Arbeitssituation und Parteipräferenz amerikanischer Führungskräfte.
Themen: Detaillierte Angaben zu Ausbildung und Berufsweg; Studienschwerpunkt; berufliche Mobilität; Häufigkeit von Firmenwechsel; Dauer der jetzigen Position und Betriebszugehörigkeit; geplantes Pensionsalter; innegehabte Parteiämter; Staatsämter und Positionen als Direktor in einer anderen Firma; Dauer des abgeleisteten Wehrdienstes und höchster Rang; Einstellung zu mehr Kaufleuten in der Politik; Kontakte zu politischen Führern; Teilnahme an Wohltätigkeitsveranstaltungen; Parteimitgliedschaft und Teilnahme als Delegierter an einem Parteikongreß; Parteipräferenz und präferierter Präsidentschaftskandidat; jährlicher Urlaub und wöchentliche Arbeitszeit.
Das Führungsverhalten, die Karrierewege und das Weiterbildungsinteresse bzw. Weiterbildungsverhalten von Führungskräften in süddeutschen Unternehmen.
Themen: Ausbildung und detaillierte Angaben zum beruflichen Werdegang; Lesen von Fachliteratur; Teilnahme an Fernkursen sowie außerbetrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen; Einstellung zu Fernkursen und sonstigen Weiterbildungsveranstaltungen; Interesse am Kontaktstudium; mögliche Personen- und Themenkreise für ein Kontaktstudium; bilaterale Kommunikationshäufigkeit sowie Teilnahme an Besprechungen und Konferenzen mit Kollegen und Vorgesetzten; eigener Einfluß auf die Stellenbesetzung der direkt untergebenen Positionen; Beschreibung des Führungsverhaltens des eigenen Vorgesetzten und präferierter eigener Führungsstil (Skalen); weitere Verwandte in der Firma und Verwandtschaftsbeziehungen zum Firmeneigentümer; Entfernung zur Großstadt.
Im Rahmen des Forschungsprojektes "KoLepP" wurde die Kooperation von Lehrkräften und dem weiteren pädagogischen Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der Übergangsentscheidung untersucht. Dazu wurden Eltern von Viertklässlern, Lehrer von Viertklässlern, pädagogisches Personal, Viertklässler sowie Schulleiter an Grundschulen mit offenem Ganztagsangebot in NRW befragt.
Pro Befragtengruppe gibt es drei teilweise unterschiedliche Fragebögen: Welle 1, Welle2: Bestand, Welle 2: neu hinzugekommen. Innerhalb einer Befragtengruppe variiert teilweise die Anzahl der Items pro Frage.
Inhalt:
1. Elternbefragung: Demografie der ausfüllenden Person und des Partners/der Partnerin: Geschlecht, Alter, Beziehung zum Schulkind, Herkunftsland, Schulabschluss, Ausbildung, Berufstätigkeit. Angaben zum Angebot der Schule des Kindes: Teilnahme des Kindes an dem Ganztagsangebot, ggf. Gründe für Teilnahme, Zufriedenheit mit Aspekten der Schule, Schulempfehlung des Kindes. Leistungen und Haushalt des Kindes: Gewünschter und erwarteter Abschluss des Kindes, Schulnoten des Kindes, Ergebnis des Kindes bei letzter Lernstandserhebung, Anzahl Bücher und Lexika im Haushalt, Anzahl verschiedener Geräte im Haushalt, Häufigkeit verschiedener Aktivitäten.
