Trade and trade policy for development
In: Pall Mall series on international economics and development
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In: Pall Mall series on international economics and development
In: Center for the Study of American Business, Formal Publication Number 53
World Affairs Online
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 4, Heft 3, S. 477-499
ISSN: 2365-0117
World Affairs Online
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
Die Dissertation analysiert am Beispiel eines Konzerns der US-Automobilindustrie den Zusammenhang von innerbetrieblicher Mobilität und Arbeitsplatzrechten. Ein arbeitsmarkttheoretischer Bezugsrahmen und Experteninterviews in den Betrieben des Konzerns bilden die Grundlage der Untersuchung. Analysiert werden die Arbeitsplatzstruktur, das Regelungssystem, die Mobilitätsmuster, die betrieblichen Interessen und die Arbeitnehmerinteressen. Es zeigt sich, daß in den untersuchten Konzernbetrieben (wie auch in der übrigen Automobilindustrie der USA) sogenannte Senioritätsrechte die Arbeitskräfteallokation regeln. Der Tendenz nach werden sämtliche betriebsinternen Personalbewegungen nach dem von Leistungskriterien abgekoppelten Maßstab der Dauer der Betriebszugehörigkeit (Seniorität) gesteuert. Diese Regelungssysteme repräsentieren eine der weitestgehenden Formen gewerkschaftlicher Kontrolle der betrieblichen Arbeitskräfteallokation in hochentwickelten kapitalistischen Ländern. (MH)
In: Monographie der Deutschen Korea-Studiengruppe 3
In: Proceedings of the international conference on the problems of divided nations 8
In: Europa-Archiv, Band 28, S. 633-642
In: Europa-Archiv, Band 29, S. 555-564
In: Publication of HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
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In: Europa-Archiv, Band 28, S. 679-687
In: Quantitative Methoden in der historisch-sozialwissenschaftlichen Forschung, S. 162-205
In dem Beitrag werden die Beziehungen zwischen den Variationen der handelspolitischen Petitionen an die Frankfurter Nationalversammlung und der sozialen Zusammensetzung der jeweiligen Unterzeichnergruppen analysiert. Dabei sollen die sozialen Rekrutierungsfelder der Schutzzoll- und Freihandelsbewegung, die konkreten Forderungen der sozio-ökonomischen Interessengruppen und die Kooperation der unterzeichnenden Gruppen untersucht werden, um die Aussage zu überprüfen, daß die sich im Verlauf der Revolution verschärfenden "Klassenkonflikte" ein gemeinsames politisches Handeln von Großbürgern, Bauern, Kleinbürgern und Arbeitern verhindert hätten. Der Autor geht näher auf das Problem der quantitativen Inhaltsanalyse ein und erläutert die diesbezüglich angewandte Technik der Datenerhebung und die operationale Definition der Variablen. Die mittels der quantitativen Inhaltsanalyse, der Konfigurationsfrequenzanalyse und der Faktorenanalyse erzielten Ergebnisse der Studie lassen erkennen, daß die Annahme von der Verschärfung der Klassenkonflikte zumindest für die handelspolitische Petitionsbewegung nicht zutrifft. (KS)
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit 25
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Zweck der vorliegenden Studie ist es, den "Leistungswillen der Frauen bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft stärker zur Wirkung zu bringen" (Programm der SED 1976). Dazu wurde eine Befragung in 24 Betrieben verschiedener Industriezweige durchgeführt. Ausgangsbasis waren Betriebe mit insgesamt ca. 45.000 Beschäftigten, davon über 26.000 Frauen und fast 12.000 Müttern mit Kindern (bis 16 Jahren). Befragt wurden die Frauen und Mütter zu ihrer sozialdemographischen Struktur, der Qualifikations- und Tätigkeitsstruktur, ihrer Konzentrationspunkte im Betrieb und dem gegenwärtigen Zustand ihrer Arbeitsbedingungen. (pmb)
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