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Disability and motor behavior: a handbook of research
In: Special education law, policy, and practice
"Disability and Motor Behavior: A Handbook of Research provides the first focused review of research and scholarship pertaining to individuals with disabilities across motor behavior-related disciplines (e.g., motor learning, motor control, motor development). The book consists of 15 chapters that highlight current research trends, future research directions, and practical implications spanning different types of disability. The book takes a holistic view toward motor behavior among persons with disabilities from an empirical perspective. This book is written at a level appropriate for graduate students and researchers and will be the first book to provide in-depth discussions about research and scholarship across motor behavior"--
Border conditions: Russian-speaking Latvians between world orders
In: NIU series in Slavic, East European, and Eurasian studies
"This book examines the social conditions and literary and cultural life of Russian-speaking residents of Latvia since the collapse of the USSR in 1991. Discussion centers on history and memory of the Russian Empire and the Soviet Union in the Baltic region and tensions between European, Latvian, and Russian frames of reference"
Machbarkeitsstudie für eine Registerarchitektur mit Distributed Ledger Technologie: Abschlussbericht
In: Texte 2024, 1
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Alle bekannten Emissionshandelsregister sind derzeit als Anwendungen auf der Basis von relationalen Datenbanken realisiert. Bei den Verhandlungen zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens (PA) wurde mehrfach die Nutzung der Blockchain-Technologie für die Verwaltung von ITMOS ins Spiel gebracht. Auch das UN-Klimasekretariat hat sich daraufhin mit der Technologie beschäftigt, ohne abschließend dazu Stellung zu nehmen. Vor diesem Hintergrund stellt die vorgeschlagene Lösungsarchitektur dieser Machbarkeitsstudie dar, wie heutige Rollen und Prozesse des Unionsregisters in DLT abgebildet werden können, ohne die bestehende Nutzererfahrung der verschiedenen Stakeholder wesentlich zu verändern. Das Unionsregister eignet sich deshalb am besten, weil es das am längsten realisierte und funktionierende Emissionshandelsregister ist, welches im bislang umfangreichsten Emissionshandelssystem, dem EU ETS, ein Kernelement darstellt. Hierbei bilden der Einsatz von sogenannten Smart Contracts und das Verknüpfen von Schlüsselpaaren zu bestehenden Accounts das Fundament. Die gewählte Architektur bietet wesentliche Vorteile gegenüber bereits bestehenden Architekturen, so z.B. die leichte Anbindbarkeit von Handelsplattformen über Smart Contracts oder der Einsatz von Wallets anstatt einer Browserschnittstelle für den Zugriff auf das Emissionshandelsregister. Darüber hinaus wird argumentiert, wie DLT wesentliche Vorteile beim Handel und bei der Identitätsverwaltung erschließen kann. Im Kern wurde festgestellt, dass ein Emissionshandelsregister wie das Unionsregister sich in DLT implementieren lässt. Dabei können gleichzeitig entscheidende Nachteile anderer DLT-Systeme (z.B. extrem hoher Stromverbrauch des Bitcoin Netzwerkes) vermieden werden. Bestimmte Blockchains bieten zudem eine schnellere, günstigere und komplexere Verbindung mit anderen ähnlichen Blockchains. Dies bietet perspektivisch effiziente Mittel und Wege zur Verbindung von verschiedenen Emissionshandelssystemen.
Anreize zur Förderung eines nachhaltigen Mobilitätsverhaltens: Stand der Forschung zu Wirkung und Einsatzmöglichkeiten materieller, immaterieller und spielerischer Anreize : Zwischenbericht
In: Texte 2024, 3
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Die Alltagsmobilität in Deutschland beruht größtenteils auf motorisiertem Individualverkehr, der mit hohen Treibhausgasemissionen einhergeht. Um die Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen, sind neben technischer Innovation, ordnungsrechtlichen Maßnahmen und passender Infrastruktur gerade auch Verhaltensänderungen notwendig. Diese Studie untersucht anhand einer systematischen Literaturanalyse Wirkung und Einsatzmöglichkeiten materieller, immaterieller und spielerischer Anreize zur Förderung eines nachhaltigen Mobilitätsverhaltens. Die Ergebnisse sind insgesamt vielversprechend: Sie zeigen zur Wirkung materieller Anreize, dass kostenfreier oder vergünstigter öffentlicher Nahverkehr zu häufigerer Nutzung führt und ergänzende individuelle Beförderungsangebote wie Taxifahrten dessen Attraktivität steigern. Gutscheine, Prämien und individuelle Mobilitätsbudgets motivieren zur Nutzung nachhaltiger Verkehrsformen, wobei Geldzahlungen bevorzugt werden. Parkraumbewirtschaftung, City-Maut und ein privilegierter Zugang zur Straßeninfrastruktur fördern umweltfreundliches Mobilitätsverhalten. Immaterielle Anreize wie Vorzugsregelungen bei Ampelschaltungen für umweltschonende Mobilitätsformen, nutzergerechte Tarife, automatische Vergabe von ÖPNV-Tickets und individuelle Mobilitätsberatung können ebenfalls zielführend sein. Personalisiertes Feedback, Mobilitätsplanung, soziale Normen und symbolische Anerkennung stärken die Motivation, sind jedoch nur unter bestimmten Bedingungen wirksam. Spielerische Anreize sind meist kurzfristig attraktiv, während Wettbewerbe die intrinsische Motivation langfristig fördern. Die aus den Erkenntnissen zusammengetragenen Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis zeigen, dass materielle Anreize möglichst langfristig und kombiniert aus Push-und Pull-Faktoren angelegt sein sollten. Immaterielle Anreize sollten nicht als Alternative zu materiellen Anreizen verstanden, sondern als verstärkende Ergänzung eingesetzt werden. Motivierende Ansprachen und Feedback ergänzen deren Wirkung. Spielerische Anreize können für Digital Natives und wettbewerbsinteressierte Zielgruppen motivationsfördernd sein.
