Christentum und Islam
In: Religion, Kultur und Politik im Vorderen Orient, S. 132-138
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In: Religion, Kultur und Politik im Vorderen Orient, S. 132-138
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 43, Heft 1, S. 28
ISSN: 0028-3320
In: Die politische Meinung, Band 37, Heft 267, S. 82-87
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 29, Heft jg, S. 195-230
ISSN: 2194-3958
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 196, S. 161-171
Der Verfasser kritisiert die Politik der katholischen Kirchenführung in Deutschland, Kirchenkritiker wie Eugen Drewermann und Hans Küng zur persona non grata zu erklären. Er verweist auf die wachsende Zahl christlicher Basisbewegungen, die sich dem Absolutismus der Hierarchie nicht beugen, und er diskutiert die Geschichte des Christentums als Artikulation der Position der Unterdrückten. Die Vorstellung von der Gleichheit aller Menschen in den Augen Gottes ist für den Verfasser objektiv ein fortschrittliches Moment. Das frühe Christentum war vollständig diesseitig orientiert. Dieaußerweltliche Orientierung begann im 4. Jahrhundert, als das Christentum römische Staatsreligion wurde. (ICEÜbers
In: Nova Classica. Marburger Fundus für Studium und Forschung in der Altertumswissenschaft Bd. 5
Vorstellungen vom Einfluss des Christentums auf die europäische Kultur und Wissenschaft sind heute oft einseitig geprägt. Der vorliegende Band bietet einen Einstieg in die wissenschaftliche Untersuchung der Wirkungsgeschichte des Christentums. Er zeigt, welche theologischen Auslegungen des christlichen Glaubens Künstler, Architekten und Musiker zu ihren Werken inspiriert, auf deren Gestaltung eingewirkt haben. Auch das Recht, die Naturwissenschaft und die Philosophie verdanken dem Christentum Anregungen, die wichtig sind, um die Entwicklung dieser Disziplinen in ihrer Tiefe zu erfassen, und um nicht alles nur aus heutiger Perspektive zu sehen. Der Band will dadurch auch einem vorschnellen, uninformierten Kulturabbruch entgegenwirken. Mit Beiträgen von Axel Frhr. V. Campenhausen, Horst Folkers, Johannes Huber, Ulrich H.J. Körtner, Klaus Kowalski, Georg Langenhorst, Margit Pavelka, Jannis Vlachopoulos, Franz Wachtler. (Klappentext)
In: Sozialstaat als Kultur, S. 143-174
In: Menschenrechte im Weltkontext, S. 85-90
In: Sozialistische Klassiker in Neudrucken
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 5, Heft 1, S. 133-135
In: Die Identität Europas - Was ist "europäisch"?, S. 167-175
Der Autor diskutiert die Bedeutung des Christentums bei der Suche nach einer europäischen Identität und fasst seine Überlegungen in folgenden Thesen zusammen: (1) Der Begriff der Identität kann sich auf die unterschiedlichsten Kriterien wie auf politische, wirtschaftliche, kulturelle und religiöse beziehen. (2) In den Texten des Europarates wird das Christentum als Identifikationsmerkmal Europas nicht ausdrücklich genannt. (3) Es verbleibt in der Regel bei einem Verweis auf die gemeinsamen Werte der Völker Europas, wobei auch ein solcher von religiöser Art sein kann. (4) Das Christentum hat die geistige, rechtliche kulturelle und religiöse Entwicklung der Staaten Europas geprägt. (5) Aus seiner Tradition hat sich der Begriff der Menschenwürde entwickelt, der als Ausdruck christlicher Tradition als oberster Wert zu betrachten ist. (6) Die christliche Tradition ist als Merkmal der Identität für die Vergangenheit und Richtschnur für die zukünftige Entwicklung Europas unverzichtbar. (7) Identität bedeutet nicht, dass die Wesensmerkmale von allen Bewohnern des europäischen Kontinents bejaht werden. (8) Das Christentum ist ein Merkmal der europäischen Identität. (ICI2)
In: Regensburger philosophisch-theologische Schriften, vormals Schriften der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten. v.14