Darstellung der Aktenlage
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 3, Heft 1, S. 76-77
ISSN: 1862-7080
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In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 3, Heft 1, S. 76-77
ISSN: 1862-7080
In: ZUMA Nachrichten, Band 17, Heft 32, S. 22-37
Ein in den letzten Jahren verstärkt in den Vordergrund tretendes Verfahren zur grafischen Darstellung und Analyse zweidimensionaler Kontingenztafeln ist die (einfache) Korrespodenzanalyse. Durch die Sichtung der entsprechenden Literatur zeigt der vorliegende Beitrag, daß die Grafiken oftmals nicht richtig interpretiert werden, weil ungleiche Punkte miteinander verglichen werden. Der Autor klärt, was bei der grafischen Darstellung von Kontingenztafeln in der Korrespodenzanalyse eigenlich gezeigt wird und welche Strukturen sich in den Grafiken widerspiegeln. (pmb)
In: Studienbücher Rechtswissenschaften und Verwaltung
Die systematische Darstellung des deutschen Jugendstrafrechts ist für Studierende der Rechtswissenschaften und für alle in der Jugendstrafrechtspflege Tätigen bestimmt. Das Lehrbuch befasst sich insbesondere mit den kriminologischen und kriminalpolitischen Zusammenhängen, deren Kenntnis im Jugendstrafrecht für das Verständnis der rechtlichen Regelungen und für deren praktische Handhabung unentbehrlich ist. Die Darstellung berücksichtigt die umfangreichen gesetzlichen Neuregelungen aus dem Jahr 2012, insbesondere die Neuerungen durch das "Gesetz zur Erweiterung der jugendgerichtlichen Handlungsmöglichkeiten" vom 4. September 2012 sowie das "Gesetz zur bundesrechtlichen Umsetzung des Abstandsgebotes im Recht der Sicherungsverwahrung (StGBuaÄndG)" vom 5. Dezember 2012.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage nach der Darstellung Chinas in ausgewählten Geographieschulbüchern (Lehrbücher, Zusatzmaterialien und Schulatlanten) der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und der Republik Österreich. Ziel dieser Schulbuchanalyse ist es, die Chinadarstellungen zu erfassen und auf ihre inhaltliche Qualität und Gegenwartsbezogenheit zu überprüfen. Alle Schulbücher werden auf ihre sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit, sowie nach Vorurteilen und Stereotypen untersucht. Dabei werden bestimmte Vorurteilsstrukturen (Pittoresken, Exotismen) und stereotype Deutungs- und Darstellungsmuster aufgedeckt, nationale Sichtweisen hervorgehoben und im Hinblick auf das Postulat der Völkerverständigung interpretiert. Der Hauptteil der Arbeit besteht aus einer zweistufigen Schulbuchanalyse, die sich in eine differenzierte quantitative und qualitative Inhaltsanalyse gliedert. Ein detailliertes Kategoriensystem bildet die Grundlage der Analyse. Anhand der thematischen Kategorien erhält der Leser die Möglichkeit, bestimmte Aussagen und Ergebnisse der Analyse nachzuprüfen und nachzuvollziehen und sich zudem wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über die einzelnen Themengebiete zu erschließen. Die Vernachlässigung bestimmter Themen zeigt sich in mehreren Schulbüchern, wobei insbesondere ein qualitativer Wandel in der Behandlung physisch- und anthropogeographischer Themen zu beobachten ist.
BASE
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 5, Heft 5, S. 431-431
ISSN: 2312-1920
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 6, S. 11-11
ISSN: 2197-621X
Als Vorstandsvorsitzender der Eifelhöhen Klinik möchte ich richtigstellen:
In: Edition Moderne Postmoderne
Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Das Buch stellt das Seehandelsrecht systematisch unter straffer Gliederung in verständlicher Form dar. Es führt in die Rechtsinstitute des privaten Seerechts und ihre Einbindung in internationales Recht ein; doch werden auch die wesentlichen Prinzipien angrenzender Gebiete des öffentlichen Seerechts, des Seeversicherungsrechts und des Seeprozeßrechts erläutert. Die einzelnen Kapitel enthalten ausführliche Angaben weiterführenden Schrifttums zu Spezialfragen. Das Buch wendet sich an Wissenschaftler, Rechtsanwälte, Richter sowie Juristen und Praktiker der Wirtschaft, die schnelle und verständliche Information über Grundbegriffe und Zusammenhänge des Seehandelsrechts suchen oder sich über den aktuellen Stand der Gesetzgebung und der wichtigeren Rechtsprechung zu Spezialfragen unterrichten wollen.
