Der "kurdische Faktor" in der türkischen Außenpolitik
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 55, Heft 3-4, S. 57-65
ISSN: 0340-174X
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 55, Heft 3-4, S. 57-65
ISSN: 0340-174X
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In: Wehrtechnik: WT, Band 21, Heft 12, S. 47-53
ISSN: 0043-2172
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1999, 39
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 40, Heft 9, S. 441-472
ISSN: 0722-480X
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 12, S. 618-625
ISSN: 0940-4171
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In: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Band 104, Heft 3, S. 187-192
ISSN: 1613-978X
Abstract
When analysing the declining innovation and growth dynamics of modern economies, cultural and ethical influencing factors can be identified alongside economic causes. In his theory on the innovative capacity of the market economy, Edmund Phelps emphasised the importance of non-monetary motives for entrepreneurial activity, which can also be substantiated by looking back at the history of the industrial revolution(s). From a current perspective, the introduction of shareholder value-oriented approaches to corporate management and the transition to financial market-based benchmarks at the end of the 20th century led to a radical change in the culture of motivation in the financial and real economy. As a result, the ability to innovate was impaired by reduced investment in research and development, which was exacerbated by the misallocation of capital in the financial sector.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 55, Heft 2, S. 1-10
ISSN: 1430-175X
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In: Antimilitarismus-Information: ami, Band 30, Heft 2, S. 10-14
ISSN: 0342-5789
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In: Politik in unsicheren Zeiten, S. 208-218
In: [Schriften des Fachbereichs Politische Wissenschaft - Freie Universität Berlin] Freie Universität Berlin, Fachbereich Politische Wissenschaft [Bd. 1]
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 32, Heft 17/18, S. 3-25
ISSN: 0479-611X
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In: Berliner Beiträge zur sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Japan-Forschung 8
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In: Europa-Archiv, Band 28, S. 311-318
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 28, Heft 9, S. 311-318
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In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 4, Heft 1, S. 29-32
ISSN: 0340-2304
An Hand von neuerer amerikanischer Literatur zur amerikanischen Außenpolitik wird das 'Containment'-Konzept, das mit der Notwendigkeit der Eindämmung der ideologischen und territorialen Expansion der Sowjetunion begründet war, kritisch untersucht. Dabei wird - mit Bezug auf die Rooseveltsche und Trumansche Politik - der Versuch unternommen, auch die innenpolitischen Antriebskräfte der amerikanischen Außenpolitik in Zusammenhang mit der Entstehung des Kalten Krieges zur Diskussion zu stellen. Dieseit dem ausgehenden 19. Jahrhundert von den USA betriebene 'Open Door Policy' beschränkte sich nicht nur auf eine Krisentherapie, sondern war Bestandteil einer auf lange Sicht betriebenen Politik zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen. Die Durchsetzung außenpolitischer Zielsetzungen mit ökonomischen Mitteln, nötigenfalls sogar durch unmittelbaren wirtschaftlichen Druck, ist keine spezifische Nachkriegsentwicklung, sondern ist auch Bestandteil der Rooseveltschen Kriegsziele gewesen. Im weiteren wirdgeprüft, ob nach Roosevelts Tod ein Kurswechsel in der Frage der 'offenen Tür'-Politik eingetreten ist. An Hand der Anleihe- und der Lend-Lease-Problematik wird deutlich gemacht, daß die These von der ausschließlichen Verantwortlichkeit der Sowjetunion für Entstehung und Verlauf des kalten Krieges erheblich zu modifizieren ist. (NG)