aufgeworfenen Fragen an ihrem Ursprungsort zu klären, im Moment ihres Entstehens. Der aber liegt nicht im England des 18. Jahrhunderts, sondern ist identisch mit dem Ursprungsort europäischer Kultur überhaupt: dem antiken Griechenland. Gegenstand der Analyse ist der Prozess der konstituierenden Entdeckung des ökonomischen Raumes als spezifischer Handlungssphäre durch das griechische Denken vom Homer bis Aristoteles. Anhand eines Durchgangs durch einen großen Teil der erhaltenen Primärquellen und in Auseinandersetzung mit anderen Theorieansätzen (Weber, Polanyi, Finley, Schumpeter u.a.) versucht Wieland den Nachweis zu führen, dass das Griechische nicht nur über eine Vorstellung von der Wirtschaft als menschlicher Handlungssphäre verfügte, sondern diesen Rahmen bewusst konstituierte in dem Versuch, den Zerfall der griechischen Polisgemeinschaft zu verhindern. Dabei werden die Primärquellen besonders unter den Gesichtspunkten des Zusammenhangs von gesellschaftlicher Institutionenentwicklung und Entwicklung ökonomischer Analytik, der Ausdifferenzierung verschiedener Rationalitätstypen und Gegenstandsbereiche der Ökonomie, der koevolutiven Entwicklung von Ethik (Philosophie) und Ökonomie sowie der Ausdifferenzierung distinkter ökonomischer Kategorien (Denkformengeschichte) analysiert. "Josef Wielands "Entdeckung der Ökonomie" ist auch heute noch, nach 20 Jahren, eine Entdeckung; es gibt kein vergleichliches Buch, das die Entstehung des ökonomischen Denkens aus dem Geist der Antike so fundiert wie überzeugend rekonstruiert. Das ökonomische Denken erweist sich als ein originär europäisches Konzept und weitaus breiter angelegt, als uns die modern economics heute vorkommt."
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 11, Heft 1, S. 66-75
"Islamic Banking ist in aller Munde. Während sich Ökonomen mit den finanztechnischen und Juristen mit den religiös-rechtlichen Eigenheiten des islamischen Finanzmarktes auseinander setzen, soll Islamic Banking hier aus wirtschaftsethischer Perspektive betrachtet werden. Anhand empirischer Daten wird der Umgang islamischer Banker mit dem Zinsverbot, mit dem Teilen von Gewinnen und Verlusten zwischen Banken und Kunden und mit der Ablehnung bestimmter, von islamischen Bankern als moralisch verwerflich bewerteter Wirtschaftsbranchen besprochen. Dabei wird argumentiert, dass dem islamischen Finanzmarkt eine kulturspezifische, sich von den Moralvorstellungen konventioneller Banker unterscheidende Wirtschaftsethik inhärent ist." (Autorenreferat)
In: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2015,14
In: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2015,1