Die Reversalen: ein Beitrag zur Geschichte der Mecklenburgischen Grundgesetze
In: Programm des Gymnasiums zu Schwerin 1852
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In: Programm des Gymnasiums zu Schwerin 1852
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 31, Heft 1, S. 7-12
ISSN: 2194-4032
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 69, Heft 29/30, S. 4-10
ISSN: 0479-611X
Wenige Technologien waren im 20. Jahrhundert so einflussreich wie die Raumfahrt. Sie vereint Aspekte von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur.Viele ihrer Wegbereiter waren Deutsche, und nach wie vor trägt Deutschland zu ihrer weiteren Entwicklung bei. (APuZ)
World Affairs Online
In: Marxistische Blätter, Band 46, Heft 2, S. 103-105
ISSN: 0542-7770
In: Marxistische Blätter, Band 46, Heft 4, S. 105-108
ISSN: 0542-7770
Als man 1930 die ersten Naturschutzflächen am Bielenberg eingerichtet hat, waren bereits einschneidende Entscheidungen über die Gebietsnutzung gefallen. Auf den vormals als Ödland bezeichneten Berghängen stockte auf größeren Flächen ein gut 40- jähriger Waldbestand, wobei die Kiefer, wie Säger schreibt, recht licht stand, so dass die ursprüngliche Bodenflora noch kaum verändert erschien. Die besonders artenreichen, durch Beweidung entstandenen Kalkmagerrasen waren über den Berg verteilt noch vorhanden, vor allem aber in den Randbereichen, wo sie auch heute noch in Resten zu finden sind. Rückblickend ist davon auszugehen, dass der Berg in den 1930er Jahren seine größte Vielfalt an Pflanzenarten aufwies, da sich die Landschaft in einem durch Nutzungsänderungen bedingten Wandel befand und Sukzessionsprozesse für einen großen Strukturreichtum sorgten. Dies galt vor allem auch für die stillgelegten Steinbrüche und deren Umgebung. Nach dem Krieg wurde der Bielenberg als Pflanzenparadies wiederentdeckt, was in mehreren Gutachten und Veröffentlichungen zwischen 1950 und 1958 zum Ausdruck kam. Neben bemerkenswerten Neufunden aus der Flora war aber bereits das Verschwinden wertbestimmender Arten zu beklagen. Die bedeutenden Vorkommen des Großen Windröschens erloschen, weil die Pflanzen immer wieder von der Bevölkerung ausgegraben wurden (Preywisch 1957) und der Frauenschuh "erstickte" im immer schattigeren Dickicht des Kiefernwaldes. Später verschwanden auch die Wintergrün-Arten, die ebenfalls im dichten Unterwuchs der Kiefer keine zusagenden Bedingungen mehr vorfanden. In einer Flächenbilanz für die Kalkmagerrasen kommen Scheideler & Smolis 1983 zu dem Ergebnis, dass von ehemals ca. 20 ha gerade noch 2.500 m² verblieben sind - ein schlechtes Ergebnis nach 50 Jahren Naturschutz! Erst mit der Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen in den 1990er Jahren und der Schenkung privater Grünlandflächen an den Naturkundlichen Verein Egge-Weser konnte der Rückgang der Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere der Kalkmagerrasen gestoppt werden. Durch Zurücknahme des vorgedrungenen Strauch- und Baumwuchses einschließlich kleiner Fichtenaufforstungen wurden die dem Wald südlich vorgelagerten Wiesen- und Magerrasenbestände wieder merklich vergrößert.
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In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10, S. 1570-1571
ISSN: 0030-6428
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 1, S. 18-23
ISSN: 0863-4386
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 17-20
ISSN: 1611-373X
In: Limnologica: ecology and management of inland waters, Band 29, Heft 1, S. 11-20
ISSN: 1873-5851
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. A, Heft 10, S. 6-15
ISSN: 1433-4356
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 28, Heft 4, S. 750
ISSN: 0340-1758
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 487-489
ISSN: 0026-3826
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 27, Heft 1, S. 213
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10021483-2
Christ. Heinr. Ludw. Wilh. Spiller von Mitterberg ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Germ.sp. 441 s
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