Keine Annahme von Geschenken
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 11, S. 413-413
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 11, S. 413-413
ISSN: 1424-4004
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Band 45, Heft 1, S. 153-182
ISSN: 2701-4207
Es wird zunächst deutlich gemacht, dass für die Gattung Mensch strukturelle Reziprozität konstitutiv ist. Sie stiftet Gemeinschaft und bildet Personen heraus. Die Antworten der je spezifischen Kulturen darauf lassen sich danach unterscheiden, ob sie inhaltlich positiv, negativ oder neutral sind. Gemeinschaft wird durch wechselseitig angenommene Personen konstituiert; dies führt zu der Frage, in welcher Form diese wechselseitige Annahme des Anderen in modernen Gesellschaften materiell angemessen und förderlich realisiert werden kann. Die aus dem Geist der Demokratie erwogene Antwort ist das Bedingungslose Grundeinkommen. Das innere Passungsverhältnis von Reziprozität und diesem Vorschlag zur Umgestaltung unseres modernen Sozialstaats wird abschließend beleuchtet.
In: Politische Kommunikation auf der EU-Backstage, S. 12-13
In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik 177 = 1992,6
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 45, Heft 4, S. 431-437
ISSN: 1861-8588
In: Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - Band 2
In: Parteienkommunikation in Wahlwerbespots, S. 162-164
In: Adenauer und die rheinische Republik, S. 115-118
In: Schriften der Deutschen Notarrechtlichen Vereinigung 36
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 33/34, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Mit dem - nicht einheitlich definierten - Begriff der Globalisierung werden einige grundlegende Annahmen verbunden: erstens die Annahme einer Rückwirkung des Prozesses auf Nationen, transnationale Unternehmen, Städte, Stadtteile und Haushalte; zweitens die Annahme der Verlagerung von Stätten der Produktion und Dienstleistungen in Niedriglohnländer, zumeist in solche der Dritten Welt. Drittens werden es nur wenige Städte sein, in denen sich produktionsbezogene Dienstleistungen, Finanzwesen und die Koordination weltweiter ökonomischer Aktivitäten konzentrieren: die global cities, zum Beispiel London, New York und Tokio. Ferner weiten große Unternehmen ihre wirtschaftlichen Aktivitäten durch Neugründungen von Produktionsstätten in zahlreichen Ländern aus; sie werden zu transnationalen Unternehmen. Die Bedeutung der Globalisierungsthese liegt in den Folgen dieses Prozesses. Es wird unter anderem unterstellt, die Verhandlungsmacht transnationaler Unternehmen gegenüber nationalen Regierungen und Städten werde zunehmen, wohlfahrtsstaatliche Sicherungen würden abgebaut, die Einkommensverteilung werde ungleicher und die Beschäftigungsstrukturen in den Städten würde sich polarisieren bis hin zu einer stärkeren räumlichen Trennung sozialer Gruppen nach Wohnvierteln." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 33, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Mit dem - nicht einheitlich definierten - Begriff der Globalisierung werden einige grundlegende Annahmen verbunden: erstens die Annahme einer Rückwirkung des Prozesses auf Nationen, transnationale Unternehmen, Städte, Stadtteile und Haushalte; zweitens die Annahme der Verlagerung von Stätten der Produktion und Dienstleistungen in Niedriglohnländer, zumeist in solche der Dritten Welt. Drittens werden es nur wenige Städte sein, in denen sich produktionsbezogene Dienstleistungen, Finanzwesen und die Koordination weltweiter ökonomischer Aktivitäten konzentrieren: die global cities, zum Beispiel London, New York und Tokio. Ferner weiten große Unternehmen ihre wirtschaftlichen Aktivitäten durch Neugründungen von Produktionsstätten in zahlreichen Ländern aus; sie werden zu transnationalen Unternehmen. Die Bedeutung der Globalisierungsthese liegt in den Folgen dieses Prozesses. Es wird unter anderem unterstellt, die Verhandlungsmacht transnationaler Unternehmen gegenüber nationalen Regierungen und Städten werde zunehmen, wohlfahrtsstaatliche Sicherungen würden abgebaut, die Einkommensverteilung werde ungleicher und die Beschäftigungsstrukturen in den Städten würden sich polarisieren bis hin zu einer stärkeren räumlichen Trennung sozialer Gruppen nach Wohnvierteln." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 8, S. 516-516
ISSN: 2194-4202