2. Lehrerbefragung: (Anzahl der Items pro Frage unterscheidet sich teilweise zwischen erster und zweiter Welle) Demografie: Geschlecht, Alter, Berufserfahrung, Berufserfahrung an jetziger Schule, Beschäftigungsumfang. Angaben zur Tätigkeit: Klassenlehrer einer vierten Klasse, gesamte Anzahl vierter Klassen in Berufszeit, bisherige Übergangsempfehlungen in vierten Klassen, Zusammenarbeit mit pädagogischem Personal. Kooperation unter Lehrkräften: Angaben zum sozialen Klima im Lehrerkollegium, Häufigkeit von Kooperation mit Lehrkräften bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen. Kooperation mit pädagogischem Personal: Anlässe für Kooperation mit pädagogischem Personal, Kooperation und soziales Klima zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, Häufigkeit von Kooperation bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen/Hausaufgabenbetreuung, Häufigkeit verschiedener Kommunikationsformen mit pädagogischem Personal, Einschätzung der richtigen Aufgabenverteilung zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften, aktueller eigener Zeitaufwand für verschiedene Aufgaben. Angaben zur Erstellung von Übergangsempfehlungen: Art der Erstellung von Übergangsempfehlungen, Berücksichtigung verschiedener Aspekte für Übergangsempfehlungen. (Nur Welle 2: Umgang mit Übergangsempfehlungen an Schule: Angebote der Schule und des Kollegiums zur Unterstützung bei Übergangsempfehlungen, Kommunikation an Schule zu Übergangsempfehlungen.)
3. Befragung des pädagogischen Personals: Demografie: Geschlecht, Alter, Angaben zur pädagogischen Ausbildung, Berufserfahrung, Berufserfahrung an jetziger Schule, Beschäftigungsumfang. Angaben zur Tätigkeit: Kooperation mit Lehrkräften, Betreuung von Viertklässlern, Tätigkeit im offenen Ganztag, Tätigkeit im Vormittagsunterricht. Kooperation mit Lehrkräften: Anlässe für Kooperation mit Lehrkräften, Kooperation und soziales Klima zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, Häufigkeit der Kooperation bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen/Hausaufgabenbetreuung, Häufigkeit verschiedener Kommunikationsformen mit Lehrkräften, Einschätzung der richtigen Aufgabenverteilung zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, aktueller eigener Zeitaufwand für verschiedene Aufgaben. Kooperation unter pädagogischem Personal: Angaben zum sozialen Klima unter dem pädagogischen Personal, Häufigkeit von Kooperation mit pädagogischem Personal bei Förderangeboten.
4. Schülerbefragung: Demografie: Geschlecht, Alter. Einschätzung des Unterrichtsklimas und der Unterstützung durch Lehrer. (Nur Welle 2: im Haushalt gesprochene Sprache, besuchte Schulform im nächsten Jahr, Name der zukünftigen Schule.) Angaben zur Nachmittagsbetreuung: Teilnahme an Nachmittagsbetreuung; bei Zustimmung: Zufriedenheit mit Betreuern, Einschätzung des Klimas der Nachmittagsbetreuung und der Unterstützung durch Betreuer. Angaben zum Unterricht: Noten auf letztem Zeugnis, (Nur Welle 1 und neue Befragte der Welle 2: Interesse am Unterricht, Interesse am Fach Mathematik/Deutsch, Freude am Unterricht und Streben nach guten Leistungen,) Häufigkeit von negativen Gefühlen/Verhalten gegenüber der Schule und Unterstützung durch Eltern, Einstellungen gegenüber dem Lernen in der Schule, Gründe für Lernen in der Schule. (Nur Welle 1 und neue Befragte Welle2: Ergebnisse des Leistungstests.)
5. Schulleiterbefragung: Demografie: Geschlecht, Alter, Anzahl Jahre aktueller Tätigkeit Kooperation zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften: Anzahl an pädagogischem Personal, Verknüpfung von Unterricht und erweiterten Angeboten, Zeitlicher Umfang des Austauschs zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften, Verankerung der Kooperation von pädagogischem Personal und Lehrkräften im Schulkonzept, Verknüpfung von Unterricht und Ganztagsbetreuung, Bereiche der Kooperation. (Nur Welle 2: Unterstützungsangebote der Schule/des Kollegiums bei Übergangsempfehlungen, Kommunikation an Schule zu Übergangsempfehlungen.)