TOP-Assay: Überprüfung der Robustheit und Durchführung einer Ringuntersuchung zur Quantifizierung in Bodeneluaten für den Wirkungspfad Boden-Grundwasser : Abschlussbericht
In: Texte 2024, 4
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Zur Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) werden tausende Einzelstoffe zusammengefasst. Mit Standard-Analytik weisen Labore nur einen Bruchteil der PFAS nach. Der Total Organic Precursor Assay (TOP-Assay) ermöglicht die Erfassung eines großen Teils der unzähligen Vorläuferverbindungen. Ziel des Vorhabens war es, die Normung vorzubereiten, damit der TOP-Assay zukünftig auch in Routinelaboren angewendet werden kann. Im Vorhaben wurde eine Standardarbeitsanweisung erstellt und anschließend eine Robustheitsstudie und eine Vergleichsuntersuchung mit elf Laboren durchgeführt. Der Normenentwurf wird unter den Kennzeichen DIN 3608:2022-03 beim DIN geführt.
Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains: analysis of the cotton, tin, natural rubber, coffee and iron ore supply chains : interim report
In: Texte 2024, 6
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection
The research project "Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains" (Project number 3722 14 101 0) commissioned by the German Environment Agency, analyses (dis)incentives for and barriers to the implementation of environmental measures as well as the exchange of information between different actors along selected global supply chains. The project focuses on five supply chains from raw material to the end product that represent key sectors of the German industry with a high potential for environmental and human rights risks: cotton/readymade garments; tin/tin solder; natural rubber/car tyres; coffee/coffee for consumption; iron ore/quality steel for automotive industry). This report summarises the results of the first of five work packages, which aims to gain a comprehensive understanding of the current functioning of the selected supply chains, existing power structures, barriers and incentives, and the institutional framework for environmental protection, information sharing and cost-benefit distribution. After an introduction to the relevance of globalised production and trade and their impact on the environment, the study provides a brief review of the management and economic literature and its corresponding sub-disciplines related to the governance of sustainability in global supply chains. Section 3 presents supply chain profiles of each raw material/commodity, analyses market and power structures, presents the typical value chain from the raw material to the end product, identifies the main environmental impacts, highlights current trends and developments, and contextualizes each supply chain within the institutional framework that provides incentive mechanisms and barriers to environmental protection. The report is based on a comprehensive qualitative analysis of relevant studies, reports, databases and online tools. To supplement the existing data and sources, the team conducted interviews with experts from various segments of the supply chains as well as civil society organisations active in the respective supply chains.
Umweltzeichen Blauer Engel für Lieferdienstleistungen der letzten Meile: Hintergrundbericht zur Erarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 226 : Hintergrundbericht
In: Texte 2024, 12
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl von (Paket-) Sendungen - allein im Jahr 2020 wurden über 4 Mrd. Sendungen zugestellt – wurde Ökopol GmbH vom Umweltbundesamt beauftragt, eine Machbarkeitsstudie für ein Umweltzeichen für Lieferdienstleistungen zu erstellen. Auf Basis der erstellten Machbarkeitsstudie hat die Jury Umweltzeichen in ihrer Sitzung im Juni 2021 die Erarbeitung einer Vergabegrundlage beschlossen. Die intensiv mit Branchenakteuren diskutierte Vergabegrundlage wurde dann im Juni 2022 von der Jury Umweltzeichen angenommen und nachlaufend als Umweltzeichen DE-UZ 226 in Kraft gesetzt. Die entwickelte Vergabegrundlage bezieht sich auf "Lieferdienstleistungen der letzten Meile", also auf Lieferdienstleistungen auf der Strecke, auf der kein weiterer Umschlag zwischen Lagern bzw. (Mikro-)Depots und Transportmitteln stattfindet, und stellt unter anderem Anforderungen an den Einsatz emissionsarmer Transportmittel und die Art und Weise der Zustellung. Dabei wird zwischen Anforderungen an Auslieferungen im städtischen (dicht-besiedelten) und ländlichen Bereich unterscheiden. Der vorliegende Bericht beschreibt die zentralen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und erläutert die Anforderungen der Vergabegrundlage und ihre fachlichen Hintergründe.
