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This publication has been prepared by the UN system organizations and related international entities as input to the second UN General Assembly High-level Dialogue on International Migration and Development on 3 and 4 October 2013. The individual chapters illustrate the work undertaken by the various contributors in support of migrants, their families, and societies touched by migration. The agency chapters draw the attention of policymakers and practitioners to tools, guides and good practices in the area of international migration and development. The book also offers some unique insights into the growing coherence of action among these key international players in the migration field. The collaboration among the agencies represented in this book reflects ongoing efforts to advance global understanding and inter-agency cooperation on migration. The book thus helps to fill a gap in knowledge about the international system around migration. This is a publication of the UN System Chief Executives Board for Coordination, coordinated by UNFPA and IOM, in collaboration with the Global Migration Group and other members of the Chief Executives Board, as well as the Special Rapporteur on the Human Rights of Migrants and the NGO Committee on Migration. The book includes a preface by the UN Secretary General Ban Ki-moon.

International communication as a field of inquiry is, in fact, not very "internationalized." Rather, it has been taken as a conceptual extension or empirical application of U.S. communication, and much of the world outside the West has been socialized to adopt truncated versions of Pax Americana's notion of international communication. At stake is the "subject position" of academic and cultural inquirers: Who gets to ask what kind of questions? It is important to note that the quest to establish universally valid "laws" of human society with little regard for cultural values and variations seems to be running out of steam. Many lines of intellectual development are reckoning with the important dimensions of empathetic understanding and subjective consciousness. In Internationalizing "International Communication," Lee and others argue that we must reject both America-writ-large views of the world and self-defeating mirror images that reject anything American or Western on the grounds of cultural incompatibility or even cultural superiority. The point of departure for internationalizing "international communication" must be precisely the opposite of parochialism – namely, a spirit of cosmopolitanism. Scholars worldwide have a moral responsibility to foster global visions and mutual understanding, which forms, metaphorically, symphonic harmony made of cacophonic sounds.

Sechs Beiträge der CEREDAF Konferenz (27.-29. November 1986) in Paris, die sich mit der geostrategischen Situation Afghanistans, der sowjetischen Besetzung und der Außenpolitik Afghanistans beschäftigen: Milan L. Hauner: Soviet geostrategic position in the Southern Tier and the occupation of Afghanistan; Alexandre Bennigsen: L'Asie Centrale Sovietique durant la periode 1956-1986; Anthony Arnold: Parallels and divergences between the US experience in Vietnam and the Soviet experience in Afghanistan; Günther Knabe: The Soviet invasion of Afghanistan; Louis Dupree: Myth and reality in Afghan "neutralism"; Raja Ehsan Aziz: Pakistan's relations with Afghanistan. (DÜI-Sdt)

TheAmerican Journal of International Law(AJIL) stands in dialectical tension between itsAmerican and its internationalidentities. At its founding, and in periodic reassessments on the occasion of anniversaries or changes of leadership, its editors in chief have offered their understandings of the place for thisJournalat the intersection of American and international life. One of our predecessors wrote in theJournal'ssixth decade of "a dual function, both that of laying international law material before American readers, and that of placing American viewpoints on international law before the rest of the world." Poised at the threshold of a new century, we can take this opportunity for reflection in the image of Janus on both our American (internationalist) origins and our increasingly international (yet in some senses still American) future.

At its 1994 session, the International Law Commission (ILC) completed the final adoption ("second reading") of a complete set of thirty-three draft articles on the law of the non-navigational uses of international watercourses, together with a resolution on transboundary confined ground water. The Commission submitted the draft articles and the resolution to the General Assembly and recommended that a convention on international watercourses be elaborated by the Assembly or by an international conference of plenipotentiaries on the basis of the Commission's draft.