Beurteilung der beruflichen und persönlichen Anforderungen an kaufmännische Führungskräfte in verschiedenen Funktionsbereichen im Unternehmen.
Themen: Bei der Befragung wurde so vorgegangen, daß vom Interviewer eine modellhafte Position in einem ausgewählten Funktionsbereich des Unternehmens vorgegeben wurde. Der Befragte richtete seine Beurteilung nach dieser konkreten Position aus: Umfang der Verantwortung, der Befugnisse und der unmittelbar nachgeordneten Mitarbeiter in dieser Modellposition; erforderlich Auslegung und Berufslaufbahn für eine solche Position; wichtigste Fachkenntnisse; die Bedeutung der Unternehmensgröße für die Bewerberbeurteilung; die Bedeutung einzelner Grundkenntnisse und des präferierten Führungsstils für die Bewerberauslese; Wichtigkeit fachlicher Qualifikation; Prozentanteil einzelner Fähigkeiten an den Gesamtfähigkeiten des Bewerbers; wichtigste Führungsqualitäten; präferiertes Mindest- und Höchstalter sowie Geschlecht und Familienstand eines Bewerbers; psychologisches Anforderungsprofil (semantisches Differential); erwartete Veränderungen der Modellpositionen durch den technischen Fortschritt oder durch Firmenfusion; erwartetes Verhalten von einem Inhaber der Modellposition; Zeitaufwand für verschiedene Tätigkeiten; Einflußnahme auf die Gesetze und Entlassung der unmittelbar nachgeordneten Positionen; Einkommensvorstellungen; Einstellung zu Stellenbeschreibungen; Kontakthäufigkeit zum Inhaber einer vergleichbaren Modellposition im eigenen Unternehmen; Charakterisierung des gefragten Berufs und eigene Ausbildung und abgeschlossene Examina; Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsveranstaltungen; eigenes Führungsverhalten (Skala); beruflicher Werdegang.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Haushaltseinkommen; Ortsgröße.
Fragen zur sozialen und beruflichen Situation von Leitenden Angestellten.
Themen: Präferierte Schwerpunkte der Verbandsarbeit der ULA; Berufseintrittsalter; Häufigkeit des Arbeitgeberwechsels; berufsbedingte Umzüge; Arbeit im Ausland; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkenntnisse; Branchenzugehörigkeit des Unternehmens; derzeitige und angestrebte Position im Unternehmen; Einschätzung der Sicherheit der jetzigen Position; Beurteilung der Chancen auf einen neuen Arbeitsplatz; Einschätzung der Marktposition des Betriebes und der zu erwartenden Veränderungen im Personalbestand des Unternehmens; Betriebsklima; Einschätzung der Kompetenz der Vorgesetzten; Wochenarbeitsstunden; Vergütung von Überstunden; Urlaubstage pro Jahr; Computernutzung bei der Arbeit; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Erststimme und Zweitstimme); Unterschiede in den Ansprüchen an Führungskräfte in Politik und Wirtschaft; Beurteilung der Lage der Marktwirtschaft; Art der Alterssicherung und Krankenversicherung; erwartete Sicherung des Lebensstandards während des Ruhestands. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Ehedauer; Wohnung in den alten oder neuen Bundesländern; Wohnstatus; Wohnungsgröße; Anzahl der Personen in der Wohnung; Alleinverdiener; Haushaltungsvorstand; Art der Einkommensquellen; Haushaltseinkommen; Kinderzahl; höchster Bildungsabschluß; finanzielle Ausgaben für in Ausbildung befindliche Kinder; Anzahl der zur Verfügung stehenden PKWs.
Möglichkeiten der Weiterbildung und Förderung von industriellen Führungskräften.
