From A to Z, time-honored and ideal models are presented that have been proven in practice and are easy to organize and implement. Part 1 of the book gives a theoretical introduction to the context of the play method. Part 2 is the practical part and thus the true focus of the work. Prof. Dr. Anne Brunner, Hochschule München.
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Von K. J. Ritter von Bienenberg ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Prag und Wien 1787, in der von Schönfeldschen Handlung ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Herald. 14
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Wer ist die sogenannte ,,Gen Z"?Kreativ, nachhaltig, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Das ist die stereotype Beschreibung für all jene, die um die 2000er Jahre herum geboren wurden. Man nennt sie auch die "Generation Z". Typische Klischees der Generation Z sind, dass sie eine 9-to-5 Arbeitswoche ablehnen, flache Hierarchien bevorzugen und einen angenehmen Ausgleich aus Berufs- und Privatleben wollen.
Anne Fiedler, Generation Y, CC BY-SA 3.0Diese Generation der "Digital Natives" ist geprägt von ständiger Vernetzung, Interaktion und Gedankentransfer im Web 2.0. Express – Connect – Share ist die Devise. Mit dem Web 2.0 steht zum ersten Mal in der Geschichte eine Plattform zur Verfügung, mit der im großen Maßstab das vernetzte Zusammenarbeiten und die Nutzung der Weisheit der Vielen ermöglicht wird. Braucht man ein neues Kochrezept, so öffnet man einen der unzähligen Kochblogs und lässt sich von anderen beraten. Haben Schüler*innen einen neuen Weg gefunden, das Spicken in Klassenarbeiten auf ein neues Niveau zu heben, geht diese Erkenntnis sofort viral auf Instagram, TikTok & Co.
Today Testing (for derivative), Social media icons, CC BY-SA 4.0 Smartphones und die damit verbundene Netznutzung sind allgegenwärtig, alltäglich und für die meisten der zwischen Mitte der 90er Jahre bis Anfang der 2000er Jahre geborenen Menschen nicht mehr wegzudenken.Möglichkeiten und Chancen der Generation Z Dass die jungen Menschen heute ihre Werte anders setzen als die Generationen vor ihnen, ist offensichtlich und, wie ich finde, völlig normal. Dass sich die Menschen von Generation zu Generation wandeln, war schon immer so, und es wird auch immer so bleiben. Für die Generation Z sind vor allem Sinnsuche, Nachhaltigkeit und politisches Engagement wichtig. Allerdings: Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Generation Z ist keine homogene Gruppe. Man kann auf keinen Fall allen Menschen, die in einem ähnlichen Zeitfenster geboren wurden, ähnliche Denk- und Verhaltensmuster und Wertvorstellungen unterstellen. Wenn man sich überlegt, mit welchen Weltthemen wir angesichts aktueller Krisen vermehrt konfrontiert sind, stellt man fest, dass diese ziemlich, wenn nicht sogar zu 100 % deckungsgleich sind mit den Themen, mit denen sich junge Menschen auseinandersetzen möchten. Und das ist gut so, denn schließlich brauchen wir unbedingt Menschen, die die Probleme von heute wie Klimawandel, Energieversorgung oder Ernährung einer weiter wachsenden Weltbevölkerung für sich und die nachfolgenden Generationen lösen wollen. Dabei stehen den Jugendlichen und jungen Erwachsenen aber unterschiedliche Dinge im Weg. Das eine ist die Schulbildung. In den Schulen wird immer noch vermehrt darauf gesetzt, klassische Schulfächer wie Mathematik, Deutsch und Englisch zu vermitteln. Viel zu kurz kommt dagegen oft die Vermittlung sozialer, wirtschaftlicher und medialer Kompetenzen. Außerdem gibt es in vielen Schulen wenig Angebote zum Thema "Stärken stärken" und "Schwächen schwächen". Der moderne Ansatz von Vielfältigkeit und Individualität kann aber nur dann funktionieren, wenn die Werte von Diversität und Individualität auch von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule begleitet und unterstützt werden. Das andere ist der Beruf. Was ihre beruflichen Perspektiven angeht, stehen den Heranwachsenden und jungen Erwachsenen zu ihren Themen nur begrenzt Möglichkeiten zur Verfügung. Jobs in sozialen Berufen wie z.B. Pflege und Erziehung sind unterdurchschnittlich bezahlt und Stellen im Umweltschutz rar. Da sollte sich niemand wundern, warum junge Menschen eine andere Richtung einschlagen, indem sie BWL studieren oder ein Startup-Unternehmen gründen wollen. Es können aber weder alle selbstständig sein, noch können alle Klimaaktivisten werden und die Welt retten. Wenn dem nicht entgegengearbeitet wird, hat die Generation Z keine Chance auf eine bessere Zukunft. Allein mit Selbstständigen, Ingenieurinnen, Betriebswirten oder Betreiber*innen eines weiteren Chai-Latte-Koffeinfrei-Ladens in Berlin kann unser System nicht funktionieren.Zusammengefasst würde ich sagen, dass wir vor großen Herausforderungen stehen, genau weil wir heutzutage so viele verschiedene Menschentypen haben. Das bietet große Vorteile, weil ein System in dem jeder dasselbe macht und denkt, nicht funktionieren würde, und erst recht nicht demokratisch wäre. Darüber hinaus darf man Themen, die die Generation Z besonders beschäftigen, nicht einfach ignorieren. Man sollte viel mehr versuchen, Kommunikation zwischen altersheterogenen Gruppen herzustellen, um Anliegen der einen wie auch der anderen Seite nachvollziehen zu können.