Das internationale Investitionsschutzrecht und die Investor-Staat-Streitbeilegung werden im gegenwärtigen Diskurs oft als Bedrohung für Gemeinwohlinteressen gesehen. Beide kämen nur einseitig ausländischen Investoren zugute und untergrüben die Möglichkeiten von Staaten, Interessen ihrer Bevölkerung und solche der internationalen Gemeinschaft zu schützen. Der vorliegende Beitrag plädiert für eine andere Sichtweise. Er argumentiert, dass das internationale Investitionsschutzrecht selbst zum Schutz von Gemeinwohlinteressen dient. Denn es schafft rechtliche und rechtsstaatliche Rahmenbedingungen, die für das effektive Funktionieren von Investor-Staats-Beziehungen im Kontext der Weltwirtschaft notwendig sind. So fördert das internationale Investitionsschutzrecht ökonomische Gemeinwohlinteressen, die Bestandteil des Konzepts nachhaltiger Entwicklung sind. Spannungen mit nicht-ökonomischen Gemeinwohlinteressen, seien es Umwelt-, Gesundheits- oder Menschenrechtsschutz, lassen sich zudem durch unterschiedliche Konfliktlösungsmechanismen entschärfen, so dass nicht zu befürchten steht, dass widerstreitende Gemeinwohlinteressen notwendigerweise durch das internationale Investitionsschutzrecht beeinträchtigt werden.

Die Zivilgesellschaft hat dazu beigetragen, dass die Klimakonferenz in Kopenhagen zu einem Medienereignis wurde. Fernab großer Demonstrationen haben Nichtregierungsorganisationen (NRO) seit Jahren einen guten Zugang zu den internationalen Klimaverhandlungen. Am Beispiel von Chile wird gezeigt, wie Nichtregierungsorganisationen durch professionellen Lobbyismus ihre Positionen in politische Prozesse einspeisen. Sie befinden sich in einem Spannungsfeld von Kooperation und Instrumentalisierung durch politische Entscheidungsträger.

Zivilrechtliche Erkenntnis- oder Vollstreckungsverfahren mit Auslandsbezug sind längst nicht mehr die Domäne weniger Spezialisten, sondern gehören heute zum Alltagsgeschäft in der richterlichen und anwaltlichen Praxis. Gerade in den letzten Jahren hat sich das Internationale Zivilverfahrensrecht, nicht zuletzt infolge seiner fortschreitenden "Europäisierung", erheblich weiterentwickelt, und zwar sowohl in die Breite wie in die Tiefe. Die vorliegende Einführung wendet sich vor allem an Studierende im Schwerpunkt- und Masterstudium, aber auch an Doktoranden, Referendare und Praktiker, die eine ebenso verlässliche wie verständliche erste Orientierung sowie weiterführende Hinweise suchen. Professor Dr. Wolfgang Hau ist seit 2003 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht sowie Internationales Privatrecht an der Universität Passau (www.uni-passau.de/hau). Sein Forschungsschwerpunkt ist das Europäische und Internationale Zivilverfahrensrecht, zu dem er zahlreiche Veröffentlichungen vorgelegt hat.

"In dem Kapitel wird ein Vergleich der Gerechtigkeitseinschätzungen von Entlassungs- und Lohnkürzungsszenarien in West- und Ostdeutschland mit den Ergebnissen vorliegender Studien von Charness und Levine (2000, 2002) für die USA und Kanada vorgestellt. Vor dem Hintergrund verschiedenartiger Arbeitsmarktregime wird erwartet, dass auch die Regulierung von Entlassungs- und Lohnkürzungsszenarien länderspezifische Differenzen aufweist. Zunächst werden Unterschiede zentraler Arbeitsmarktmerkmale der untersuchten Länder diskutiert. Im Anschluss daran wird kurz die Methodik beschrieben. Zentraler Bestandteil des Kapitels sind die empirischen Ergebnisse. Ein Fazit beschließt die Darstellung des internationalen Vergleiches." (Autorenreferat, IAB-Doku)

Ein Rückblick auf die Entwicklungspolitik zeigt, daß weder die Konzeption der High-Tech-Großprojekte noch die gegenwärtige Tendenz zugunsten angepaßter Technologien sowie der sozial angemessener Technologien die Verelendung der Dritten Welt verhindern. In diesem Beitrag wird die These entwickelt, daß die Dominanz der Ersten über die Dritte Welt vor allem als kulturelles Problem verstanden werden sollte. Die überragende Macht der westlichen Welt im Bereich der Massenmedien und -kommunikation impliziert die kulturelle Penetration der Dritten Welt mit dem Normen- und Wertesystem der westlichen Welt. Dieses System stützt sich auf bestimmte Herrschaftsstrukturen, die aber nicht nur auf ökonomische oder politische Faktoren zu reduzieren sind. Diese Faktoren sind vielmehr als ein Resultat kulturpsychologischer Bedingungen zu sehen, die viel tiefer in unserer Gesellschaft, auch auf individueller Ebene wurzeln.(PT)