Business & diplomacy: Magazin für Außenpolitik und globale Wirtschaftsbeziehungen
ISSN: 1867-0512
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ISSN: 1867-0512
ISSN: 1869-6600
In: Die Außenpolitik der USA: Theorie - Prozess - Politikfelder - Regionen, S. 219-230
"Public Diplomacy und Cultural Diplomacy sind wichtige Komponenten der US-amerikanischen Außenkommunikation, die das Denken und die Wertvorstellungen in vielen westlichen Ländern seit Ende des Zweiten Weltkrieges nachhaltig geprägt hat. Seit Beginn des US-amerikanischen Staates stellt sie ein wichtiges Element der US-amerikanischen Außenpolitik dar, vermittelt sie doch die Werte und Fundamente der US-amerikanischen Gesellschaft in der ganzen Welt. Die Soft Power, die die USA auf diese Weise aufgebaut haben, stärkte in den letzten Jahrzehnten ihre Vormachtstellung und war maßgeblich daran beteiligt, dass das 20. Jahrhundert zum Jahrhundert Amerikas wurde." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 125-136
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 125-135
ISSN: 1866-2196
In: Auswärtige Kulturpolitik Ser.
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: Auswärtige Kulturpolitik
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
"Außen- und Sicherheitspolitik ist national und international noch immer weitgehend eine Männerdomäne", moniert die Politikerin Elisabeth Motschmann im Vorwort des Sammelbandes. Blickt sie beispielsweise in die Reihen der Anwesenden bei der Münchener Sicherheitskonferenz, so sind dort überwiegend Männer vertreten. Dabei ist Außenpolitik keinesfalls nur Männersache: Frauen können über herausragendes diplomatisches Geschick verfügen. Oft sind sie sehr konsens- und kompromissfähig und haben außerdem Zugang zu Bereichen, die Männern verschlossen bleiben. Viele außenpolitische Themen betreffen besonders auch Frauen. Woran liegt es also, dass Frauen in Bereichen der Außenpolitik eine marginale Rolle spielen? Gibt es einen Unterschied zwischen "weiblicher" und "männlicher Diplomatie"? Motschmann lässt in ihrem Buch Frauen aus Politik, Wissenschaft und Medien zu Wort kommen, die sich in verschiedenen Bereichen mit Außen- und Sicherheitspolitik befassen. Dabei kommen sehr unterschiedliche Perspektiven zustande. Das Besondere dabei ist, dass die Autorinnen nicht nur ihr Arbeitsressort vorstellen, sondern auch persönliche Erlebnisse und Erfahrungen mit einfließen lassen. Ursula von der Leyen schreibt beispielsweise über Vorurteile, mit denen sie als Verteidigungsministerin zu kämpfen hat. Michelle Müntefering, Staatsministerin für internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt, beschreibt, wie sie mit einem hohen Maß an Empathie und Emotionalität arbeitet und spricht von einer Art weiblichem "Friedensgen". Das Buch will nicht nur deutlich machen, dass Frauen einen anderen Zugang und Blick auf außenpolitische Themen haben können. Motschmann möchte mit dem Band auch Frauen ermutigen, sich in Politikfeldern zu engagieren, die stark von Männern dominiert sind. (ifa)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 1866-2196
In: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 43, Heft 4, S. 665-682
ISSN: 0020-7020
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