Europe 2000+: cooperation for European territorial development
In: EC regional policies
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In: EC regional policies
In: SCHIFF-texte, Band 77
Der Beitrag erörtert das Thema der regionalen Kooperation im europäischen Vergleich mit besonderem Bezug auf die Ostseezusammenarbeit und die Entwicklung im Mittelmeer der Europäischen Union (EU). Dabei finden die folgenden Aspekte Berücksichtigung: (1) der Paradigmen-Wechsel in der europäischen Politik, (2) die zunehmende Globalisierung, (3) die EU und ihre politische Antwort auf die Globalisierung in Form europäischer Institutionen und Politikgestaltung, (4) die Grundzüge der aktuellen Ostseekooperation, (5) die Mittelmeerpolitik der EU hinsichtlich der politischen und sicherheitspolitischen sowie der wirtschaftlichen und finanziellen Partnerschaft. Die Ostseezusammenarbeit ist nach Ansicht des Autors trotz noch vorhandener Probleme durch die politischen und wirtschaftlichen Erfolge der letzten Jahre und das Zurückgehen geopolitischer Konflikte zu einem europäischen Modellfall und einer Erfolgsgeschichte geworden. Dies gilt nicht für die Mittelmeerzusammenarbeit, hier geht es um Krisenbewältigung in einer politischen und sozialen Risikozone. In der Mittelmeerpolitik geht es auch um Abgrenzung zu Partnern, die keine Beitrittsperspektive haben. Die Ostsee ist hingegen fast ein europäisches Binnenmeer mit guten Wirtschaftsperspektiven geworden. (ICG2)
In: Europarecht / Beiheft, 2008,2
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The growing human population inevitably entails various challenges associated with the deteriorating ecological situation, decline in public health, depletion of natural resources, increasing the cost of non-renewable energy sources, and food supply problems. Solutions are found via new pharmacological and medical preparations and technologies, food and feed additives and alternative energy sources. The paper briefly overviews the current biotechnologies of using microalgae in the food industry, agriculture and aquaculture, medicine and power production, describes the related technological and economic problems and their practical solutions implemented in the EU countries. ; "Interaction of Environment and Human Health: Experience of the European Union", with the reference number 2016-2592 / 001-001, 574826-EPP-1-2016-1-RU-EPPJMO-MODULE
BASE
In der vorliegenden Arbeit soll zunächst ein Überblick über die Entwicklung der Zusammenarbeit in Europa gegeben werden. Dieser Überblick bezieht sich größtenteils auf die Europäische Union bzw. ihre Vorgängerorganisationen, die Europäischen Gemeinschaften und ihren Entstehungsprozess. Im Anschluss werden die Inhalte der Wirtschaftspolitik sowie Maßnahmen zur Kulturförderung der EU dargestellt. Die Zusammenarbeit zwischen Archiven als Kultureinrichtungen steht im Mittelpunkt der nachfolgenden Betrachtung. Diese Betrachtung bezieht sich auf europaweite Kooperationen und ist, aufgrund der Ausrichtung der Arbeit auf eine möglichst facettenreiche Darstellung, nicht ausschließlich auf die Grenzen der Europäischen Union bzw. die Förderung durch sie beschränkt. Die Auswahl der vorgestellten Organisationen und Projekte ergibt sich zum einen aus deren großer Bedeutung für das Archivwesen und zum anderen aus ihrer Aktualität. Des Weiteren stellen sie mit ihren unterschiedlichsten thematischen Ausrichtungen wie elektronischen Aufzeichnungen, dem Verfügbarmachen von Kulturgütern über internetgestützte Plattformen sowie der Archivgesetzgebung einen breiten Querschnitt durch die verschiedenen archivischen Aspekte und Anforderungen dar. Angemerkt sei an dieser Stelle noch, dass die verschiedenen Organisationen und Gruppen zum Teil gemeinsam an Projekten arbeiten und dieser Umstand die Situation kompliziert erscheinen lässt. Nach dieser Betrachtung der multilateralen Zusammenarbeit wird die Situation anhand deutsch-polnischer Archivkooperation im bilateralen Bereich exemplarisch aufgezeigt. Deutschen und polnischen Archiven bietet sich kraft ihrer gemeinsamen, oftmals konfliktreichen Geschichte ein weites Kooperationsfeld.
BASE
In: Arbeitspapiere zur EU-Entwicklungspolitik 9
In: EADI
Izik Hedri, G.: Wandel in der Europäischen Gemeinschaft und Wende in Mitteleuropa. S. 4-15. Kecskes, L.: Harmonization of law between EC and Hungary. S. 16-25. Volle, A.: Fortschritte und Probleme bei der Weiterentwicklung der Europäischen Union. S. 26-38. Daschitschew, W.: Die Beziehungen der mitteleuropäischen Länder zu der EU und die Interessen. S. 39-43. Orgovanyi, A.: Die europäische Integration als Priorität der ungarischen Außenpolitik. S. 44-52. Hargita, A.: Der Zeitplan für die Mitgliedschaft Ungarns in der Europäischen Union und die Aufgaben der Vorbereitung. S. 53-60. Földesi, M.: Gedanken und Anregungen zur Erweiterung der EU mit den mitteleuropäischen assoziierten Staaten. S.61-68
World Affairs Online
In: Global change management: knowledge gaps, blindspots and unknowables, S. 75-90
"The author discusses knowledge that is relevant to decision-making ('Decision-useful'), but which, for a variety of reasons, is still unknown, from the applied perspective of development cooperation. The recognition and elimination of blindspots, in the last decades, regularly triggered a series of paradigms shifts concerning development goals and measures. It is pointed out that in development cooperation, decisions often involve a high level of risk or uncertainty, and there are manifold reasons for this. Modern practices and tools, such as participatory and inclusive work minimize several blindspots. A key element of the German development agency's (GIZ) approach to learning and knowledge management is to produce a cultural change towards greater openness and flexibility. The unexpected and surprising must not be seen as a disaster or disturbance." (author's abstract)
In: Global change management: knowledge gaps, blindspots and unknowables., S. 75-90
"The author discusses knowledge that is relevant to decision-making ('Decision-useful'), but which, for a variety of reasons, is still unknown, from the applied perspective of development cooperation. The recognition and elimination of blindspots, in the last decades, regularly triggered a series of paradigms shifts concerning development goals and measures. It is pointed out that in development cooperation, decisions often involve a high level of risk or uncertainty, and there are manifold reasons for this. Modern practices and tools, such as participatory and inclusive work minimize several blindspots. A key element of the German development agency's (GIZ) approach to learning and knowledge management is to produce a cultural change towards greater openness and flexibility. The unexpected and surprising must not be seen as a disaster or disturbance." (author's abstract).
In: Potsdamer Textbücher volume 28
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 46, Heft 2, S. 134-143
ISSN: 2307-289X
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 27, Heft 2, S. 81-95
ISSN: 0393-2729
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