Finanzierung von energetischen Gebäudesanierungen: eine kritische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Sustainable Finance-Regulierung der Europäischen Union : Teilbericht
In: Texte 2024, 15
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Gebäude sind innerhalb der Europäischen Union (EU) für ca. 40 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich und verfügen dadurch über ein hohes Potential, einen erheblichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten. Die Sanierungsraten im Gebäudebestand in Deutschland liegen mit 1 Prozent p.a. deutlich unter den ca. 2-4 Prozent, die notwendig wären, um die Klimaziele des Pariser Abkommens sowie der EU und der Bundesregierung zu erreichen. Die zu geringen Sanierungsraten, die unzureichenden Sanierungsqualitäten, sowie die damit einhergehende schleppende Dekarbonisierung sind auf unterschiedliche Hemmnisse, wie z.B. zu mangelnde Datenverfügbarkeit zum energetischen Zustand von Gebäuden, mangelnde Sanierungs- und Finanzkenntnisse seitens der Gebäudeeigentümer*innen und -nutzer*innen, mangelnde Sanierungsanreize und nicht zuletzt die mangelnde Verfügbarkeit entsprechender Finanzierungs- und Versicherungsprodukte zurückzuführen. Allerdings existieren auch Treiber, wie Förderprogramme und Finanzierungsinstrumente, die genutzt werden können, um den bereits entstandenen Sanierungsrückstand zumindest z.T. wieder aufzuholen, und die jährliche Investitionslücke im hohen zweistelligen Milliardenbereich zu schließen. Grundsätzlich bieten Finanzierungsinstrumente im Bereich Sustainable Finance hier vielfältige Ansatzpunkte. Marktseitig besteht jedoch noch ein nicht zu unterschätzender Bedarf zur Entwicklung innovativer Finanzierungsinstrumente, um die vorhandenen Sanierungspotentiale erschließen zu können. Hierbei sollte die transformative Wirkung (Impact) der jeweiligen Instrumente im Vordergrund stehen.
Do new generations of active pharmaceuticals for human use require an adaption of the environmental risk assessment?: part II: case studies : final report
In: Texte 2024, 21
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Enviroment, Nature Conservation and Nuclear Safety
In view of the advanced development of new specific active pharmaceutical ingredients, the question arises as to whether the established standard procedures for the environmental risk assessment in the context of marketing authorization are still sufficient to adequately cover relevant effects on environmental organisms. The focus of this project is on specific test strategies for substances from the group of oncologicals, cardiologicals and statins, as well as their experimental verification in case studies. Studies with aquatic plants in the Lemna sp. Growth Inhibition Test (OECD 221), the zebrafish embryo toxicity test (OECD 236) amended with sublethal endpoints and the comet assay with environmentally relevant cell types are discussed as possible adaptations, although not all of them proved to be suitable.
Übersicht über Indikatoren in der bodenbezogenen Berichterstattung Deutschlands und der EU: Teilbericht
In: Texte 2024, 23
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Die Gesundheit unserer Böden ist ein wichtiges politisches Ziel, das in viele Politikbereiche ausstrahlt. Daher ist es von besonderer Bedeutung, dass zum Bodenzustand und zur Erreichung der mit ihm in Bezug stehenden politischen Zielsetzungen berichtet werden kann. Dieser Teilbericht bietet eine Zusammenstellung der Indikatoren, mit denen bundesweit, in den einzelnen Bundesländern oder auch international zum Bodenzustand beziehungsweise zur Bodengesundheit berichtet wird. Darüber hinaus dokumentiert er in Konzeption befindliche Indikatoren und Indikatorideen. Außerdem gibt der Bericht einen Überblick über die bodenbezogenen politischen Ziele in fachlich verwandten Strategiepapieren der Bundesrepublik Deutschland und der EU. Im Rahmen einer Lückenanalyse wurden die recherchierten Indikatoren den bodenbezogenen politischen Zielen zugeordnet. Hintergrund war die Frage, zu welchen bodenbezogenen politischen Zielen bisher noch nicht mit den vorhandenen Indikatoren berichtet werden kann, wo weiterer Informationsbedarf besteht und wie Ansätze aussehen könnten, die Lücken zu füllen.
