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In: Sprache und Wissen Band 23
"This compendium offers access to readers interested in the humanities and in social, cultural, and legal studies to a broad and multifaceted exploration of linguistic practices in the legal sciences. A range of scholars from the fields of linguistics and the legal sciences focus on specific performative aspects of the connections between language and the law."--
In: Gabler-Lehrbuch
Auf Finanzmärkten werden Entscheidungen häufig unter Unsicherheit getroffen. Die Vertragstheorie ist deshalb ein geeignetes Instrument, Interaktionen zwischen Wirtschaftspartnern zu untersuchen und Vertragsinhalte als Ergebnis rationaler Entscheidungen zu erklären. Dieses Lehrbuch beschreibt - aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik - die Möglichkeiten der Ausgestaltung von Finanzverträgen, das Verhalten von Banken auf Kapitalmärkten sowie die Auswirkungen von Transaktionskosten auf Finanzierungsbeziehungen. Darauf aufbauend können Erkenntnisse zur Wirkungsweise von Regulierungen im Bankensektor gewonnen werden. Das Buch bietet eine erste systematische Darstellung der Thematik in deutscher Sprache, die durch zahlreiche Übungsaufgaben mit Musterlösungen ergänzt wird. ""Finanzverträge und Finanzintermediation"" wendet sich an Studenten und Dozenten der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an Universitäten sowie an Fach- und Führungskräfte in Banken und Wirtschaftsforschungsinstituten. Dr. Diemo Dietrich, Bereich Finanzmärkte und Finanzinstitutionen, Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Prof. Dr. Uwe Vollmer, Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geld und Währung, Universität Leipzig.
In: Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften
In: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse 136
In: Journal of political economy, Band 107, Heft 1, S. 106
ISSN: 0022-3808
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 77
In: Neuorientierungen in der ökonomischen Theorie: zur moralischen, institutionellen und evolutorischen Dimension des Wirtschaftens, S. 241-270
Der Autor legt eine Verallgemeinerung der Transaktionskostenanalyse (TKA) der Neuen Institutionenökonomik vor. Dabei wird zunächst gezeigt, daß es nicht sinnvoll ist, eine TKA institutioneller Regelungen zur Bewältigung opportunistischer Risiken zu unternehmen, die von den jeweiligen allokativen Qualitäten solcher Verfahren abstrahiert. "Distributive Qualitäten anreizkompatibler Kontrakte werfen ein kritisches Schlaglicht auf die Effizienzorientierung der TKA." In diesem Zusammenhang wird gezeigt, daß Anreize bestehen, Kosten aufzuwenden, um präferierte Verteilungspositionen zugänglich zu machen. Daraus lassen sich Voraussetzungen hinsichtlich der institutionellen Rahmenbedingungen von Organisationsentscheidungen ableiten. Zugleich wird nahegelegt, organisatorische Strukturen, die allein der Bewältigung von Friktionen des Transaktionsprozesses dienen, ohne zugleich die Verteilung der Transaktionsrenten zu präjudizieren, von solchen zu unterscheiden, die distributive Konsequenzen nach sich ziehen. Mit einer korrespondierenden Differenzierung des Transaktionskostenkonzepts läßt sich der TKA sodann auch auf jenen Bereich institutionentheoretischer Forschung übertragen, der Verteilungsaspekte als zentrale Determinante organisatorischer Regelungen herausstellt. Im Kontext der Tradition von Williamson wird verdeutlicht, daß der methodische Ansatz der TKA auf eine Vielzahl weiterer Problemstellungen angewendet werden kann. (ICD)
In: Oxford scholarship online
In: Economics and Finance
In: Hagener betriebswirtschaftliche Abhandlungen 12