Themen: Charakterisierung der Eigenschaften von Führungskräften; Abgrenzung einer Hierarchie der Führungskräfte; Führungskräftepolitik des Unternehmens; Auswahlkriterien und Beurteilungspraktiken sowie Grad der Institutionalisierung der Personalauslese; personelle Verankerung der Führungskräfteweiterbildung; Vorstellungen über die Weiterbildung von Führungskräften; Zielsetzung und Teilnehmerkreis für Weiterbildungsmaßnahmen; Praxis interner und externer Weiterbildung; Umfang, Gegenstand und Zweck der Veranstaltungen; Konsequenzen aus der Teilnahme an Lehrgängen; Beziehungen zu überbetrieblichen Einrichtungen der Personalausbildung.
Die vorliegende Studie gibt Auskunft über die Entwicklung des Lehrkörpers der deutschen Universitäten und Hochschulen von 1865 – 1953. Grundlage der Materialtabellen bildet eine Personalkartei aller Hochschullehrer an den Anstalten des jeweiligen deutschen Reichsgebiets. Im Mittelpunkt der Studie steht die Darstellung der Entfaltung der Universitätswissenschaften und ihrer personellen Probleme von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg.
This project focused upon forms of participatory democracy elaborated 'from below' and implemented both in the internal organization of social movements and in experiments with deliberative decision-making. In particular, the project analyzed the issue of active democracy emerging in the theories and practices of movements demanding a 'globalization from below'. Social movements criticize the fundamentals of conventional practices of politics, and experiment with new models of democracy both in their internal structure and in the ways in which they interact with political institutions. Of particular interest for the project were the conceptions and practices of democracy developed in the global movement/s mobilizing transnationally and demanding social justice and participatory democracy. The ensuing debate about democracy is particularly relevant both for the development of civil society, and for the legitimization of political institutions at local, national and supranational levels. Our research – focusing on six European countries (France, Germany, Great Britain, Italy, Spain and Switzerland), as well as the EU itself – embraced an analysis of documents pertaining to both movements and public institutions, websites, semi-structured interviews with Non-Governmental Organizations and public administrators, surveys of movement activists, participant observation of movement groups and experiences of participatory decision-making.
In an era of increasing political challenges to global and regional organizations, it is crucial to understand how they claim legitimacy and how successful they are in this respect. Yet, we know surprisingly little about the sources and consequences of legitimation in most regional organizations worldwide. In this project, we thus map the legitimation strategies of a sample of 28 organizations between 1980 and 2019.
Regional organizations in the sample: Africa - Organization of African Unity/African Union (OAU/AU) - Central African Economic and Monetary Union (CEMAC) - Common Market for Eastern and Southern Africa (COMESA) - East African Community (EAC) - Economic Community of West African States (ECOWAS) - Inter-Governmental Authority on Development (IGAD) - Southern African Customs Union (SACU) - Southern African Development Community (SADC) Asia-Pacific - Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) - Gulf Cooperation Council (GCC) - Pacific Island Forum (PIF) - South Asia Association for Regional Cooperation (SAARC) - Shanghai Cooperation Organization (SCO) Americas - Andean Pact/Andean Community (CAN) - Caribbean Community (CARICOM) - Common Market of the South (Mercosur) - Organization of American States (OAS) - Organization of Eastern Caribbean States (OECS) - Central American Integration System (SICA) Europe - Council of Europe (COE) - European Free Trade Association (EFTA) - European Union (EU) - Nordic Council (NordC) Cross-Regional - Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) - Commonwealth of Independent States (CIS) - League of Arab States (LoAS) - Organization of Arab Petroleum Exporting Countries (OAPEC) - Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE)
Die folgende Datensammlung ist im Rahmen des HIWED - Projektes erstellt worden (HIWED = Historische Indikatoren der westeuropäischen Demokratien, finanziert von der Stiftung Volkswagenwerk).
Das HIWED - Projekt wurde im Herbst 1973 am Lehrstuhl III für Soziologie der Universität Mannheim unter der Leitung von Wolfgang Zapf und Peter Flora begonnen und wurde ab 1977 am Forschungsinstitut für Soziologie der Universität zu Köln unter der Leitung von Peter Flora fortgeführt.
