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24511 Ergebnisse
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In: utb-studi-e-book
In: Grundzüge der Politikwissenschaft
In: UTB 3347
Verständlich, kompakt und fundiert Werner Weidenfelds Einführung erläutert alle wichtigen Theorien, Fakten und Zusammenhänge zum Thema "Europäische Union". Der erste Teil behandelt die Theorien der europäischen Integration. Ein geschichtlicher Überblick nennt nicht nur zentrale Daten, sondern analysiert die Entwicklungszusammenhänge des Einigungsprozesses. Im zweiten Teil werden die Akteure und die Entscheidungsstrukturen der Europäischen Union vorgestellt. Der dritte Teil nimmt die zentralen Handlungsfelder sowie die aktuellen und künftigen Herausforderungen der Europäischen Union in den Blick. Für die sechste Auflage wurden auch die neuesten Ereignisse wie das Brexit-Austrittsabkommen und die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie berücksichtigt.
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 465-493
"Eine Organisation sui generis, die Europäische Union (EU), nimmt das folgende Kapitel in den Blick. Die Autorin unterrichtet die Leser über die historische Entwicklung der EU ebenso wie über die Theorieangebote zur Erklärung der europäischen Integration (vom Neo-Funktionalismus über verschiedene Theorien des Intergouvernementalismus bis zu den Spielarten des Supranationalismus) und die institutionellen wie prozessualen Eigenschaften der EU. Die Autorin stellt überdies Studien zu den materiellen Politiken der EU vor: An der Umweltpolitik lässt sich der Einfluss von Lobbygruppen auf das agenda setting demonstrieren, an der Sozialpolitik Probleme bei der Regelbefolgung (compliance), der Umsetzung von EU-Beschlüssen in nationales Recht. Bei den Außenbeziehungen der EU ist zwischen weitreichender Supranationalisierung der sogenannten low politics (wie etwa der Handels- und de facto auch der Entwicklungspolitik) und einer fortbestehenden zentralen Stellung der Regierungen der Mitgliedstaaten im Bereich der high politics (wie etwa der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik) zu unterscheiden. Schließlich analysiert die Autorin große aktuelle Herausforderungen der EU wie das Demokratiedefizit und die Euro-Schuldenkrise." (Textauszug)
Die Europäische Union ist ein wichtiger Teil des europäischen Integrationsprozesses. Die EU-Kommission ist für die Vorlage von Gesetzesvorschlägen und die Überwachung des Gemeinsamen Marktes zuständig. Parlament und Rat verabschieden gemeinsam die Gesetze. Dabei kooperieren sie eng mit gesellschaftlichen Akteuren, teils auch mit regionalen und lokalen Verwaltungsebenen.
BASE
In: Recht und Politik in der Europäischen Union 1
Die Europäische Union lässt sich aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten und verstehen. Der Band macht diese Zugangsfragen zum Thema. Behandelt werden neben den Gestalt- und Finalitätsfragen auch die sich verschärfenden Legitimationsfragen. Muss es dem Recht darum gehen, eine demokratische Politisierung der Rechtsgemeinschaft zu ermöglichen, wird der Politik bewusst bleiben müssen, dass erst das Recht eine staatenübergreifende Integration sichert. Wie Recht und Politik in der Europäischen Union zusammenfinden, ist eine zentrale Strukturfrage der Europaforschung. Deren Beantwortung wird über normativ ausgereizte Konstitutionalisierungsangebote ebenso hinausgehen müssen wie über den bloßen Nachvollzug analytischer Beobachtungen europäischen Regierens. Hierfür ist eine Stärkung des Dialogs zwischen Rechts- und Politikwissenschaft unverzichtbar. Ein Forum will die Schriftenreihe zu Recht und Politik in der Europäischen Union bieten, die mit diesem Band eröffnet wird
In: Informationen zur politischen Bildung 279
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 611-622
Die Europäische Union ist ein wichtiger Teil des europäischen Integrationsprozesses. Die EU-Kommission ist für die Vorlage von Gesetzesvorschlägen und die Überwachung des Gemeinsamen Marktes zuständig. Parlament und Rat verabschieden gemeinsam die Gesetze. Dabei kooperieren sie eng mit gesellschaftlichen Akteuren, teils auch mit regionalen und lokalen Verwaltungsebenen.
In: Beck'sche Kurz-Kommentare Band 57
In: Beck-Online
In: Bücher
In: Die Europäische Union nach dem Vertrag von Lissabon, S. 133-143
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 308
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
In fünf Teilen bietet diese Arbeit eine Analyse der sog. Rechtsstaatlichkeitskrise der EU. Ausgehend von den begriffliche Grundlagen und einer Erörterung des Rechtsstaatsbegriffs widmet sich die Arbeit zunächst den mitgliedstaatlichen Entwicklungen, die die Rechtsstaatlichkeitskrise ausmachen, insbesondere in Polen und Ungarn. Der dritte Teil behandelt die Leitthese der Arbeit: Dass und warum es gelingen muss, die Maßnahmen in Reaktion auf die Rechtsstaatlichkeitskrise als "Verfassungsaufsicht in der Europäischen Union" zu begreifen. Hierauf aufbauend werden im vierten Teil die Instrumente der unionalen Verfassungsaufsicht dargestellt. Im fünften Teil schließt die Arbeit mit einem Blick auf Entwicklungsperspektiven.