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783 Ergebnisse
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In: Arbeitsbericht 47
In: Dissertationen der Universität Wien [N.F.], 90
In: Financial Times Deutschland
Zu keiner Zeit waren Frauen so gut ausgebildet wie heute. Und dennoch scheitern sie immer wieder beim beruflichen Aufstieg. Sind in der mittleren Führungsebene noch verhältnismäßig viele Frauen 'geduldet', wird die Luft in den oberen Etagen dünner. Dabei sind Frauen durchweg gute Teamplayer mit psychologischem Gespür, Integrationskraft, Kreativität und Flexibilität - sie können also genau das, was in der neuen, vernetzten Arbeitswelt gefordert wird. Der Wandel der Wirtschaft ist in vollem Gang. Wenn weibliche Führungskräfte und junge Berufseinsteigerinnen sich heute nicht abschrecken lassen, dann ist beiden geholfen: der Wirtschaft und ihnen selbst. Das Buch will aufklären, damit Frauen erkennen können, was sie behindert. Sie sollten wissen, wie die alten, nach wie vor wirksamen, männlich geprägten Strukturen funktionieren. Die Autorin will Frauen anspornen und motivieren, die sich verändernde Wirtschaftswelt offensiv mitzugestalten und auch Macht nicht zu verschmähen
In: Sozialwissenschaft
Sandra Struthmann untersucht Gender- und Diversity-Management als Strategie zur Gewinnung exzellenter Frauen als Fach- und Führungskräfte für mittelständische Unternehmen und daraus resultierende, erfolgversprechende Maßnahmen zur Flankierung weiblicher Berufs- und Karrierewege in unternehmerischen Kontexten. Auf der Basis der empirischen Untersuchung des gleichstellungspolitischen Status quo von 20 Unternehmen mit ausgewiesenem Fach- und Führungskräftebedarf aus den MINT-Branchen werden Best-Practice-Beispiele der Organisations-, Personal- und Potenzialentwicklung generiert und implementiert
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Betriebliche Personalpolitik
In der öffentlichen Wahrnehmung waren mittelständische Familienunternehmen stets männerdominiert, Unternehmerinnen an der Spitze galten als Randerscheinung. Dabei lag der Frauenanteil bei Selbstständigen im Verlauf des gesamten 20. Jahrhunderts bei über 20 Prozent. Inzwischen ist das Interesse von Forschung, Politik und Medien an Unternehmerinnen stark gewachsen, ihre Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart werden zunehmend gewürdigt. Meist wird jedoch übersehen, dass Frauen schon immer maßgeblich zum Erfolg von Familienunternehmen beigetragen haben, selbst ohne direkt als Unternehmerin in Erscheinung zu treten. Der vorliegende Band eröffnet neue Perspektiven auf die unterschiedlichen Rollen von Frauen als Tochter, Ehefrau, Mutter, Witwe und Unternehmerin. Anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Branchen und Epochen zeigen elf Aufsätze, welchen maßgeblichen Einfluss Frauen seit jeher in Familienunternehmen hatten. Die Beiträge verbinden unternehmens-, gender-, sozial- und kulturhistorische Ansätze, um die vielfältigen Rollen von Frauen in Unternehmen eingehender zu beleuchten