Es hatte im Wesentlichen zwei Ziele: Das erste Ziel besteht in der Erstellung eines historischen Datenhandbuches mit quantitativen und qualitativen Daten zur "Modernisierung" der westeuropäischen Demokratien im Zeitraum von 1815 bis 1975 (publiziert im Jahr 1983). Das zweite Ziel besteht in einer vergleichenden historischen Analyse der Entwicklung Wohlfahrtsstaaten und umfasste mehrere Einzelstudien, die sich u.a. mit der Entwicklung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben, der Sozialversicherungssysteme, der Einkommensverteilung und den staatlichen Bürokratien befassen.
Die vorliegende vergleichende Datensammlung zu dem Thema "Staatliche Bürokratien" (bearbeitet von Richard Eichenberg, University of Michigan; David Singer, University of Michigan, stellte im Rahmen dieser Teilstudie die Daten für das Militärpersonal bereit, und zwar aus dem Projekt "Correlates of War") umfasst das Personal im öffentlichen Dienst ("public employment", untergliedert in (a)"general and (b) central government personnel", d.h. für Deutschland untergliedert in (a) "Sämtliche Regierungsebenen" [Reich bzw. Bund, Bundesstaaten bzw. Länder und Gemeinden] und (b) "Reichs-" bzw. "Bundesebene").
"This [study] contains data on the total number and functional breakdown of government personnel at the central government level and at all levels of government (general government) … For each country, the first table gives the data on the total personnel of general government and their functional breakdown into four categories with the following standard definitions: general administration = "civilian employees in public administration, excluding employees in institutions and quasi-public agencies"; education = "public education, including clergy employed by government"; post = "employment in post, telephone, and telegraph, including appropriate ministry"; rail = "employment in public transportation (rail and local), including appropriate ministry". Major deviations from these standard definitions are listed in the following synopsis. Besides the totals and the functional breakdown, the figures of general government personnel and personnel in general administration in the first table are also expressed as percentages of total population and labour force to make them more comparable (for these data see the second volume of the handbook). The second table, for each country (with the exception of Norway), presents data on central government personnel. In principle, it has the same structure as the first table, but gives in addition a more detailed breakdown of the personnel in the ´classical ministries´. Central government data present far fewer problems of comparability, but they are usually available for shorter periods only. Central government personnel is defined here as "full-time civilian employees of central government, including Ministries of Defense, but excluding armed forces proper". Postal, Education, and Transport ministries are treated as part of these categories and not as part of ministry personnel. For the single catego¬ries, major problems of comparability are notified in footnotes to the second table" (Flora, P. u.a., 1983: State, Economy, and Society in Western Europe 1815 – 1975. Volume I: The Growth of Mass Democracies and Welfare States. Frankfurt/M. u.a.: Campus, S. 193).
Themen
Datentabellen in HISTAT:
A - Tabellen: Beschäftigte der Gesamtregierung (für Deutschland: Sämtliche Gebietskörperschaften); B - Tabellen: Zentralregierung (für Deutschland: Reich bzw. Bund); für die einzelnen Länder: Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Großbritannien.
- Militärpersonal nach Ländern (1850-1970) - Beschäftigte beim Militär nach Ländern: Anteil an der männlichen Bevölkerung im Alter 20 bis 44 Jahren (1850-1970)
Die Studie ist erschienen als Bd. X des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, eines arbeitsteiligen, von der DFG seit etwa 20 Jahren geförderten großen Forschungsunternehmens, mit dem die deutsche Bildungsstatistik der letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert wird.
In Such- und Downloadsystem HISTAT finden sich die Daten weiterer Bände dieses Datenhandbuchs unter den Autorennamen: Titze (Bd. I), Müller/Zymek (Bd. II), Müller-Benedict (Bd. VI) und Lundgreen (Bd. VIII, Teile I und II), deren Datenbestände online zur Verfügung stehen.