Strengthening the recycling of technical plastics in the view of increasing substance legislation requirements using the example of waste electrical and electronic equipment (WEEE) and end-of-life vehicles (ELVs) - KUREA: English summary
In: Texte 2024, 25
In: REFOPLAN of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection
Der vorliegende Bericht widmet sich der Fragestellung, wie sich das Recycling technischer Kunststoffe aus Elektroaltgeräten und Altfahrzeugen nachhaltig stärken lässt. Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich in den Zielen der Europäischen Politik zur Stärkung des Recyclings von Kunststoffabfällen, der komplexer werdenden Produktvielfalt und nicht zuletzt dem erhöhten Aufkommen entsprechender Abfälle und damit verbundenen Umweltauswirkungen wider. Obwohl für das Recycling entsprechender Kunststoffe in Deutschland ein erhebliches Potential besteht, ist der Status als mangelhaft anzusehen und es Bedarf gezielter Maßnahmen, um flächendeckende Kapazitäten zu entwickeln. Der Bericht enthält einen umfassenden Sachstand zu den rechtlichen Rahmenbedingungen, Materialanforderungen, eine Beschreibung der relevantesten Kunststofftypen sowie von Stör- und Schadstoffen beim Recycling, eine detaillierte Darstellung des Kunststoffeinsatzes in Elektro- und Elektronikgeräten sowie Fahrzeugen sowie eine detaillierte Beschreibung der existierenden Prozessketten für die Behandlung von Kunststoffen aus den beiden Abfallströmen. Zudem wurden praktische Versuche durchgeführt, in denen bisher wenig beachtete und zugleich vielversprechende Ansätze getestet wurden. Auf dieser Grundlage wurden Separations- und Recyclingstrategien abgeleitet sowie Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für politische wie auch wirtschaftliche Akteure entwickelt. Die Strategien und Maßnahmen folgen dem übergeordneten Ziel, ökologisch sinnvolles werkstoffliches Kunststoffrecycling aus Elektroaltgeräten und Altfahrzeugen in Deutschland voranzubringen.
Beste verfügbare Technik (BVT) zur Minderung der Einträge von Mikroverunreinigungen aus Abwasser von CP-Behandlungsanlagen für gefährliche Abfälle in Gewässer: Abschlussbericht
In: Texte 2024, 29
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
In wasserbasierten, flüssigen Abfällen können möglicherweise Spurenstoffe enthalten sein, die im Anhang X der Wasserrahmenrichtlinie als prioritär gefährlich eingestuft sind, welche durch die Behandlung weitgehend umgewandelt oder eliminiert werden sollen. In diesem Vorhaben wurden umfangreiche Untersuchungen an zwei chemisch-physikalischen (CP) Behandlungsanlagen für wasserbasierte flüssige Abfälle durchgeführt und damit die Datengrundlagen in Bezug auf organische Spurenschadstoffe, sowohl als Einzelstoffe als auch als Summenparameter, in Abfällen vor der CP-Behandlung und im Abwasser aus den CP-Anlagen bereitgestellt. Darüber hinaus wurden geeignete organisatorische und technische Maßnahmen zur Minderung der Spurenstoffe im Abwasser aus CP-Anlagen identifiziert und darauf basierend ein Vorschlag für eine beste verfügbare Technik (BVT) für die nächste Revision des BVT-Merkblattes zur Abfallbehandlung erarbeitet.
Research and monitoring activities on litter in groundwater, rivers, lakes, transitional waters and soil: interim report
In: Texte 2024, 30
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection
This report is based on the results of a questionnaire on current and planned research and monitoring activities on litter in various environmental compartments, which was distributed to European countries via the Federal Environment Agency (UBA). It analyses current and planned research, monitoring activities, and mitigation strategies related to litter in groundwater, rivers, lakes, transitional, coastal and marine waters and soils. The report emphasizes the urgent need for widespread, standardized monitoring, intensive research, and coordinated efforts to mitigate litter pollution's far-reaching impacts. Despite some promising activities and practices, significant gaps persist in understanding the origins and pathways as well as effect of litter in the environment, especially in groundwater and soil environments, with few countries conducting research or implementing monitoring programs in these areas. The findings underscore the importance of an integrated European approach, the need for financial support, long-term studies, and strengthening the research and policy framework in line with EU environmental objectives.