Bewaffnete Konflikte
In: Das Kriegsgeschehen: Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte, Band 2001, S. 58-60
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In: Das Kriegsgeschehen: Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte, Band 2001, S. 58-60
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 2, Heft 1, S. 34-43
ISSN: 2510-4233
In: Elemente der Politik
In: Lehrbuch
In: Elemente der Politik
Reihenüblich wird ein wichtiger Bereich der Politikwissenschaft, die "Friedens- und Konfliktforschung", knapp, aber umfassend dargestellt; mit ausführlicher Bibliografie und ausgewählten, kommentierten Literaturempfehlungen. Da die Friedens- und Konfliktforschung ein interdisziplinärer Forschungsbereich ist, an der fast alle sozial- und geisteswissenschaftliche Disziplinen beteiligt sind, ist ein Schwerpunkt die Beschreibung des einenden Forschungsgegenstandes, nämlich Konflikt, Krieg und - erst seit neuerem - Massenmord. Die Geschichte des Forschungsbereiches international und in Deutschland wird ebenso erläutert wie die konkrete, historische Entwicklung des Forschungsgegenstandes selbst. Der renommierte Politologe und Friedensforscher E. Jahn kann dies vor dem Hintergrund seiner eigenen langjährigen Tätigkeit fundiert und überzeugend dartun. Der für das Thema grundlegende Titel ist für Studierende gedacht; Inhalt und Sprache machen ihn aber auch für die Schulen mit Sekundarstufe II sehr gut geeignet. (2 S) (Helmut Lange)
World Affairs Online
In: Die Südpolitik der EG: Europas entwicklungspolitische Verantwortung in der veränderten Weltordnung, S. 43-57
Der Autor geht in seinem Beitrag davon aus, daß seit dem Zusammenbruch des Ostblocks und dem zweiten Golfkrieg sich eine neue globale Machtkonstellation etabliert hat: Westen und Osten bilden eine Sicherheitspartnerschaft und Interessengemeinschaft gegenüber dem Süden. Andererseits birgt die Beendigung der Ost-West-Rivalität auch eine Chance: Eine sich zu Gunsten der Dritten Welt ergebende Vergrößerung eines nicht mehr von geo-strategischen oder bündnispolitischen Interessen eingeengten Handlungsspielraums. Der Autor gelangt jedoch zu dem Schluß, daß zu Beginn der neunziger Jahre die Anzeichen für eine kohärente Südpolitik schlecht stehen. Er begründet dies mit der sich abzeichnenden Ost-West-Annäherung auf Kosten des Südens, den zurückgehenden staatlichen Entwicklungshilfen, dem Rückzug der Privatinvestoren aus der Dritten Welt sowie der immer weiter ins politische Abseits rückenden Entwicklungspolitik und Solidaritätsbewegungen. (ICC)
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 40
Die 4. Auflage bringt zunächst die Kommentierung der Präambel und der Art. 1 bis 19 auf den aktuellen Stand von Judikatur und Literatur. Die grundlegende Struktur des Kommentares wurde beibehalten und um neuere Entwicklungen wie die Implikationen der Europäisierung und Digitalisierung sowie der Corona-Pandemie ergänzt.Die Herausgeberschaft des Kommentares hat ab der 4. Auflage Frauke Brosius-Gersdorf übernommen. Auch im Autorenkreis sind personelle Veränderungen zu verzeichnen: Mit Ausnahme von Frauke Brosius-Gersdorf, Alexander Thiele und Ferdinand Wollenschläger, die bereits an der 3. Auflage mitgewirkt haben, liegen die Kommentierungen in den Händen neuer Autorinnen und Autoren.Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben.Der Grundgesetz-Kommentar ist Bestandteil des Moduls Verfassungsrecht PREMIUM, das bei beck-online.de erhältlich ist.
In: Afrika im Blickfeld: Kriege - Krisen - Perspektiven ; Tagungsband, S. 75-83
Der Verfasser geht von der Annahme aus, dass das Gebiet der Demokratischen Republik Kongo als Kristallisationspunkt der Konflikte in Zentralafrika gedient hat. Er schildert die geschichtliche Entwicklung der Konflikteskalation, den Wendepunkt und die möglichen Konfliktlösungsstrategien. Die Entwicklungen in Burundi werden als Sonderfall dargestellt. (ICG)
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 40
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 6, Heft 3, S. 204-217
ISSN: 2510-4233
Der wissenschaftliche Ertrag der Untersuchung besteht in der ersten umfassenden Analyse des Transnistrien-Konflikts in deutscher Sprache. Der Konflikt soll weniger als ethnischer, sondern in erster Linie als postsowjetischer Konflikt verstanden werden, dessen Entstehung aus der Konkursmasse der Sowjetunion sowohl Begleiterscheinung als auch Folge des Umgestaltungsprozesses am Ende der Sowjetunion war. Er ist ein territorialisierter politischer Eliten-Konflikt, dessen Ursprünge in der nach ethnischen, sprachlichen, ideologischen und politischen Kriterien höchst heterogenen Bevölkerung wie der E
In: Einsichten. Themen der Soziologie
Wie entstehen Konflikte, wie verlaufen sie und unter welchen Umständen lösen sie sich auf? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Einführung. Dabei werden in einem ersten Teil zunächst verschiedene Theorieansätze zum sozialen Konflikt betrachtet, und zwar strukturanalytische, funktionalistische, spieltheoretische, eskalationstheoretische und schließlich systemtheoretische Ansätze. Im zweiten Teil werden einige bislang wenig bearbeitete Aspekte zur Entstehung, Eskalation und Deeskalation von Konflikten bearbeitet. Das Ergebnis ist eine Einführung in die Soziologie des Konflikts, die in gut lesbarer Form innovative Entwicklungen des Gebiets präsentiert.
In: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit Band 30
Der Band führt als erweiterte Dokumentation des Bundeskongresses Soziale Arbeit 2015 Einzelbeiträge zusammen, die ein breites Spektrum kritischer Perspektiven in der Theoriebildung, Forschungspraxis und Handlungsorientierung in der Sozialen Arbeit repräsentieren. Im Rahmen einer konflikttheoretischen Orientierung werden macht- und herrschaftsförmig organisierte Verhältnisse der sozialen Ausschließung und Ungleichheit, der Disziplinierung und Kontrolle in unterschiedlichen Handlungsfeldern und Themenbereichen der Sozialer Arbeit in den Blick genommen. Der Inhalt • Konfliktperspektiven in Fall-, Feld- und Sozialraumorientierung • Partizipation, Inklusion und Diversität im Neoliberalismus • Praktiken der Normierung, Normalisierung, Disziplinierung und Ausschließung • Macht- und Wissensverhältnisse in Ausbildung und (Lohn-)Arbeit Die Zielgruppen Studierende der Sozialen Arbeit, der Erziehungswissenschaften, der Sozial- und Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaftler_innen, Praktiker_innen der Sozialen Arbeit, Erzieher_innen, Heilpädagog_innen, Lehrer_innen Die Herausgeber Professor Dr. Johannes Stehr, Professor Dr. Roland Anhorn und Professor Dr. Kerstin Rathgeb sind Hochschullehrer_innen an der Evangelischen Hochschule Darmstadt
In: Politische Bildung 27.1994,1
In: Bewaffnete Konflikte nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes 15
World Affairs Online
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 3, Heft 3, S. 161-166
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 2, Heft 4, S. 205-208