Bd. X dieses Datenhandbuchs behandelt das Personal an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland (1953–2005), ergänzt damit die Statistik zu den Studierenden an den Hochschulen dieses Zeitraums, dokumentiert in Bd. VIII, Teil II, des Datenhandbuchs. Aus den jahresbezogenen Querschnittsdaten der amtlichen Statistik (siehe: Quellenverzeichnis) sind ca. 10800 Zeitreihen gewonnen worden, die zahlreiche Variablen mit einem breiten Spektrum von Ausprägungen sehr differenziert dokumentieren (siehe: sachliche Untergliederung der Datentabellen).
Die Zeitreihen, eingegangen in zahlreiche Tabellen, belegen fünf inhaltliche Schwerpunkte: (1) Das Personal nach Personalgruppen – hauptberufliches wissenschaftliches Personal, nichtwissenschaftliches Personal; (2) Professoren und Akademische Mitarbeiter nach Fächergruppen; (3) Professoren und Akademische Mitarbeiter nach Altersgruppen; (4) die jährlich Habilitierten; (5) die Akademischen Mitarbeiter nach ihrem Beschäftigungsverhältnis und der Art der Finanzierung.
Das Datenhandbuch "Das Personal an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1953–2005" enthält einen Text-Teil mit Kapiteln zu den fünf Schwerpunkten sowie einen Daten-Teil mit 308 Tabellen, die – auf einer CD-Rom gespeichert – dem Buch beliegen. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Abbildungen (grafische Darstellung von Zeitreihen aus den Tabellen) illustrieren den Text-Teil. Das Datenhandbuch enthält ferner insgesamt sieben Anhänge, die Rechenschaft ablegen über das methodische Vorgehen (siehe: Anmerkungen). Allein schon aus diesem Grund stellt das Datenhandbuch in seiner gedruckten Form den "Schlüssel" dar, den konsultieren sollte, wer den Datensatz über HISTAT nutzt und wissen will, welche Entscheidungen in die Konstruktion von Zeitreihen eingegangen sind. Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist hier als pdf-Datei zugänglich, ebenso das Tabellenverzeichnis.
Die amtliche Personalstatistik auf deren Auswertungen das vorliegende Datenhandbuch beruht, dokumentiert das Personal mit seinen Merkmalen in einigen Fällen separat für jede einzelne Hochschulart, in der Regel aber nur für zwei Gruppen: (1) die große Gruppe der "Wissenschaftlichen Hochschulen" (Universitäten inkl. Technische Universitäten/ Hochschulen, Theologische Hochschulen, Pädagogische Hochschulen, Gesamthochschulen), ergänzt um die Kunst- und Musikhochschulen; (2) die sehr viel kleinere Gruppe der Fachhochschulen. Aus Gründen der Einheitlichkeit ist die Datenaufnahme nur auf der Basis dieser Gruppenbildung erfolgt.
This project focused upon forms of participatory democracy elaborated 'from below' and implemented both in the internal organization of social movements and in experiments with deliberative decision-making. In particular, the project analyzed the issue of active democracy emerging in the theories and practices of movements demanding a 'globalization from below'. Social movements criticize the fundamentals of conventional practices of politics, and experiment with new models of democracy both in their internal structure and in the ways in which they interact with political institutions. Of particular interest for the project were the conceptions and practices of democracy developed in the global movement/s mobilizing transnationally and demanding social justice and participatory democracy. The ensuing debate about democracy is particularly relevant both for the development of civil society, and for the legitimization of political institutions at local, national and supranational levels. Our research – focusing on six European countries (France, Germany, Great Britain, Italy, Spain and Switzerland), as well as the EU itself – embraced an analysis of documents pertaining to both movements and public institutions, websites, semi-structured interviews with Non-Governmental Organizations and public administrators, surveys of movement activists, participant observation of movement groups and experiences of participatory decision-making.