Reluctant donors?: The Europeanization of international development policies in the new Member States
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 52, Heft 6, S. 1257-1272
ISSN: 0021-9886
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 52, Heft 6, S. 1257-1272
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online
In: Global governance: a review of multilateralism and international organizations, Band 20, Heft 4, S. 601-623
ISSN: 2468-0958, 1075-2846
World Affairs Online
In: Mediterranean politics, Band 19, Heft 3, S. 351-372
ISSN: 1354-2982, 1362-9395
World Affairs Online
In: HSFK-Report, Band 1/2014
In: European foreign affairs review, Band 18, Heft 4, S. 511-528
ISSN: 1384-6299
World Affairs Online
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 128, Heft 3, S. 489-516
ISSN: 0032-3195
World Affairs Online
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 61, Heft 2, S. 63-68
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: World policy journal: WPJ ; a publication of the World Policy Institute, Band 29, Heft 4, S. 27-38
ISSN: 0740-2775
World Affairs Online
In: International journal / Canadian International Council: Canada's journal of global policy analysis, Band 67, Heft 2, S. 313-331
ISSN: 0020-7020
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 56, Heft 4, S. 85-90
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Journal of current Chinese affairs, Band 39, Heft 3, S. 211-241
ISSN: 1868-4874
This paper explores the debates around civil society and corporatism as ways of understanding changes in social association, including non-governmental organisations and protest groups, and information management in relation to the development of the Internet. Both concepts have been used to examine the changes that have taken place since the implementation of the Open Door Policy and more recently the development of the Internet, and have shed light on the way in which new forms of social association operate, and on their relationship to the government. However, both concepts tend to be deterministic and reductionist positions. Instead, I use a centre-margin analysis based on medium theory to explore the relationship between the state and society as a way of shedding light on the interaction between the government and NGOs and on how the state manages the flow of information in order to shape public discourse. (JCCA/GIGA)
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In: Danish foreign policy yearbook, S. 107-135
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In: Africa Spectrum, Band 43, Heft 1, S. 67-90
ISSN: 1868-6869
"Flüchtlingslager sind nicht nur Orte, wo vorübergehender Schutz und erste humanitäre Hilfe angeboten werden, sondern auch Orte, an denen politische und soziale Produktion stattfindet. In Regionen wie dem Horn von Afrika mit einer langen Tradition an internationalen Interventionen in Form von humanitärer Hilfe waren Flüchtlingslager untrennbar eingebettet in lokale und soziale politische Machtstrukturen und Dynamiken, die sowohl ihre Ziele als auch ihre Aktionen transformierten. Das Ziel dieses Artikels ist es, solche Transformationen unter Berücksichtigung der besonderen Bedingungen des Staatszerfalls als Teil einer lokalen sozialen Geschichte zu analysieren, der Somaliland in den frühen 1990ern kennzeichnete. Des Weiteren möchte der Autor zeigen, wie in der Verflechtung von institutionellem Verfall, Kriegen und internationalen Interventionen neue Gleichgewichte und Regierungsformen entstanden, die eine Art Genealogie des neuen öffentlichen Bereichs darstellen, der sich aus verschiedenen Akteuren, die neben dem Staat bestehen, zusammensetzt." (Autorenreferat)
In: Africa Spectrum, Band 43, Heft 2, S. 245-268
ISSN: 1868-6869
"Das Beispiel des postkolonialen Angola illustriert, wie nationalistische und revolutionäre Zielsetzungen mit der Bildungsreform verkoppelt und durch einen Transfer von Ideologie, Inhalten und Methoden des kubanischen Bildungssystems gekennzeichnet waren. In diesem Beitrag, der auf Zeitzeugeninterviews und Dokumenten aus dem Archiv des angolanischen Erziehungsministeriums basiert, werden die unterschiedlichen Bedeutungsebenen dieses umfassenden Reformkonzepts analysiert und die Ambivalenzen dieser transatlantischen kubanisch-angolanischen Kooperation aufgezeigt." (Autorenreferat)
In: CEval-Arbeitspapier, Band 14
Als Reaktion auf die gestiegenen Anforderungen des Wirkungsnachweises greift die GTZ im Kontext des Rahmenvertrags zur Durchführung von Unabhängigen Evaluierungen 2007 bis 2008 methodisch anspruchsvollere Wirkungsevaluierungen auf. 2008 sollen demnach für die drei Entwicklungsmaßnahmen (1) KV Programm für die Reform des Wassersektors, Sambia, (2) KV Programm zur Reform des Wassersektors, Kenia und (3) Qualifizierung kommunaler Dienste, Türkei anspruchsvolle Wirkungsevaluierungen im Wassersektor unter der Federführung des CEval durchgeführt und erprobt werden. Das hier vorgestellte Konzept zu Wirkungsevaluationen hat daher die Zielsetzung, für diese drei Evaluierungen ein abgestimmtes und verallgemeinerbares Wirkungsevaluationsdesign unter Berücksichtigung adäquater und anspruchsvoller Methoden aufzustellen. Hierzu erläutert das Konzept im ersten Kapitel zunächst den Begriff 'Wirkungen' und anschließend im zweiten Abschnitt die methodischen Anforderungen an Wirkungsevaluationen. Danach wird im dritten Kapitel die bisherige Umsetzungspraxis in der GTZ skizziert und im vierten und letzten Schritt die allgemeine organisatorische und inhaltliche Umsetzung im Rahmen der vorgesehenen drei Pilot-Wirkungsevaluationen im Wassersektor beschrieben. (ICG2)