In: Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft
I. Die Wirtschaftsordnung der Bundesverfassung — Grundlagen der Wirtschaftsordnung und des Wirtschaftsrechts -- A. "Wirtschaft" als Begriff — Wirtschaftsrecht -- B. "Private Wirtschaft" und "Marktwirtschaft" -- C. "Soziale Marktwirtschaft" -- D. Wirtschaft und internationale Politik -- E. Die Wirtschaftsunternehmen und ihre Organisation -- F. Die Wirtschafts-und Sozialautonomie -- II. Die europäische und die internationale Wirtschaftsordnung -- A. Geschichte, Modelle und Rechtsgrundlagen wirtschaftlicher Integration -- B. Die Europäische Union (EU) -- C. Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) -- D. Die Weltwirtschaftsordnung der UNO -- E. Das österreichische Außenwirtschaftsrecht -- F. Das internationale Privatrecht -- III. Das Wirtschaftsrecht im demokratischen Rechtsstaat -- A. Rechtsstaatliche Erfordernisse -- B. Die Verwaltungsorganisation des Bundes, der Länder und der Gemeinden -- C. Die Privatwirtschaftsverwaltung (nicht-hoheitliche Verwaltung) -- D. Ausgliederungen und Privatisierung -- E. Eingliederungen in die Verwaltung — "Mittelbare Staatsverwaltung", "Beliehene Unternehmen" -- F. Die Verstaatlichung von Unternehmen -- G. Der Staat als Abgabenstaat -- H. Der Rechtsschutz im Wirtschaftsrecht -- IV. Geld und Währung -- A. Noten und Münzen -- B. Die Währungsunion ("Euroland") -- C. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) -- D. Die Münze Österreich AG -- E. Fremde Währungen und deren Wechselkurse -- V. Die Sicherung des Marktes durch den Staat -- A. Gesetzliche Regelungen gegen private Monopole und monopolähnliche Stellungen -- B. Der "faire" Wettbewerb in der Wirtschaft -- C. Der Schutz immaterieller Güter ("Geistiges Eigentum") -- D. Der Schutz von Geschäfts-und Betriebsgeheimnissen -- E. Die strafrechtliche VerantwortungWirtschaftstreibender -- VI. Die Aufhebung des Marktes durch den Staat -- A. Die staatliche Festsetzung von Preisen -- B. Mangelverwaltung und Notfälle -- C. Die landwirtschaftliche Marktordnung -- VII. Die verwaltungsrechtlichen Berufsstatute -- A. Die Berufsstatute des Bundes und der Länder -- B. Die Berufsausbildung -- C. Der Berufsantritt am Beispiel der Gewerbeordnung 1994 -- D. Die Berufsausübung am Beispiel der Gewerbeordnung 1994 -- E. Die "Anlagen" am Beispiel der Gewerbeordnung 1994 -- F. Die Verwaltungspolizei am Beispiel der Gewerbeordnung 1994 (Gewerbepolizei) -- G. Die Wirtschaftsaufsicht über Unternehmen am Beispiel des Bankwesengesetzes (BWG) -- H. Die Standesregeln am Beispiel des Ärztegesetzes 1998.
In: Interdisziplinäre Systemforschung
Erstes Kapitel -- Zweites Kapitel -- Die Staatsidee Im Griechischen Altertum -- Drittes Kapitel -- Die Staatslehre Des Mittelalters -- Viertes kapitel -- Die staatslehre nach der renaissance -- Fünftes Kapitel -- Der einfluss des naturrechtes auf die staatslehre -- Sechstes Kapitel -- Theokratie Und Volkssouveränität Im 17en Und 18en Jahrhundert -- Siebentes Kapitel -- Die Lehre Von Der Trennung Der Gewalten -- Achtes kapitel -- Das konstitutionelle system -- Neuntes Kapitel -- Die Historische Schule -- Zehntes Kapitel -- Die Theokratische Schule -- Elftes Kapitel -- Der Staatszweck -- Zwölftes Kapitel -- Gesellschaft Und Staat.
Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das "wer" oder "was" sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage "Wie verhalten wir uns zueinander?". Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 74, Heft 2, S. 277-302
ISSN: 2194-3958
In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 3, Heft 5, S. 704-752
ISSN: 2304-8360