Deutsche Ausgabe der Monographie "Geschichte Polens" vom hervorragenden polnischen Gelehrten, Geschichtsforscher und Politiker Joachim Lelewel (1786-1861) aus dem Jahre 1846 mit dem Vorwort von H. F. Handschuh betreffend die Schicksale von Polen und den Autor selbst (im Vorwort stellt Handschuh u. a. fest, Deutschland trage Hauptschuld für Teilungen Polens). Das Buch ist mit dem Siegel "Lehrerbibliothek der Elbinger Hoeher Bürgerschule" und einem handschriftlichen Provenienzzeichen Neumanns (einem Elbinger Bibliophilen und Laiengeschichtsforscher) versehen. Das Buch ist eine Gabe von Herrn Lech Słodownik für die Elbinger Bibliothek. ; Niemieckie wydanie "Historii Polski" wybitnego uczonego, historyka i polityka Joachima Lelewela (1786-1861) z 1846 r. z przedmową, dotyczącą polskich dziejów i samego autora, napisaną przez H. F. Handschuha (w przedmowie tej stwierdza Handschuh m. in., iż Niemcy ponoszą główny ciężar winy za rozbiory Polski). Książka zaopatrzona jest w pieczęć "Lehrer Bibliothek der Elbinger Hoeher Bürgerschule" (Biblioteka Nauczycielska Elbląskiej Wyższej Szkoły Mieszczańskiej") oraz rękopiśmienny znak własnościowy Neumanna - elbląskiego bibliofila i historyka-amatora. Jest to dar pana Lecha Słodownika dla Biblioteki Elbląskiej.
GESCHICHTE DES 30JÄHRIGEN KRIEGES Geschichte des 30jährigen Krieges Geschichte des 30jährigen Krieges (a) Militärgeschichtliche Notizen vom Dreißigjährigen Krieg bis 1786 z. T. mit Quellenangaben (b)
Fast ein Drittel aller Menschen weltweit gehören der Generation Z an, und sie sind es, die unsere Gesellschaft zukunftsfähig machen könn(t)en – wenn man sie nur ließe. Die heute 10- bis 27-Jährigen werden geprägt von Sorgen um ihre Umwelt und der bislang höchsten Rate mentaler Erkrankungen. Zugleich sind sie vernetzter und technologisch fitter als jede Generation vor ihnen – sie sind die ersten wirklichen Digital Natives. Vor allem Unternehmen fragen sich: Wie tickt die GenZ? Und wie kann man mit ihr am besten zusammenarbeiten? In ihrem Buch haben die Herausgeber:innen beide Perspektiven zusammengebracht. Entstanden ist ein visionäres Buch für Entscheider:innen mit praktischen Fallbeispielen von und über eine junge Generation und ihre (möglichen) Rollen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Beitragende sind unter anderen: Anahita Thoms (Baker McKenzie), Mona Ghazi (Optimo), Alex Giesecke und Nico Schork (simpleclub), Diana zur Löwen (Influencerin), Jens Fiege (Fiege), Nari Kahle (VW), Katherina Reiche (Westenergie), Heiner Thorborg (Personalberater), Richard Schäli (Investor), Laura Bornmann (Rewe), Vaitea Cowan (Enapter), Daniel Krauss (FlixBus).
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Abstract This paper focuses on two passages of Aristotle's Metaphysics, one in Z 3, the other in H1, in which Aristotle seems to assert that the hupokeimenon is said in three ways, as matter, form, and the compound of matter and form. From these two passages it is often said that subjecthood is a criterion for being substance (alongside two other criteria, separateness and being a tode ti). A consequence of this is that, if form is to be substance, and form is substance, namely first substance, it has to comply with the subject-criterion. This paper challenges this reading, purporting to show that these two passages need not commit Aristotle to the subject-criterion, and that there are good reasons not to commit him to it.
In this updated edition, readers will learn of the narrow power division between Republicans and Democrats, the methods members use to advance their agendas, the influence of lobby groups, the key role of committees and strong-willed leaders, and more
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Vorwort -- I. Abschnitt: Das Berufsgeheimnis als Kernproblem berufssoziologischer Analyse -- II. Abschnitt: Geschichtliche Aspekte des Berufsgeheimnisses -- III. Abschnitt: Das Berufsgeheimnis in der modernen Gesellschaft -- Schlußbemerkungen -- Anmerkungen.
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