Staat ohne Geschichte
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 49, Heft 5, S. 145-147
ISSN: 0342-5592
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In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 49, Heft 5, S. 145-147
ISSN: 0342-5592
In: Springer-Lehrbuch; Verfassungsrecht II Grundrechte, S. 1-9
In: Die politische Meinung, Band 47, Heft 388, S. 76-80
ISSN: 0032-3446
In: Geschichte und Psychologie; Brücken der Erinnerung, S. 38-83
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 5, Heft 9, S. 311-312
ISSN: 1434-7474
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 22-23, S. 3-6
ISSN: 0479-611X
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 4, Heft 13, S. 440-442
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 4, Heft 24, S. 838-840
ISSN: 1434-7474
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 12, Heft 46, S. 142-148
ISSN: 0940-0648
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 22/23, S. 3-6
ISSN: 2194-3621
"In seinem Essay fordert der Autor, dass bei der heutigen Rezeption von 1968 zweierlei berücksichtigt werden muss: Einerseits haben die Ereignisse von 1968 einen bereits in Gang befindlichen Prozess sozialer, politischer und wirtschaftlicher Modernisierung beschleunigt, andererseits stellten die Vorgänge einen kulturellen Bruch dar, der als politisch-existenzieller Akt der Auflehnung und Befreiung für sich selbst stand." (Autorenreferat)
In: Deutschland-TrendBuch: Fakten und Orientierungen, S. 29-58
"Es gibt zwei unversöhnlich zueinander stehende historische Kontinuitätskerne der Selbstbeschreibung in Ost und West: die ostdeutsche Verklärung der Erfahrungswelt DDR und das westdeutsche Desinteresse gegenüber der Ausbildung einer historischen Fundamentierung einer gesamtdeutschen Identität. Die deutsche Identität bleibt auch in absehbarer Zukunft gespalten. Erstens aufgrund der divergierenden Erfahrungswelten in Ost und West. Zweitens drohen soziale Einstellungsdifferenzen eine weitere Spaltung deutscher Identität zu verursachen: Während eine national-europäisch ausgeformte Identität zunehmend als Privileg der Bildungselite erscheint, mehren sich gleichzeitig die Anzeichen einer Korrelation national-regionaler Identitätsmuster in der historischen Selbstbeschreibung der weniger Gebildeten. 'Hinzu treten ausgeprägte Differenzen zwischen den generationenspezifischen Befindlichkeiten innerhalb der divergierenden Erfahrungswelten.' Die Ausbildung einer homogenen, gesamtdeutsch orientierten Identität wird davon abhängen, ob es gelingt, die Diktaturerfahrungen der Ostdeutschen in eine gesamtdeutsche Geschichtskultur zu integrieren." (Autorenreferat)
In: Deutschland-TrendBuch, S. 29-58
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 29, Heft 1, S. 73-77
ISSN: 0304-2782
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 22-23/2001
ISSN: 0479-611X
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 47, Heft 7, S. 235-238
ISSN: 0342-5592